Regija: Kreis Neuwied, Kreis Ahrweiler
Promet

Ufer verbinden! Für eine Rheinquerung im unteren Mittelrheintal!

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Landesregierung Rheinland Pfalz, Kreisverwaltung Ahrweiler, Neuwied
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23. 04. 2016. 01:11

Brückeninitiative Linz-Remagen löst sich auf

Enttäuschung über Ergebnis der Koalitionsverhandlungen in Rheinland Pfalz

Mit großer Enttäuschung hat die Brückeninitiative zum Bau einer Rheinquerung zwischen Linz und Remagen von den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen in Mainz Kenntnis genommen. In diesem heißt es auf Seite 48 und 49, dass 600 Millionen Euro dem Landesbetrieb Mobilität zukünftig zur Verfügung gestellt werden sollen um das Straßennetz in Rheinland Pfalz zu erhalten. Grundsätzlich gelte: Erhalt vor Neubau. Als Neubauprojekte sollen lediglich eine Machbarkeitsstudie für eine Brücke in Bingen- Rüdesheim und die Planungen für die Mittelrheinbrücke wieder aufgenommen werden. Zusätzlich sollen die Fährverbindungen im Mittelrheintal erhalten bleiben, da sie eine hohe verkehrliche Bedeutung haben und Bestandteil des Weltkulturerbestatus sind.

Für die Initiative ist dies das Ende der Bemühungen um eine Rheinquerung bei Linz-Remagen. Denn, wenn der Welterbestatus auf das untere Mittelrheintal zukünftig ausgeweitet wird, bedeutet es, dass die Fähre zwischen Linz und Remagen ebenfalls erhalten werden muss. Eine Brücke wäre in diesem Fall paradox, da das Land neben dem Bau der Brücke, auch dafür Sorgen müsste, dass die Fähre trotz Brücke weiterfährt. In diesem Fall ist es mehr als fraglich, ob eine Brücke noch wirtschaftlich wäre, wenn das Land gleichzeitig eine Fähre subventionieren muss, die neben der Brücke ohne Autos hin und her pendelt.

Zudem ist eine Priorisierung der Mittelrheinbrücke ein reiner Symbolakt. Faktisch gesehen wäre eine Brücke am unteren Mittelrheintal wesentlich wirtschaftlicher als bei Sankt Goar. Dies lässt sich allein schon an der prognostizierten Zahl von 10.000 Fahrzeugen pro Tag sehen, die eine Brücke bei Linz/Remagen überqueren würden. Im Mittelrhein sollten es lediglich 7000 Fahrzeuge sein.

Enttäuscht zeigte sich die Initiative auch von der Industrie und Handelskammer in Koblenz. Eine Anfrage vor der Wahl, ob die Handelskammer eine Rheinquerung bei Linz/Remagen befürworte, wurde zwar positiv zur Kenntnis genommen, öffentlich wollte aber niemand richtig dazu Stellung beziehen. Die Handwerkskammer betrieb lieber Stimmungsmache für die Mittelrheinbrücke. Erst nach der Wahl wurde anhand der Pendlerströme festgestellt, dass eine Rheinquerung im Norden von Rheinland Pfalz eine sinnvolle und notwendige Infrastrukturmaßnahme sei. Diese Unterstützung hätte die Initiative vor der Wahl gebraucht und nicht erst nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen in Rheinland Pfalz.
Die Initiative ist der festen Überzeugung, dass in diesem Falle weit mehr als die 1000 gesammelten Unterschriften hätten zusammenkommen können, die im März an den Innenminister Roger Lewentz übergeben worden waren.

Besonders ernüchtert zeigt sich die Initiative gegenüber der FDP. Die Liberalen in Rheinland Pfalz hatten die Unterschriftensammlung stark unterstützt und die Rheinquerung zwischen Linz und Remagen sogar im Wahlprogramm stehen. Alle Hoffnungen, dass zumindest die Planungen für die Querung nach dem Ausscheiden der Brücke aus dem Bundesverkehrswegeplan vom Land neu aufgenommen werden, wurden nicht erfüllt. Die Chance eine Rheinquerung an dieser Stelle in den nächsten 15-20 Jahren zu realisieren wurde vertan. Die Initiative stellt aus diesem Grund ihr Engagement ein.



10. 03. 2016. 01:02

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde einer Rheinquerung,

am heutigen Tage wurden die über 1000 Unterschriften an das Innenministerium von Rheinland Pfalz geschickt. Sie belegen eindrucksvoll, dass die Berechnungen des alten Bundesverkehrswegeplanes in etwa stimmen, die von einer Pendlerzahl von 1300 Pendlern pro Tag ausgehen.

Auch, wenn eine Umsetzung dieser Rheinquerung durch öffentliche Gelder erst in einigen Jahren möglich scheint, gibt es jedoch auch noch den privatwirtschaftlichen Weg. Eine Genossenschaft aus Bürgern, Gemeinden, Banken und Unternehmen in der Region könnte die Rheinquerung bauen und unterhalten. Kleinanleger würden davon profitieren, da die Banken höhere Zinsen zahlen könnten. Die Gemeinden hätten längerfristig neue Einnahmequellen und müssten Steuern nicht erhöhen, die den Bürger zusätzlich belasten würden. Ein Nachteil wäre ein Brückengeld, welches jedoch bei den prognostizierten Zahlen preiswerter wäre als das aktuelle Fährgeld.

Eine Rheinquerung kann somit also durchaus in den nächsten Jahren realisiert werden. Der Bund hat hierzu eine gesetzliche Vorlage schon vor Jahren geschaffen, die eine privatwirtschaftliche Bewirtschaftung von Bundesstraßen möglich machen würde. Eine Rheinquerung also bis 2030 zu bauen, ist somit gar nicht so unrealistisch.

Ob einer privatwirtschaftlichen Rheinquerung an dieser Stelle jedoch zugestimmt wird, hängt von den Parteien im zukünftigen Landtag von RLP ab. Sie haben daher am kommenden Sonntag die Wahl. Achten Sie genau darauf, wer für eine solche Rheinquerung eher offen ist und wer nicht. Fragen Sie konkret bei den Parteien nach, wer für eine solche Rheinquerung ist und wer nicht. Motivieren Sie Befürworter der Rheinquerung wählen zu gehen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Napp

PS: Eine zweispurige Rheinquerung im Bereich Linz/Remagen würde wesentlich kleiner ausfallen, als die von den Grünen polemisch dargestellte vierspurige Autobahnbrücke durchs Mittelrheintal.


02. 03. 2016. 13:22

Sehr geehtre Damen und Herren,
Liebe Unterstützer einer Rheinquerung,

an die 1000 Menschen haben die Petition mittlerweile unterschrieben. Auch, wenn wir die angedachten 10.000 Unterschriften nicht erreichen werden, ist dies dennoch ein eindrucksvolles Signal, da im alten Bundesverkehrswegeplan eine ähnliche Zahl (1300) an Fahrzeugen genannt ist, die tagtäglich den Rhein überqueren. Die angedachten 10.000 Fahrzeuge, die dann die Rheinquerung nutzen würden, sind also durchaus realistisch.

Auch, wenn die Aussichten aktuell schlecht sind, werden wir uns weiterhin für eine Rheinquerung einsetzen. Achten Sie daher auch bei der kommenden Landtags- und der kommenden Bundestagswahl, wer sich für die Infrastruktur bzw. die Rheinquerung hier vor Ort einsetzt. Aktuell stehen diesem Projekt SPD, CDU, FDP und wohl auch die AfD (jedenfalls hat der entsprechende Kandidat unterschrieben) dieser Querung positiv gegenüber. Die FDP hat diese Rheinquerung sogar im Landtagswahlprogramm aufgenommen und wird somit eventuell Gegenstand von Koalitionsverhandlungen werden.

Die Unterschriften werden in der nächsten Woche an das Innenministerium geschickt, mit der Bitte bei zukünftigen Planungen diese Rheinquerung zu berücksichtigen. Darüber hinaus wollen wir, dass der Landtag einen entsprechenden Beschluss verfasst, dass die Rheinquerung wieder in den Bundesverklehrswegeplan aufgenommen wird oder aber eine privatwirtschaftliche Lösung angestrebt wird, damit die Querung auch vor 2030 kommen kann.

Zum Abschluss ein kleiner Wehmutstropfen: Einige Unterschriften werden wir leider löschen müssen, da Personen nur einmal unterschreiben dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Napp


07. 02. 2016. 14:18

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde einer Rheinquerung im unteren Mittelrheintal,

WDR Interview
vor etwa zwei Wochen wurde unsere Initiative für eine Rheinquerung vom WDR Lokalzeit Bonn zu unserer Petition interviewt. Ein interessantes Gespräch und gute Gelegenheit für unsere Sache zu werben. Bei dieser Gelegenheit wurden auch schon erste Gegner, wie Professor Monheim von der Universität Trier befragt, der von solchen Großprojekten insgesamt nichts hält und stattdessen nach seiner Homepage (heinermonheim.de) lieber auf Seilbahnsysteme wie in Koblenz und Fahrradverleihsysteme setzt. Wie das einer ländlichen Region im Abwärtstrend helfen soll, bleibt für mich bisher fraglich. Aber vielleicht wird sich dies bei der Ausstrahlung des Intervies in den nächsten Tagen erschließen.

Kosten der Rheinquerung
Häufig werden wir im Zusammenhang mit der Rheinquerung gefragt, wie viel so eine Rheinquerung kostet und wer das bezahlen soll. Der alte Bundesverkehrswegeplan geht von einer Investitionssumme von 40 Millionen Euro aus. Diese Zahl stammt jedoch aus dem Jahre 2007. Mit Preissteigerungen dürften es heutzutage um die 50 Millionen Euro sein. Bei einem vorhergesagten Verkehrsaufkommen von 10.000 Fahrzeugen pro Tag durch den Bundesverkehrswegeplan, wäre es zum Beispiel möglich durch ein Brückengeld in Höhe von 1 Euro innerhalb von 15-17 Jahren die Brücke zu finanzieren. Es würden sogar bei einer durchschnittlichen Haltbarkeit von 30 Jahren, Rücklagen für die Sanierung gebildet werden. Die klassische Finanzierung wäre natürlich über das Etat des Bundesverkehrswegeplanes, welches leider an manchen Stellen ebenfalls wie am Nürgburgring sinnlos verpulvert wird.

Landtagswahl 2016
Der 13. März, der Tag der Landtagswahl rückt immer näher. Die politischen Parteien werden wieder aktiv. Neben FDP und SPD hat sich nun auch Fau Demuth grundlegend positiv zu unserem Projekt geäußert, hält sich jedoch eine Prüfung der Faktenlage ebenso wie Frau Haas (SPD) für eine abschließende Bewertung vor. Die einzige Partei, die tatsächlich entschlossen ohne Vorbehalt hinter dieser Rheinquerung steht, ist aktuell die FDP. Wie schon angekündigt, werden die Landtagskandidaten vom Kreis Ahrweiler (Ulrich van Bebber) und dem Landkreis Neuwied (Tobias Kador) mit diesem Thema in den Wahlkampf ziehen. Da ich diese Petition politisch neutral halten möchte, um so viele Parteien und Menschen dafür zu begeistern, werde ich mich von Seiten der Initiative zurückhalten die FDP zu unterstützen. Privat werde ich jedoch die Rheinquerungskampagne von Tobias Kador und Ullrich van Bebber mit einer zweckgebundenden Spende an die Kreis FDP Neuwied unter dem Stichwort "Rheinquerung" unterstützen. Wer dies ebenfalls tun möchte, kann dies unter folgendem Link tun: ssl.fdp.de/buergerfonds/spendenportal/

Zum Schluss kann ich Ihnen nur schöne jecke Karnevalstage wünschen und noch einmal daran erinnern, die Petition mit vielen Menschen zu teilen. Aktuell müsste jeder Unterstützer nur 12 Menschen noch überzeugen diese Petition zu unterschreiben, um das Qourum von 10.000 zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Napp
Petitionsinhaber


14. 01. 2016. 20:34

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Unterstützer einer Rheinquerung,
über 600 Menschen haben bereits die Petition unterschrieben und die Zahl wächst. Auch gibt es einige Neuigkeiten zu berichten:
1. Oftmals werden wir bezüglich der Petition gefragt, wo denn eine Rheinquerung zwischen Linz und Remagen gebaut werden soll und einen ausgearbeiteten Bauplan von uns gezeigt bekommen möchten. Eine konkrete Antwort darauf können wir leider nicht geben aus folgenden Gründen. Zuerst einmal gibt es mehrere Standorte zwischen Linz und Remagen, die in Frage kommen könnten. Zweitens hat unsere Initiative leider keine zehntausende von Euro übrig, um einen Architekten anzustellen, der uns entsprechende und aussagekräftige Bauplanungen macht. Dies sehen wir auch nicht als unsere Aufgabe an, da dies die Aufgabe des Landes Rheinland Pfalz bzw. des Bundes ist.

2. Die Rheinquerung bei Linz-Remagen wurde aus dem Bundesverkehrswegeplan gestrichen.
Wie einige ältere Menschen noch wissen, wurde eine Rheinquerung bereits in früheren Jahrzehnten in den Bundesverkehrswegeplan eingestellt, jedoch mit keiner hohen Priorität geführt. Durch die aktuelle Landesregierung wurde es jedoch versäumt im neuen Bundesverkehrswegeplan bis 2030 die Rheinquerung erneut einzureichen. Alle Bemühungen unserer Vorgänger wurden somit über den Haufen geworfen. Auch die in diesem Zusammenhang gemachten Planungen sind nichtig.

3. Naturschutz
Es kommen immer wieder von Politikern Einwände, dass eine Rheinquerung nicht gebaut werden kann, weil die Anbindungen dorthin durch Naturschutzgebiete führen. Soweit uns bekannt liegen mögliche Potentialflächen zwischen Linz und Remagen nicht im Naturschutzgebiet. Entweder beziehen sich die Politiker auf die alten Planungen des Bundesverkehrswegeplans (die wegen Privatbauungen nicht mehr machbar ist) oder es liegt der Schluss nahe, dass die Städte Linz und Remagen um ihre Einkünfte aus der Fährgesellschaft bangen, bei denen sie Anteilhaber sind.

4. Unesco Weltkulturerbe
Wie einige wissen, bemühen sich Politiker und Initiativen für eine Ausweitung des Welterbestatus bis hinunter nach Bonn. Einige äußern bedenken, dass dies mit einer Rheinquerung nicht in Einklang zu bringen sei. Das Unescoweltkulturerbe wird nur dann aberkannt, wenn eine Rheinquerung nachgewiesen als unnötig anerkannt wird. Wenn jedoch nachgewiesen wird, dass durch eine Rheinquerung die wirtschaftliche Entwicklung und der Lärmschutz der Anwohner im gesamten Tal davon profitiert, wird der Status nicht aberkannt.
www.loreleyinfo.de/rhein/mittelrheinbruecke/mittelrheinbruecke-unesco-2011.php

4. Heute haben wir eine weitere Unterstützerin gewonnen. Frau Haas von der SPD steht einer Rheinquerung ebenfalls positiv gegenüber. Ich hoffe, dass Sie dieses Thema auch in ihrer Partei weiter bewerben wird. Das Schreiben von Frau Haas gibt es als Pro Argument zu lesen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Napp


06. 01. 2016. 15:38

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde einer Rheinquerung im unteren Mittelrheintal,
seit Anfang diesen Jahres regt sich langsam aber stetig das Interesse an unserer online Petition. Die lokalen Medien berichten über unser Ziel und auf politischer Ebene im Schatten der Landtagswahlen 2016 tut sich auch etwas. Wie einige eventuell gelesen haben, unterstützt die FDP im Kreis Ahrweiler und Neuwied öffentlich unsere Petition. Die freidemokratischen Landtagskandidaten Tobias Kador und Ulrich van Bebber möchten dieses Anliegen auch als ein großes Regionalanliegen mit in den Landtagswahlkampf in Rheinland Pfalz mitnehmen. Andere Parteien und bisherige Landtagsabgeordnete haben sich auf unsere Nachfrage hin leider bisher noch nicht geäußert. Nichts desto trotz bleibt die Hoffnung, dass die Petition ein großes Thema im Landtagswahlkampf 2016 werden wird, was unserer Sache nur nützen kann. Ich hoffe, dass sich noch viele Parteien, Vereine und Verbände dieser Petition anschließen werden.
Wer etwas zur Rheinbrücke im Radio hören möchte, dem kann ich nur empfehlen am 6.01.2016 den Radiosender Rockland, Antenne Neuwied einzuschalten. Dort wird um 15:25 Uhr ein Interview zur Rheinquerung gesendet. Weitere Infos folgen, wenn es etwas Neues gibt.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Napp


31. 12. 2015. 16:58

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Unterstützter einer Rheinquerung im unteren Mittelrheintal,

wie Sie sicherlich von openpetition informiert wurden, wurde der Petitionstext um einige Punkte erweitert und ausformuliert. Dies geschah vor allem aus dem Grund, da es immer wieder Fragen und Anregungen zu bestimmten Themebereichen gab, die nun klarer dargestellt werden.

Wie einige wissen, sind wir nur eine kleine engagierte Truppe, die sich um die Rheinquerung bemühen. Mit 5 Leuten 300.000 Menschen im Kreis Neuwied und Ahrweiler zu erreichen, ist eine Mammutaufgabe. Gerade die Hausbesuche bedürfen viel Zeit und einer großen Überzeugungskraft. Schreiben Sie daher Freunde und Bekannte an. Sprechen Sie die Nachbarn auf dieses Projekt an, damit diese sich damit auseinandersetzen. Wenn jeder von Ihnen 20 Menschen überzeugt, würde es das Projekt enorm weiterbringen. Hier möchte ich auch an die Unterschriftenlisten erinnern, die als PDF von der Petitionsseite herunterladbar sind. Auf das die Petition erfolgreich sein möge.
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes neues Jahr 2016.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Napp


31. 12. 2015. 16:16

Verständlichere Ausformulierung.
Neuer Titel: Brücken bauen! Ufer verbinden! Für eine Rheinquerung im unteren Mittelrhein
Mittelrheintal!
Neuer Petitionstext: Wer zwischen Neuwied und Bonn am Rhein lebt, hat es schwer den romantischen Fluss zu überqueren. Nur in Neuwied und in Bonn führen feste Brücken über den Fluss. Die Fähren fahren meist nur zwischen 6:00 und 21:00 24:00 Uhr und kosten meist viel Zeit Zeit, Nerven und Geld. Darunter leiden private sowie geschäftliche Konktakte. Das wirtschaftliche und kulturelle Zusammenwachsen der Region wird gehemmt. Aus diesem Grund soll mit dieser Petition eine Rheinquerung (Tunnel oder Brücke) zwischen Linz und Remagen gefordert werden, die das Land RLP verfolgen und der Bund bauen soll.
Neue Begründung: Sieben 9 Punkte für eine Rheinquerung
den Fortschritt:
1. Eine Rheinquerung fördert das Zusammenwachsen der Region in kultureller, sozialer und zwischenmenschlicher Hinsicht.
Hinsicht. Umwege über Bonn und Neuwied entfallen nach 12.00 Uhr.
2. Eine Rheinquerung schafft eine schnelle und preisgünstige Verbindung der beiden Rheinufer und der Kreis Kreise Ahrweiler und Neuwied.
Neuwied. Unternehmer, Arbeitnehmer, Studenten, Schüler und Auszubildende profitieren von der finanziellen Entlastung.
3. Rechtsrheinisch wohnende Studenten der Uni Koblenz Eine Rheinquerung schafft bessere Verkehrsanbindungen. Zug- und Busverbindungen auf beiden Rheinseiten können die linksrheinische Mittelrheinbahn mit ihrem Semesterticket besser nutzen, auch wenn Vorlesungen länger dauern.
genutzt werden. Eine zusätzliche Buslinie über den Rhein wäre möglich.
4. Ausbildungsstätten Eine Rheinquerung schafft Wahlfreiheit. Schüler, Auszubildende und Schulen wie die Fachhochschule Remagen sind besser Arbeitnehmer haben mehr Möglichkeiten zwischen verschiedenen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen zu erreichen.
wählen.
5. Eine Rheinquerung sorgt für eine schnelle und sichere Notfallversorgung (Stichwort: Fusion der Krankenhäuser Linz Notfallversorgung. Krankenwagen- und Remagen)
Feuerwehreinsätze können rheinübergreifend besser koordiniert und geplant werden.
6. Die Eine Rheinquerung verbessert die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Unternehmen im Kreis Neuwied und Ahrweiler verbesseren sich durch eine schnelle Anbindung. Ahrweiler. Handwerksbetriebe können besser rheinübergreifend Aufträge annehmen, Transportfahrer werden von zusätzlichen Wartezeiten entlastet, Touristen wechseln vermehrt die Rheinseiten.
7. Eine Rheinquerung schafft Arbeitsplätze. Durch den Bau und die Instandhaltung einer Rheinquerung profitiert die Bauwirtschaft und längerfristig die Wirtschaft der gesamten Region.
8. Eine Rheinquerung entlastet die Anwohner. Sie verbindet die A61 mit der A3. LKW- und Autofahrer müssen nicht mehr verstärkt die B42 oder die B9 belasten, um die Brücke oder Tunnel schafft Arbeitsplätze und in Neuwied zu nutzen.
9. Eine Rheinquerung fördert die Bautätigkeit interkommunale Zusammenarbeit. Die ländliche Gesellschaft überaltert. Feuerwehren auf dem Land fehlen langsam die Freiwilligen. Fusionen in der Region (Bau und Instandhaltung)
Verwaltung sind unvermeidlich. Eine Rheinquerung wird dem demografischen Wandel gerecht.


20. 12. 2015. 18:51

Ausführung des Textes.
Neuer Petitionstext: Wer zwischen Neuwied und Bonn am Rhein lebt, hat es schwer den romantischen Fluss zu überqueren. Nur in Neuwied und in Bonn führen feste Brücken über den Fluss. Die Fähren fahren meist nur zwischen 6:00 und 21:00 Uhr und kosten meist viel Zeit und Geld. Darunter leiden private sowie geschäftliche Konktakte. Das wirtschaftliche und kulturelle Zusammenwachsen der Region wird gehemmt. Aus diesem Grund soll mit dieser Petition eine Rheinquerung (Tunnel oder Brücke) zwischen Linz und Remagen gefordert werden, die das Land RLP bauen soll.
Neue Begründung: Sieben Punkte
Punkte für eine Rheinquerung
1. Eine Rheinquerung fördert das Zusammenwachsen der Region in kultureller, sozialer und zwischenmenschlicher Hinsicht.
2. Eine Rheinquerung schafft eine schnelle und preisgünstige Verbindung der beiden Rheinufer und der Kreis Ahrweiler und Neuwied.
3. Rechtsrheinisch wohnende Studenten der Uni Koblenz können die linksrheinische Mittelrheinbahn mit ihrem Semesterticket besser nutzen, auch wenn Vorlesungen länger dauern.
4. Ausbildungsstätten und Schulen wie die Fachhochschule Remagen sind besser zu erreichen.
5. Eine Rheinquerung sorgt für eine schnelle und sichere Notfallversorgung (Stichwort: Fusion der Krankenhäuser Linz und Remagen)
6. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Unternehmen im Kreis Neuwied und Ahrweiler verbesseren sich durch eine schnelle Anbindung.
7. Eine Brücke oder Tunnel schafft Arbeitsplätze und fördert die Bautätigkeit in der Region (Bau der Brücke und Instandhaltung)


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