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Gegen die Gasbohrung in Halfing/Irlach

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23.03.2021 12:17

Die Bezeichnung war flasch "Urschlachquelle" -> "Urschlagquellen"


Neue Begründung:

1.     Der Konzern verkauft nach Erlangen der Genehmigung zur Gasbohrung diese Rechte für einen mehrstelligen Millionenbetrag an eine dritte Firma, so die Aussage der Gesprächspartner

2.     Auf Nachfrage haben sie nicht antworten können oder wollen, wieviel CO2 für die geplante Förderung von ca. 13 km³ Gas in die Atmosphäre geblasen wird.

3.     Auf Nachfrage haben sie nicht antworten können oder wollen, was mit dem Mineralwasser geschieht, das in den größeren Tiefen vorkommt. Sie hatten geäußert dass dieses Wasser in die entstehenden Hohlräume nachsickert.

4.     Wenn das so ist kommt das dann auch aus den Vorkommen der Geothermie aus der Bad Endorfer Blase. Dann ist dann auch massiv die Simsseetherme betroffen.

5.     Mit dem Grundwasser, welches in den höheren Schichten vorkommt, hat es bei der ersten Bohrung in Halfing auch schon Probleme gegeben. Wenn Halfing in Zukunft das Trinkwasser selber beschaffen muss, könnte es zu Problemen kommen.

6.     Es wird bei der Ausbeutung von Erdgas von einer "Brückentechnologie" gesprochen, welche dann aber min. die nächsten 29 Jahre betrieben wird.

7.     Das Argument, dass aus dem geförderten Erdgas sauberer Wasserstoff gewonnen wird und dabei CO2 freie Energie gewonnen wird, ist mit dem Aufbringen von sehr viel Energie bei der Gewinnung verbunden, was die Umweltbilanz/CO2 Bilanz entscheidend verschlechtert statt verbessert.

8. Die Förderung von fossilen Brennstoffen widerspricht der kürzlich durch das GEG abgelösten EnEV, dem Kyoto Protokoll, dem Pariser Klimaabkommen und der Avisierung der Klimawende.

9. Wir sind nachfolgenden Generationen schuldig, die Ausbeutung unserer Bodenschätze zu stoppen.

10. Die umgebenden Gewässer wie der Wölkhamer See, der Zillhamer See und der Ameranger See sowie die sehr ergiebige UrschlachquelleUrschlagquellen in Haslach sind absolut schützenswert und wir dürfen im Hinblick auf unsere Folgegenerationen kein Risiko eingehen.

11. Lt. einem Statement unseres bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder (Quelle: VBW-Magazin - Sonderdruck Bayerische Staatszeitung 01/2021) soll Bayern bis 2030 klimaneutral werden. Ein gleichlautendes Statement ist von Thorsten Glauber, bayerischer Umweltminister (FW) im OVB veröffentlicht. Nach diesen Versprechungen muss eine Gasbohrung mehr als überflüssig sein.

12.Das Gas können unsere nachfolgenden Generationen sicher sinnvoller nutzen als es zu verbrennen.

13. Aktuell dient die Maßnahme lediglich dem schnellen Geld und bremst die Innovationskraft und das Investitionspotential für regenerative Energien und verschafft der Politik weiteren Spielraum um untätig zu sein.

 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5


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