Reģions: Tirol
Panākumi
Labklājība

Für billigere Semestertickets in Innsbruck und Tirol

Stefan Gasser (VSStÖ Innsbruck)
Petīcija ir adresēta
Tiroler Landtag und Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck
3 327 Atbalstošs

Petīcija ir veicinājusi panākumus

3 327 Atbalstošs

Petīcija ir veicinājusi panākumus

  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

16.01.2013 23:16

Begründung sollte auch auf Offline Petition verfügbar sein!
Neuer Petitionstext: Das IVB Semesterticket ist das teuerste Studierendenticket Österreichs. Während die Kolleg_innen in Linz nur € 50 und in Wien € 75 pro Semester bezahlen, müssen Studierende in Innsbruck für das viel kleinere Netz unglaubliche € 122,50 ablegen. Dazu gesellt sich außerdem noch die alljährliche Preiserhöhung, die auch für Feber 2013 bereits angekündigt wurde.

Einer besonderen Form der Diskriminierung sind Studierende, die außerhalb von Innsbruck wohnen, ausgesetzt. Während alle anderen Zeitkartenbesitzer_innen für die Benutzung der sogenannten „Kernzone Innsbruck“ einen günstigen Aufzahlungstarif (mit fast 40% Rabatt) erhalten müssen Studierende die auf die Benützung innerstädtischer Verkehrsmittel angewiesen sind pro Semester den vollen Betrag des IVB Studitickets (€ 122,50/Semester) zum bereits unverschämt hohen Betrag des VVT Semestertickets dazuzahlen. Im benachbarten Salzburg beträgt der Kernzonenzuschlag beispielsweise hingegen nur € 37,70!

Die Unterzeichner_innen fordern von den Verantwortlichen in der Landeshauptstadt Innsbruck und im Land Tirol:

- Ein Semesterticket in der Höhe von maximal € 50.- für ganz Innsbruck (nach dem Vorbild Linz)
- Ein Semesterticket für ganz Tirol in der Höhe von maximal € 150 pro Semester Neue Begründung: Das IVB Semesterticket ist das teuerste Studierendenticket Österreichs. Während die Kolleg_innen in Linz nur € 50 und in Wien € 75 pro Semester bezahlen, müssen Studierende in Innsbruck für das viel kleinere Netz unglaubliche € 122,50 ablegen. Dazu gesellt sich außerdem noch die alljährliche Preiserhöhung, die auch für Feber 2013 bereits angekündigt wurde.

Einer besonderen Form der Diskriminierung sind Studierende, die außerhalb von Innsbruck wohnen, ausgesetzt. Während alle anderen Zeitkartenbesitzer_innen für die Benutzung der sogenannten „Kernzone Innsbruck“ einen günstigen Aufzahlungstarif (mit fast 40% Rabatt) erhalten müssen Studierende die auf die Benützung innerstädtischer Verkehrsmittel angewiesen sind pro Semester den vollen Betrag des IVB Studitickets (€ 122,50/Semester) zum bereits unverschämt hohen Betrag des VVT Semestertickets dazuzahlen. Im benachbarten Salzburg beträgt der Kernzonenzuschlag beispielsweise hingegen nur € 37,70!


Vairāk par šo tēmu Labklājība

40 771 (+12 404)
1 diena atlikušais
11 815 Paraksti
154 dienas atlikušais

Palīdziet stiprināt pilsoņu līdzdalību. Mēs vēlamies padarīt jūsu bažas dzirdamas un palikt neatkarīgiem.

Veiciniet tūlīt