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Erhalt des Gebäudes "Hotel Schöllhorn" als letzter Zeuge des Prachtboulevards Friedrichstraße

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Oberbürgermeister Andreas Brand, Stadt Friedrichshafen, Eigentümer des Gebäudes
534 Toetav 346 sees Friedrichshafen

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15.06.2016 00:57

Friedrichshafen (dim) Der Gemeinderat wird sich im Juli mit der Frage auseinandersetzen, wie historische Bauten, die nicht unter Denkmalschutz stehen, vor einem Abriss bewahrt werden können. Auslöser für eine solche Debatte im Rat war der Protest gegen den Abriss des ehemaligen Hotels "Schöllhorn" an der Friedrichstraße. Oberbürgermeister Andreas Brand informierte am Montag die Mitglieder des Finanz- und Verwaltungsausschusses über ein Gespräch, dass er gemeinsam mit Baubürgermeister Stefan Köhler mit Peter Liptau, dem Initiator einer Online-Petition zum Erhalt des "Schöllhorn", und Josef Schwarz, einem der Unterstützer der Petition, geführt habe. Liptau und Schwarz hätten in dem Gespräch ihre Sorge vorgetragen, dass auch nicht unter Denkmalschutz stehende historische Bauten nicht einfach aus dem Stadtbild verschwinden sollten. Das Gespräch sei sehr sachlich und zukunftsgerichtet gewesen.
Bereits während des Gesprächs seien erste Ideen und Gedanken entwickelt worden, wie der Schutz solcher stadtgeschichtlich wichtiger Gebäude in Zukunft besser gewährleistet werden könne, sagte OB Brand. Doch er setze jetzt nicht auf Schnellschüsse der Verwaltung. In dieser Frage sei der Gemeinderat gefragt. Und deshalb werde sich das Thema im Juli auf der Tagesordnung des Gemeinderats wie auch der zuständigen Ausschüsse finden. Dann könnte, so der OB, möglicherweise künftig eine so "kraftvolle Auseinandersetzung" wie um das ehemalige Hotel "Schöllhorn" vermieden werden.
„Wir unterstützen die Stadt gerne bei den weiteren Diskussionen um Stadtentwicklung und um die Frage, wie die Stadt in Zukunft mit bauhistorisch wichtigen und stadtbildprägenden Gebäuden umgehen kann“, sagte Peter Liptau nach dem Gespräch mit der Verwaltungsspitze. Nun gelte es, die Gespräche fortzusetzen und gemeinsam das weitere Vorgehen zu klären, hieß es in einer gemeinsamen Pressemitteilung nach dem Gespräch. „Das Gespräch hat uns gezeigt: Es geht uns allen um Friedrichshafen“, betonten zum Abschluss alle Gesprächsteilnehmer. Nun gehe es um eine konstruktive Fortsetzung.

(Artikel: www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Stadt-Friedrichshafen-will-sich-besser-um-ihr-kulturelles-Erbe-kuemmern;art372474,8758210?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#link_time=1465916636)


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