Bouwen

Gegen Bauen am Schloss Kalkum

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Stadtrat und Oberbürgermeister Thomas Geisel
2.962 Ondersteunend 2.105 in Düsseldorf

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

2.962 Ondersteunend 2.105 in Düsseldorf

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

24-04-2019 14:13

Korrektur kleinerer Tipp- und Formatierungsfehler


Neue Begründung: Gegen eine Bebauung spricht die besondere Anlage des Schlosses im historischen Landschaftsbild. Der von dem bekannten Düsseldorfer Garten-Architekten Maximilian Weyhe ca.1810 angelegte Schlosspark, der in einem großem Halbkreis nach Westen hin ausgerichtet ist, wird – entsprechend seinem künstlerischen Anliegen – erst durch die umgebenden Freiflächen in Szene gesetzt. Das gilt auch für den Blick der Besucher aus dem Park hinaus in die Kulturlandschaft.
Die offene Landschaft wird von vielen Bürgern als Naherholungsgebiet genutzt, der freie Blick auf Schloss und Park würde durch eine Wohnbebauung genommen. Gerade dieses gelungene Ensemble macht den besonderen heimatlichen Charakter von Kalkum, Kaiserswerth und Umgebung aus.
Den im Park beheimateten Tieren, insbesondere den Sing- und Greifvögeln, Fledermäusen und Amphibien dient die ländliche Umgebung als Nahrungsquelle und Schutz. Beides wäre durch eine Bebauung mit möglicher Verschattung und der Versiegelung des Bodens stark gefährdet.
Angesichts des Ratsbeschlusses zum Bau von Wohnland im Düsseldorfer Norden auf einer großen, dafür bereits ausgewiesenen, Fläche sollte die Stadt neue Investoren alternativ dorthin lenken, wo bereits gebaut werden soll. Dafür muss es vorab erst eine entsprechende Infrastruktur- und Verkehrsplanung geben.
Zu der geplanten Nutzung des Wasser-Schlosses als private „Musik- und Kunst-Schule“ stellt sich dem Bürger auch die Frage, ob hier der Käufer des Schlosses nicht vorrangig in eine lukrative Wohnbebauung investieren will, um später doch die Allgemeinheit/Steuergelder für die hohen Unterhaltskosten von Schloss und Park in Anspruch zu nehmen. Derartige Strategien sind hinlänglich bekannt.
**FAZIT:**
1. Die geschützten Grünflächen dürfen nicht vernichtet und der ländliche Charakter von Kalkum und seinem Schloss nicht durch städtische Innenverdichtung zerstört werden.
2. Lokaler Naturschutz und der Erhalt der vorhandenen Tier- und Pflanzenwelt müssen Vorrang haben.
3. Im Vorfeld etwaiger Abmachungen und Beschlüsse sind eine offene Informationspolitik sowie eine demokratische Bürgerbeteiligung angebracht.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung der Petition sagen besorgte Bürger von Kaiserswerth & Kalkum! Bitte die Petition via E-Mail an Freunde verbreiten! verbreiten!
Treten Sie auch der Social Media unserer Facebook-Gruppe bei unter: www.fb.com/groups/gegenbauenamschlosskalkum
Informieren Und informieren Sie sich auch auf unserer Internetseite: www.schlossparkkalkum.de
Kontakt: protest@schlossparkkalkum.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 257 (207 in Düsseldorf)


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