Sveikata

Das Tönninger Klinikum muss bleiben

Pareiškėjas nėra viešas
Landrat Dieter Harrsen

5 173 parašai

Peticija nebuvo patenkinta

5 173 parašai

Peticija nebuvo patenkinta

  1. Pradėta 2015
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Baigta

žinios

2016-10-12 19:46

Liebe Unterstützer!
Die persönliche Übergabe der Petition findet in der Fragestunde der nächste Sitzung des Kreistages am 18.11.2016 statt.Die Onlineübergabe erfolgt im Voraus. Es werden auch weiterhin handschriftlich Unterschriften gesammelt, die mit der Petition übergeben werden.


2016-08-03 13:04

www.openpetition.de/petition/online/rettet-die-24-stunden-notfallversorgung-fuer-eiderstedt-in-toenning

Rettet die 24-Stunden Notfallversorgung für Eiderstedt in Tönning

-
Wir fordern den Kreis Nordfriesland auf, im Interesse der Eiderstedter Bevölkerung, der Urlauber und Tagesgäste dafür zu sorgen, dass eine dauerhafte 24-Stunden-Notfallversorgung an 365 Tagen im Jahr auf Eiderstedt sichergestellt ist.Dies kann nur unter Beibehaltung der vorhandenen und zu erhaltenden Krankenhausstruktur in Tönning mit der bisherigen Institutsambulanz weiterhin sichergestellt werden! Nur dadurch können die für eine 24-Stunden-Notfallversorgung erforderlichen Bereitschaftskapazitäten abgedeckt werden.

Begründung:
Da sich Notfälle nicht an festen Sprechzeiten und an Werktagen orientieren, sind sich die Akteure auf Eiderstedt sicher, dass nur mit öffentlichem Nachdruck eine den Erforderlichkeiten des ländlichen Raums entsprechende medizinische Versorgung erhalten bleiben kann. Die wohnortnahe medizinische Behandlung Rund um die Uhr ist als Form der Daseinsvorsorge ein wichtiger Bestandteil den der Kreis Nordfriesland für seine Bevölkerung aufrechterhalten muss.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Garding, 19.07.2016 (aktiv bis 18.10.2016)



2016-03-23 14:52

Liebe Unterstützer, wir haben einen wichtigen Kampf verloren. Der Profitgedanke hat über die Menschlichkeit gesiegt. Danke an alle, die diese Petition und den Kampf um unser Krankenhaus mit ihrer Stimme, mit Rat und Tat unterstützt haben. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen ihre Entscheidung bereuen werden.
"Das Todesurteil für viele Menschen auf Eiderstedt ist damit besiegelt! Dank an alle unsere Politiker in Deutschland, die durch Gesetze und wirtschaftliches Denken vorsintflutliche Verhältnisse schaffen, die die Landflucht fördern und die Menschen im ländlichen Raum in Stich lassen! Mögen sie in eine Situation kommen, in der sie es bereuen! Meine Wut und Enttäuschung sind unendlich groß."

www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Toenning-verliert-sein-Krankenhaus-,klinikumnordfriesland102.html
www.facebook.com/groups/530025327163733/


2016-03-14 19:58

www.facebook.com/events/982189575203115/
Jetzt geht es ums Ganze!
Klinik-Demo vor dem Kreishaus in Husum am Mittwoch, 23.03.2016 ab 8.00 Uhr. Von Eiderstedt fährt ein kostenloser Bus: 7.00 Uhr Marktplatz St. Peter-Ording, 7.15 Uhr Tating Waffelstube, 7.20 Uhr Garding Hafenplatz, 7.25 Uhr Katharinenherd, Bushaltestelle, 7.35 Uhr Tönning Aldi-Parkplatz. Rückfahrt Große Freiheit, 11 Uhr.
Wir bitten Euch/Sie um rege Beteiligung!


2016-03-04 17:34

Quelle:Eider-Kurier, 04.03.2016
Zur geplanten Schließung des Klnikums Tönning meldet sich Tönnings Bürgermeisterin zu Wort:

"Wir haben in NF ein Klinikum mit vier Standorten. Diese Struktur ist in der Vergangenheit immer wieder beleuchtet worden, aber im Ergebnis hat man stets daran festgehalten, weil man die Notwendigkeit der einzelnen Standorte vor dem Hintergrund der Gewährleistung einer ausreichenden und erreichbaren medizinischen Versorgung in der Fläche gesehen hat. Zwar mögen die finanziellen Rahmenbedingungen sich verändert haben, das kann und darf aber nicht dazu führen, dass man nun auf Kosten der medizinischen Versorgung, eines der Grundpfeiler der Daseinsvorsorge, die gerade in Anbetracht der demografischen Entwicklung eine zunehmende Rolle spielt, hier Abstriche macht. Das wäre „Sparen am falschen Ende“!
Insofern ist gerade die Region Eiderstedt, Teile des Amtes Nordsee-Treene sowie des nördlichen Dithmarschens durch die Empfehlung das Tönninger KH zu schließen betroffen! Wir sprechen hier von einem aktuellen Defizit von gut 700 TEUR, wobei durch organisatorische Veränderungen, wie z. B. die Erweiterung um eine geriatrische Abteilung, das Defizit laut BDO-Gutachten um 250 – 350 TEUR verbessert werden könnte. Hierbei handelt es sich jedoch keineswegs um eine neue Erkenntnis! Eine Geriatrie ist bereits vor Jahren seitens des Tönninger Krankenhauses zur Verbesserung der medizinischen Versorgung und der finanziellen Lage gefordert worden! Damit hätte das Ergebnis bereits seither extrem verbessert werden können! Warum ist die Umsetzung dieser Maßnahme nicht schon längst erfolgt?! Fehlentscheidungen in der Vergangenheit können jetzt nicht auf dem Rücken der Menschen in der Region ausgetragen werden!
Deshalb ist der Kreis hier weiter in der Verantwortung nach Lösungen zu suchen, den Standort in Tönning möglichst wirtschaftlich zu betreiben! Dazu gehört auch das Denken weiterer Alternativen! In der Diskussion sollten auch die Bedeutung des Tönninger KH als Portal und Überlauf für Husum und die finanziellen Wechselwirkungen nicht vergessen werden! Insgesamt müssen wir das Klinikum NF mit den vier Standorten als eine Einheit betrachten. Auch deshalb kann es nicht allein auf die isoliert für den jeweiligen Standort betrachtete Wirtschaftlichkeit ankommen. Zumal in der Vergangenheit der Standort Husum auch auf Kosten des Standortes Tönning erheblich protegiert worden ist! Und auch der Standort Niebüll, der ebenfalls ein erhebliches Defizit erwirtschaftet – laut Gutachten auch zukünftig trotz Veränderungsmaßnahmen -, wird nicht in Frage gestellt! Dabei stellt sich die Erreichbarkeitssituation auf Eiderstedt nicht viel anders dar. Würde der Standort Tönning wegfallen, so hätten Einwohner und Urlauber aus St. Peter-Ording einen Weg von ca. 40 Minuten zum Husumer Krankenhaus zurückzulegen. Und das soll zumutbar sein?! Für Südtondern sagt man „nein“!
Auch sollten sich die Kreistagsabgeordneten bei Ihrer Entscheidung nicht von dem Gedanken leiten lassen, dass im Falle der Schließung eine mögliche Förderung aus dem Strukturfonds in Höhe von 946 TEUR generiert werden könnte. Hierbei handelt es sich um eine einmalige Leistung, die dem Klinikum nicht dauerhaft helfen wird und auch nur einen minimalen Bruchteil der erforderlichen Investitionssumme abdeckt. Die Schließung des Tönninger Krankenhauses stellt somit keine „Rettung der Gesamtklinik“ dar! Eine jetzt getroffene Entscheidung über eine Schließung des Krankenhauses in Tönning ist jedoch nicht umkehrbar und schwächt die gesamtwirtschaftliche Situation der Region Eiderstedt irreversibel!
Ich appelliere daher an die Damen und Herren Kreistagsabgeordneten: Es müssen nun schnellstens die Versäumnisse der vergangenen Jahre nachgeholt werden und in Tönning zur Verbesserung der medizinischen Versorgung – gerade in Anbetracht der Altersstruktur auf Eiderstedt – und zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation eine Geriatrie eingerichtet werden. Darüber hinaus müssen weitere Optionen und mögliche Kooperationen, wie sie auch im Gutachten angedacht werden, geprüft werden. Die medizinische Versorgung geht uns alle an! Wir dürfen hier nicht allein nach der Wirtschaftlichkeit gehen! Auch unsere Freiwilligen Feuerwehren erwirtschaften kein positives Finanzergebnis, aber sie leisten unbestritten einen zwingend notwendigen und für die Gesellschaft in Geld nicht aufzuwiegenden Beitrag für unsere Gesellschaft! Ist unsere Gesundheit weniger wert? "

Dorothe Klömmer
Bürgermeisterin Tönning


2016-03-04 17:32

Eider-Kurier:
Zur geplanten Schließung des Klinikums Tönning meldet sich Tönnings Bürgermeisterin zu Wort
"Wir haben in NF ein Klinikum mit vier Standorten. Diese Struktur ist in der Vergangenheit immer wieder beleuchtet worden, aber im Ergebnis hat man stets daran festgehalten, weil man die Notwendigkeit der einzelnen Standorte vor dem Hintergrund der Gewährleistung einer ausreichenden und erreichbaren medizinischen Versorgung in der Fläche gesehen hat. Zwar mögen die finanziellen Rahmenbedingungen sich verändert haben, das kann und darf aber nicht dazu führen, dass man nun auf Kosten der medizinischen Versorgung, eines der Grundpfeiler der Daseinsvorsorge, die gerade in Anbetracht der demografischen Entwicklung eine zunehmende Rolle spielt, hier Abstriche macht. Das wäre „Sparen am falschen Ende“!
Insofern ist gerade die Region Eiderstedt, Teile des Amtes Nordsee-Treene sowie des nördlichen Dithmarschens durch die Empfehlung das Tönninger KH zu schließen betroffen! Wir sprechen hier von einem aktuellen Defizit von gut 700 TEUR, wobei durch organisatorische Veränderungen, wie z. B. die Erweiterung um eine geriatrische Abteilung, das Defizit laut BDO-Gutachten um 250 – 350 TEUR verbessert werden könnte. Hierbei handelt es sich jedoch keineswegs um eine neue Erkenntnis! Eine Geriatrie ist bereits vor Jahren seitens des Tönninger Krankenhauses zur Verbesserung der medizinischen Versorgung und der finanziellen Lage gefordert worden! Damit hätte das Ergebnis bereits seither extrem verbessert werden können! Warum ist die Umsetzung dieser Maßnahme nicht schon längst erfolgt?! Fehlentscheidungen in der Vergangenheit können jetzt nicht auf dem Rücken der Menschen in der Region ausgetragen werden!
Deshalb ist der Kreis hier weiter in der Verantwortung nach Lösungen zu suchen, den Standort in Tönning möglichst wirtschaftlich zu betreiben! Dazu gehört auch das Denken weiterer Alternativen! In der Diskussion sollten auch die Bedeutung des Tönninger KH als Portal und Überlauf für Husum und die finanziellen Wechselwirkungen nicht vergessen werden! Insgesamt müssen wir das Klinikum NF mit den vier Standorten als eine Einheit betrachten. Auch deshalb kann es nicht allein auf die isoliert für den jeweiligen Standort betrachtete Wirtschaftlichkeit ankommen. Zumal in der Vergangenheit der Standort Husum auch auf Kosten des Standortes Tönning erheblich protegiert worden ist! Und auch der Standort Niebüll, der ebenfalls ein erhebliches Defizit erwirtschaftet – laut Gutachten auch zukünftig trotz Veränderungsmaßnahmen -, wird nicht in Frage gestellt! Dabei stellt sich die Erreichbarkeitssituation auf Eiderstedt nicht viel anders dar. Würde der Standort Tönning wegfallen, so hätten Einwohner und Urlauber aus St. Peter-Ording einen Weg von ca. 40 Minuten zum Husumer Krankenhaus zurückzulegen. Und das soll zumutbar sein?! Für Südtondern sagt man „nein“!
Auch sollten sich die Kreistagsabgeordneten bei Ihrer Entscheidung nicht von dem Gedanken leiten lassen, dass im Falle der Schließung eine mögliche Förderung aus dem Strukturfonds in Höhe von 946 TEUR generiert werden könnte. Hierbei handelt es sich um eine einmalige Leistung, die dem Klinikum nicht dauerhaft helfen wird und auch nur einen minimalen Bruchteil der erforderlichen Investitionssumme abdeckt. Die Schließung des Tönninger Krankenhauses stellt somit keine „Rettung der Gesamtklinik“ dar! Eine jetzt getroffene Entscheidung über eine Schließung des Krankenhauses in Tönning ist jedoch nicht umkehrbar und schwächt die gesamtwirtschaftliche Situation der Region Eiderstedt irreversibel!
Ich appelliere daher an die Damen und Herren Kreistagsabgeordneten: Es müssen nun schnellstens die Versäumnisse der vergangenen Jahre nachgeholt werden und in Tönning zur Verbesserung der medizinischen Versorgung – gerade in Anbetracht der Altersstruktur auf Eiderstedt – und zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation eine Geriatrie eingerichtet werden. Darüber hinaus müssen weitere Optionen und mögliche Kooperationen, wie sie auch im Gutachten angedacht werden, geprüft werden. Die medizinische Versorgung geht uns alle an! Wir dürfen hier nicht allein nach der Wirtschaftlichkeit gehen! Auch unsere Freiwilligen Feuerwehren erwirtschaften kein positives Finanzergebnis, aber sie leisten unbestritten einen zwingend notwendigen und für die Gesellschaft in Geld nicht aufzuwiegenden Beitrag für unsere Gesellschaft! Ist unsere Gesundheit weniger wert? "

Dorothe Klömmer
Bürgermeisterin Tönning




2016-02-08 12:20

Im Moment läuft noch eine Anfrage um Unterstützung unserer Petition an den Patientenbeauftragten der Bundesrepublik Deutschland.
Sein Motto:
"Nicht einzelne Interessen, sondern die Patientinnen und Patienten müssen im Mittelpunkt des Gesundheitssystems stehen. Deshalb ist es wichtig, ständig für Qualität, Transparenz und eine gute Versorgung in den unterschiedlichen Strukturen zu arbeiten."
Unterschrift Laumann
Es stellt sich immer öfter die Frage nach einem unabhängigen Gutachten der Patienten, doch wer übernimmt die Finanzierung!


Padėkite stiprinti piliečių dalyvavimą. Norime, kad jūsų susirūpinimas būtų išgirstas išlikdami nepriklausomi.

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