Region: Bayern
Bildung

Für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder in bayerischen Kitas und Schulen ohne MobilFunkStrahlung

Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag
2.340 Unterstützende 1.547 in Bayern

Sammlung beendet

2.340 Unterstützende 1.547 in Bayern

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung am 23.03.2023
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

23.03.2023, 16:37


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Bayern eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


15.02.2023, 09:54

Sehr geehrte UnterstützerInnen,
die Petition ist fast bereit zur Übergabe. Am Übergabetext inkl. einiger Neuerungen seither arbeiten wir nun und bitten Sie noch um ein wenig Geduld.
Herzliche Grüße, die Petenten



28.11.2021, 20:04

Der Ausschuss Prävention und Umwelt der Landesärztekammer Baden-Württemberg Ausschuss "Prävention und Umwelt"
www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/05kammern/10laekbw/20ehrenamt/30ausschuesse/praevention/index.html
gab 2021 einen Forderungskatalog heraus sowie Empfehlungen für Politik und Bevölkerung hinsichtlich der Gefahren durch Mobilfunk. Man beachte, dass WLAN in öffentlichen Einrichtungen abschaltbar sein sollte und dass Elektrosensible grundsätzlich
einen besonderen Schutz erfahren sollen.
Darin lesen wir unter anderem:

„Die Landesärztekammer Baden-Württemberg unterstützt deshalb folgende Forderungen:

 Intensivierung der Forschung im Hinblick auf Gesundheits-Gefahren / -Schäden beim Menschen durch elektromagnetische Felder
 Schaffen von mobilfunkfreien Zonen u.a. in öffentlichen Einrichtungen (Bus, Bahn, Schule, Hochschule, Verwaltung, Kliniken), aber auch im privaten Bereich (Schlafzimmer)
 Senkung von SAR-Werten (SAR: „spezifische Absorptionsrate“ als Maß für die Energieaufnahme gepulster elektromagnetischer Felder durch z.B. Handy am Ohr / in einer Kleidertasche bei Nutzen eines headset) bei Mobilfunk-Geräten. (Anm.: die geltenden Werte gibt es seit 1998)
 Neufassung der Grenzwerte auf der Basis medizinisch-biologischer Kriterien
 Einrichtung einer Koordinierungsstelle zur Sammlung von Meldungen über „Mobilfunk Nebenwirkungen, auch für Elektrosensible
 an öffentlichen Einrichtungen, insbesondere an Schulen: Bevorzugung von LAN Verbindungen oder neuerer technischer Alternativen. W-LAN muss leistungsgeregelt sein, bei Nicht-Gebrauch (automatisch) ausgeschaltet werden…“

www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/05kammern/10laekbw/20ehrenamt/30ausschuesse/praevention/mobilfunk-und-gesundheit-02-2021.pdf


02.11.2021, 23:09

Dokument anzeigen

Eine Europäische Bürgerinitiative ist eine demokratische Möglichkeit für Bürger*innen, die EU direkt zu beeinflussen, indem sie der Europäischen Kommission neue Gesetze vorschlagen. Wenn innerhalb eines Jahres 1 Mio gültige Unterschriften eingehen, ist die Europäische Kommission verpflichtet, die Vorschläge zu prüfen und die Initiative im Parlament zu diskutieren.

Seit wenigen Tagen ist die Bürgerinitiative "Stop (((5G))) - Stay connected but protected" bei der EU registriert, ein wahrer Erfolg nach langem Ringen und ungezählten Arbeitsstunden aller Beteiligten.

Ab März 2022 werden Unterschriften gesammelt von EU-Bürger*innen, welche der Ansicht sind, dass die ständig fortschreitende Verbreitung von 5G und all seine unerwünschten Auswirkungen besorgniserregend sind und es notwendig ist,

• Vorschriften zum Schutz allen Lebens vor Hochfrequenz- und Mikrowellenstrahlung zu erlassen
• stärkere Regulierungen zum Schutz der Umwelt vor allen Auswirkungen von 5G und der Digitalisierung durchzusetzen sowie
• einen wirksamen Datenschutz sicherzustellen, um Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit zu schützen.

Die Website der Initiative findet sich unter signstop5g.eu/


16.09.2021, 10:50

Die Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V. reagiert in ihrem Statement vom 15.8.2021 u.a. auf die Broschüre des Bundesamtes für Strahlenschutz vom Mai 2021. Hier sind die üblichen abwiegelnden Verlautbarungen nur wiederholt, wie wir sie kennen.

Unter
kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2021/08/Statement_DE_Aug_2021.pdf

können wir über die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen lesen,
- wie die Verknüpfung von Mobilfunklobby und Politik diesen höchst einträglichen Industriezweig pushen
- wie nach wie vor die ICNIRP unsere Politik beeinflusst
- wie Medien sich über das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Bremen vom letzten Jahr ausschweigen, in dem untersagt wurde, die REFLEX-Studie als Fälschung zu bezeichnen.
-wie Medien anstatt sachlich über Mobilfunk zu berichten nur über die Mobilfunkpolitik berichten und sich in Gefahr begeben als Lügenpresse zu fungieren
- wie Framing angewandt wurde bei der Quarks-Sendung vom 24.4.2021

Die Kompetenzinitiative weist darauf hin, dass "mehr als 3/4 der weltweiten Forschung auf diesem Gebiet ... Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Umwelt" findet weit unter den bestehenden Grenzwerten und dem endlich Rechnung getragen werden muss.
Sie erhebt in diesem Schreiben Forderungen an die Politik zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Sie fordert zudem:
• Erforschung und Förderung von Alternativen kabelloser Kommunikation, z.B. Licht-Technologien. Ausbau eines leistungsstarken Glasfasernetzes.
• WLAN-Freiheit von Bildungseinrichtungen, KiTas und Schu-len zugunsten licht- oder kabelgebundener Lösungen.
• Rasche Beendigung der Ausgrenzung der steigenden Zahl von MitbürgerInnen, die von Elektrohypersensibilität (EHS) betroffen sind. Anerkennung entsprechender Krankheitsbilder. Einrichtung und Förderung von Schutz-Zonen strahlungsarmer bzw. -freier Räume
• Gezielte Aufklärung der Bevölkerung über den strahlungs-minimierenden Umgang mit funkbasierten Geräten, Aufzeigen von technischen und Verhaltensalternativen. Förderung von Forschung zur Aufklärung der Bevölkerung mit innovativen Mitteln, die insbesondere auch jüngere Menschen anspricht.
• Entwicklung von Pilotprojekten/Beispielen, die einen neuen Umgang mit Mobilfunk, seinen Anwendungen und Risiken aufzeigen.


09.09.2021, 00:09

Donnerstag, 16. September 2021 um 19 Uhr
für Schulbehörden, Schulleitungen, Lehrer*innen, Elternvertreter und Eltern
Anmeldung bis spätestens 14. September unter: veranstaltung@bvmde.org
“Eine moderne Schule hat WLAN!” Warum eigentlich? Lernen am PC geht besser und stabiler verkabelt. Was tun wir den SchülerInnen und Lehrkräften an, wenn sie zuhause oder im Klassenzimmer über WLAN lernen? Im Januar 2018 erschien der bisher größte Review zu WLAN von Isabel Wilke, in Auftrag gegeben von diagnose:funk, mit einer Auswertung von mehr als 100 Studien, die Gesundheitsrisiken nachweisen. Trotz dieser Studienlage, die eine Gefahrenabwehr erfordert, soll im Zuge der digitalen Bildung an allen deutschen Schulen WLAN eingeführt werden. Mit der Studienlage und den Konsequenzen v.a. für das Lernen, befasst sich der Vortrag. Oder geht es hier gar nicht ums Lernen, sondern v.a. um einen Absatzmarkt? Und wenn es unbedingt mobil sein muss, gibt es heute technische Alternativen. In der Diskussion sollte es darum gehen, was wir vor Ort tun können.
Referent Peter Hensinger:
M.A., studierte Pädagogik, Germanistik und Linguistik, ist Mitglied im Vorstand von diagnose:funk (www.diagnose-funk.org), leitet dort den Bereich Wissenschaft, ist verantwortlich für die Datenbank www.EMFData.org und Mitinitiator des Bündnisses für humane Bildung (www.aufwach-s-en.de). E-Mail: peter.hensinger@diagnose-funk.de
Wir würden uns freuen, Sie zu diesem wichtigen Vortrag begrüßen zu dürfen. Geben Sie diese Einladung gerne an Ihre Freunde, Kollegen und Familienmitglieder weiter.
Herzliche Grüße,
i.A. Michaela Thiele
Koordination


22.07.2021, 13:53

Die Wiederholungsstudie von A. Lerchl für das BfS ergab wie erwartet, dass Krebs bei Mäusen durch Handystrahlung verstärkt wird.
Die konsequente, Bevölkerung schützende Reaktion des Bundesamtes müsste sein, Handys in Schulen zu verbieten.

In einem Brief an mobilfunkkritische Mitglieder von B90/Grüne schreibt Dr.-Ing. Hans Schmid:

Liebe mobilfunkkritische Grüne,

das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat eine Studie wiederholen lassen, in der gefunden wurde, dass mit Krebs vorbelastete Mäuse verstärkt Krebs bekommen, wenn sie mit Mobilfunk unterhalb der geltenden Grenzwerte bestrahlt werden. Diese Wiederholungsstudie wurde von Prof. Lerchl durchgeführt, einem vehementen Verteidiger der Unschädlichkeit des Mobilfunks.
Auch er fand, dass die Ergebnisse der ersten Studie stichhaltig sind – damit war der Nachweis erbracht, dass unterhalb der Grenzwerte eine Schädigung auftritt. Ich habe nun die Vorgehensweise des BfS für die Ermittlung der Grenzwerte auf diesen Befund angewandt und als Ergebnis berechnet, dass die geltenden Grenzwerte mindestens hundertfach (bezogen auf die Leistungsflussdichte in W/m²) bzw. zehnfach (bezogen auf die Sicherheitsabstände zu den Sendern) zu hoch sind, siehe Anhang und:

www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1729

Frau Dr. Ziegelberger, die beim BfS für diesen Bereich verantwortlich ist, hat zu meinen Hinweis auf diesen Befund erklärt, dass manche Dinge zu kompliziert für den gesunden Menschenverstand seien.
Ich bin gespannt, was sich das BfS noch einfallen lässt, um das thermische Modell mit den extrem hohen Grenzwerten zu verteidigen.

Bitte weiter verbreiten, auch an die kommunalen Mandatsträger.

Mit grünen Grüßen,
Hans

Bündnis 90 / Die Grünen
Ortsverband Wolfratshausen




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