16.08.2025, 16:09
Ich wollte den Text etwas kürzen und knackiger formulieren und eine Forderung nochmal verbessern.
Neuer Titel: Neue Anpassung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) - Fairness für Tierhalter UND Tierärzte!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 58 (52 in Deutschland)
16.08.2025, 16:08
Ich wollte den Text etwas kürzen und knackiger formulieren und eine Forderung nochmal verbessern.
Neuer Titel: Für fairere Tierarztpreise – neueNeue Anpassung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) - Fairness für Tierhalter UND Tierärzte!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 58 (52 in Deutschland)
16.08.2025, 16:06
Ich wollte den Text etwas kürzen und knackiger formulieren und eine Forderung nochmal verbessern.
Neuer Petitionstext:
Seit der letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) vom 22. November 2022 habenlässt sichdas die Einnahmen vieler Tierpraxen und Tierkliniken verbessert. Für Tierhalterinnen und Tierhalter mit geringem oder mittlerem Einkommen bedeutet dies jedoch eine erhebliche finanzielle Belastung.Die GOT lässtGesetz einen großen Abrechnungsspielraum zu – vom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). Dadurch können die Kosten für identische Behandlungen je nach Praxis um ein Mehrfaches variieren. Besonders mobile Tierärzte nutzen diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter aus.
Viele Menschen können die aktuellen Tierarztkosten nicht mehr aufbringen. Das führt dazu, dass einige notwendige Behandlungen verschoben oder gar nicht durchgeführt werden – mit dem Ergebnis, dass Tiere unnötig leiden müssen.
Unsere Forderungen:
1. Verbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0)(1,0-1,5) soll für alle Routinebehandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten.Tierärzten, ob auf dem Land oder in der Stadt.
Dies ist gerechtfertigt, da oftmals viele Zwischenschritte mit abgerechnet werden, wasdas den KostenbeitragKostenbetrag so oder so in die Höhe treibt.
2. Absolute Deckelung:Keine Abrechnung über den 2,5-fachen Satz hinaus. Höhere Sätze sind notwendig bei Mehraufwand, herausforderndenzeitaufwändigen Tieren, komplizierten OPs, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Miet- und Personalkosten.
4. Sozialklausel:
Wir fordern soziale Unterstützung für einkommensschwache Tierhalter. Ein staatlich finanzierter "Tiermedizinfonds" soll Menschen mit geringem Einkommen (Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener) unterstützen und Zuschüsse bei tierärztlichen Behandlungen gewähren. Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von diesem Fonds profitieren.Soprofitieren.
So bleibt die Verantwortung bei der Gesellschaft und entlastet die Tierärzte.
5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden wie z. B. Gewerbesteuerermäßigungen,Steuerfreibeträge, Investitionsabzüge für RöntgengeräteGewerbesteuerermäßigungen und sonstigeInvestitionsabzüge, teuredie notwendigezeitnah Anschaffungen.den (Diese sollten außerdem zeitnäherPraxen erstattet werden als bisher).werden.
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
7. Senkung der Mehrwertsteuer:Die Mehrwertsteuer der Tierarztkostenrechnung sollte von 19% auf 7%0% gesenkt werden. (Analog zur Humanmedizin).
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 58 (52 in Deutschland)
16.08.2025, 10:40
Nach längerem recherchieren ist mir aufgefallen, dass die Praxen sonst nicht genug Gewinn machen. Deshalb habe ich die Deckelungsförderung erhöht und auch den Standards Abrechnungssatz.
Neuer Petitionstext:
Seit der letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) amvom 22. November 2022 haben sich die Einnahmen vieler Tierpraxen und Tierkliniken verbessert. Für Tierhalterinnen und Tierhalter mit geringem oder mittlerem Einkommen bedeutet dies jedoch eine erhebliche finanzielle Belastung.
Die GOT lässt einen großen Abrechnungsspielraum zu – vom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). Dadurch können die Kosten für identische Behandlungen je nach Praxis um ein Mehrfaches variieren. Besonders mobile Tierärzte nutzen diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter aus.
Viele Menschen können die aktuellen Tierarztkosten nicht mehr aufbringen. Das führt dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder gar nicht durchgeführt werden – mit dem Ergebnis, dass Tiere unnötig leiden müssen.
Unsere Forderungen:
1. Verbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0-1,2)(1,0) soll für alle BehandlungenRoutinebehandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten.
Dies ist gerechtfertigt, da oftmals viele Zwischenschritte mit abgerechnet werden, was den Kostenbeitrag so oder so in die Höhe treibt.
2. BegründeteAbsolute Ausnahmen:EinDeckelung:Keine zweifacherAbrechnung über den 2,5-fachen Satz (bishinaus. 2,5)Höhere darfSätze nursind notwendig bei MehraufwandMehraufwand, angewandt werden, etwa bei aggressivenherausfordernden Tieren, komplizierten Eingriffen,OPs, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Fixkosten.3.Miet- Absoluteund Deckelung:Keine Abrechnung über den zweifachen Satz (2,0) hinaus.Personalkosten.
4. Sozialklausel:
Wir fordern soziale Unterstützung für einkommensschwache Tierhalter. Ein staatlich finanzierter "Tiermedizinfonds" soll Menschen mit geringem Einkommen (Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener) unterstützen und Zuschüsse bei tierärztlichen Behandlungen gewähren. Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von diesem Fonds profitieren.So bleibt die Verantwortung bei der Gesellschaft und entlastet die Tierärzte.
5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden (z.wie z. B. Gewerbesteuerermäßigungen, Investitionsabzüge für GeräteRöntgengeräte und sonstige teure notwendige Anschaffungen).Anschaffungen. (Diese sollten außerdem zeitnäher erstattet werden als bisher).
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
7. Senkung der Mehrwertsteuer:Die Mehrwertsteuer der Tierarztkostenrechnung sollte von 19% auf 7% sinkengesenkt bei den Kostenrechnungen.werden.
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56 (50 in Deutschland)
16.08.2025, 10:24
Nach längerem recherchieren ist mir aufgefallen, dass die Praxen sonst nicht genug Gewinn machen. Deshalb habe ich die Deckelungsförderung erhöht und auch den Standards Abrechnungssatz.
Neuer Petitionstext:
Seit der letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) am 22. November 2022 haben sich die Einnahmen vieler Tierpraxen und Tierkliniken verbessert. Für Tierhalterinnen und Tierhalter mit geringem oder mittlerem Einkommen bedeutet dies jedoch eine erhebliche finanzielle Belastung.
Die GOT lässt einen großen Abrechnungsspielraum zu – vom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). Dadurch können die Kosten für identische Behandlungen je nach Praxis um ein Mehrfaches variieren. Besonders mobile Tierärzte nutzen diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter aus.
Viele Menschen können die aktuellen Tierarztkosten nicht mehr aufbringen. Das führt dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder gar nicht durchgeführt werden – mit dem Ergebnis, dass Tiere unnötig leiden müssen.
Unsere Forderungen:
1. Verbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0)(1,0-1,2) soll für alle Behandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten.
2. Begründete Ausnahmen:Ein bis zu zweifacher Satz (2,0)(bis 2,5) darf nur bei nachweislichem Mehraufwand angewandt werden, etwa bei aggressiven Tieren, komplizierten Eingriffen, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Fixkosten. Jeder höhere Satz muss auf der Rechnung begründet werden.
3. Absolute Deckelung:Keine Abrechnung über den zweifachen Satz (2,0) hinaus.
4. Sozialklausel:
Wir fordern soziale Unterstützung für einkommensschwache Tierhalter. Ein staatlich finanzierter "Tiermedizinfonds" soll Menschen mit geringem Einkommen (Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener) unterstützen und Zuschüsse bei tierärztlichen Behandlungen gewähren. Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von diesem Fonds profitieren.So bleibt die Verantwortung bei der Gesellschaft und entlastet die Tierärzte.
5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden (z. B. Gewerbesteuerermäßigungen, Investitionsabzüge für Geräte und notwendige Anschaffungen).
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
7. Senkung der Mehrwertsteuer:Die Mehrwertsteuer sollte von 19% auf 7% sinken bei den Kostenrechnungen.
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56 (50 in Deutschland)
16.08.2025, 07:41
Ich wollte den Satz verbessern, damit er mehr Sinn macht. Bitte lasst mich doch in Ruhe meine Texte überarbeiten.
Neuer Petitionstext:
Seit der letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) am 22. November 2022 haben sich die Einnahmen vieler Tierpraxen und Tierkliniken verbessert. Für Tierhalterinnen und Tierhalter mit geringem oder mittlerem Einkommen bedeutet dies jedoch eine erhebliche finanzielle Belastung.
Die GOT lässt einen großen Abrechnungsspielraum zu – vom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). Dadurch können die Kosten für identische Behandlungen je nach Praxis um ein Mehrfaches variieren. Besonders mobile Tierärzte nutzen diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter aus.
Viele Menschen können die aktuellen Tierarztkosten nicht mehr aufbringen. Das führt dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder gar nicht durchgeführt werden – mit dem Ergebnis, dass Tiere unnötig leiden müssen.
Unsere Forderungen:
1. Verbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0) soll für alle Behandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten.
2. Begründete Ausnahmen:Ein bis zu zweifacher Satz (2,0) darf nur bei nachweislichem Mehraufwand angewandt werden, etwa bei aggressiven Tieren, komplizierten Eingriffen, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Fixkosten. Jeder höhere Satz muss auf der Rechnung begründet werden.
3. Absolute Deckelung:Keine Abrechnung über den zweifachen Satz (2,0) hinaus.
4. Sozialklausel:
Wir fordern soziale Unterstützung für einkommensschwache Tierhalter. Ein staatlich finanzierter "Tiermedizinfonds" soll Menschen mit geringem Einkommen (Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener) unterstützen und Zuschüsse bei tierärztlichen Behandlungen gewähren. Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von diesem Fonds profitieren.So bleibt die Verantwortung bei der Gesellschaft und entlastet die Tierärzte.
5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden (z. B. Gewerbesteuerermäßigungen, Investitionsabzüge für Geräte und notwendige Anschaffungen).
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
7. Senkung der Mehrwertsteuer:Die Mehrwertsteuer sollte von 19% auf 7% sinken bei den Kostenrechnungen.
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56 (50 in Deutschland)
16.08.2025, 07:07
Ich habe nach mehreren Diskussionen eine weiter Forderung nachgebessert und eine bessere und realistischer Lösung gefunden und nun ersetzt mit der alten Lösung.
Neuer Petitionstext:
Seit der letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) am 22. November 2022 haben sich die Einnahmen vieler Tierpraxen und Tierkliniken verbessert. Für Tierhalterinnen und Tierhalter mit geringem oder mittlerem Einkommen bedeutet dies jedoch eine erhebliche finanzielle Belastung.
Die GOT lässt einen großen Abrechnungsspielraum zu – vom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). Dadurch können die Kosten für identische Behandlungen je nach Praxis um ein Mehrfaches variieren. Besonders mobile Tierärzte nutzen diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter aus.
Viele Menschen können die aktuellen Tierarztkosten nicht mehr aufbringen. Das führt dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder gar nicht durchgeführt werden – mit dem Ergebnis, dass Tiere unnötig leiden müssen.
Unsere Forderungen:
1. Verbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0) soll für alle Behandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten.
2. Begründete Ausnahmen:Ein zweifacher Satz (2,0) darf nur bei nachweislichem Mehraufwand angewandt werden, etwa bei aggressiven Tieren, komplizierten Eingriffen, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Fixkosten. Jeder höhere Satz muss auf der Rechnung begründet werden.
3. Absolute Deckelung:Keine Abrechnung über den zweifachen Satz (2,0) hinaus.
4. Sozialklausel:
SozialeWir fordern soziale Unterstützung für einkommensschwache TierhalterEinTierhalter. Ein staatlich finanzierter "Tiermedizinfonds" soll Menschen mit geringem Einkommen (Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener) unterstützen und Zuschüsse bei tierärztlichen Behandlungen gewähren. Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von diesem Fonds profitieren.So bleibt die Verantwortung bei der Gesellschaft und entlastet die Tierärzte.
5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden (z. B. Gewerbesteuerermäßigungen, Investitionsabzüge für Geräte und notwendige Anschaffungen).
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
7. Senkung der Mehrwertsteuer:Die Mehrwertsteuer sollte von 19% auf 7% sinken bei den Kostenrechnungen.
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56 (50 in Deutschland)
16.08.2025, 07:06
Ich habe nach mehreren Diskussionen eine weiter Forderung nachgebessert und eine bessere und realistischer Lösung gefunden und nun ersetzt mit der alten Lösung.
Neuer Petitionstext:
Seit der letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) am 22. November 2022 haben sich die Einnahmen vieler Tierpraxen und Tierkliniken verbessert. Für Tierhalterinnen und Tierhalter mit geringem oder mittlerem Einkommen bedeutet dies jedoch eine erhebliche finanzielle Belastung.
Die GOT lässt einen großen Abrechnungsspielraum zu – vom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). Dadurch können die Kosten für identische Behandlungen je nach Praxis um ein Mehrfaches variieren. Besonders mobile Tierärzte nutzen diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter aus.
Viele Menschen können die aktuellen Tierarztkosten nicht mehr aufbringen. Das führt dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder gar nicht durchgeführt werden – mit dem Ergebnis, dass Tiere unnötig leiden müssen.
Unsere Forderungen:
1. Verbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0) soll für alle Behandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten.
2. Begründete Ausnahmen:Ein zweifacher Satz (2,0) darf nur bei nachweislichem Mehraufwand angewandt werden, etwa bei aggressiven Tieren, komplizierten Eingriffen, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Fixkosten. Jeder höhere Satz muss auf der Rechnung begründet werden.
3. Absolute Deckelung:Keine Abrechnung über den zweifachen Satz (2,0) hinaus.
4. Sozialklausel:
VerpflichtendeSoziale Ermäßigung (z. B. 20 % Rabatt) oder RatenzahlungsoptionUnterstützung für einkommensschwache TierhalterTierhalterEin (Bezieherstaatlich vonfinanzierter Sozialhilfe,"Tiermedizinfonds" soll Menschen mit geringem Einkommen (Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener).Geringverdiener) unterstützen und Zuschüsse bei tierärztlichen Behandlungen gewähren. Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von dieserdiesem ErmäßigungFonds profitieren.profitieren.So bleibt die Verantwortung bei der Gesellschaft und entlastet die Tierärzte.
5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden (z. B. Gewerbesteuerermäßigungen, Investitionsabzüge für Geräte und notwendige Anschaffungen).
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
7. Senkung der Mehrwertsteuer:Die Mehrwertsteuer sollte von 19% auf 7% sinken bei den Kostenrechnungen.
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56 (50 in Deutschland)
16.08.2025, 06:44
Neue Forderung in den Text aufgenommen, nachdem ich mehrmals darauf hingewiesen wurde
Neuer Petitionstext:
Seit der letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) am 22. November 2022 haben sich die Einnahmen vieler Tierpraxen und Tierkliniken verbessert. Für Tierhalterinnen und Tierhalter mit geringem oder mittlerem Einkommen bedeutet dies jedoch eine erhebliche finanzielle Belastung.
Die GOT lässt einen großen Abrechnungsspielraum zu – vom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). Dadurch können die Kosten für identische Behandlungen je nach Praxis um ein Mehrfaches variieren. Besonders mobile Tierärzte nutzen diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter aus.
Viele Menschen können die aktuellen Tierarztkosten nicht mehr aufbringen. Das führt dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder gar nicht durchgeführt werden – mit dem Ergebnis, dass Tiere unnötig leiden müssen.
Unsere Forderungen:
1. Verbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0) soll für alle Behandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten.
2. Begründete Ausnahmen:Ein maximaler zweifacher Satz (2,0) darf nur bei nachweislichem Mehraufwand angewandt werden, etwa bei aggressiven Tieren, komplizierten Eingriffen, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Fixkosten. Jeder höhere Satz muss auf der Rechnung begründet werden.
3. Absolute Deckelung:Keine Abrechnung über den zweifachen Satz (2,0) hinaus.
4. Sozialklausel:
Verpflichtende Ermäßigung (z. B. 20 % Rabatt) oder Ratenzahlungsoption für einkommensschwache Tierhalter (Bezieher von Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener).
Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von dieser Ermäßigung profitieren.
5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden (z. B. Gewerbesteuerermäßigungen, Investitionsabzüge für Geräte und notwendige Anschaffungen).
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
7. Senkung der Mehrwertsteuer:Die Mehrwertsteuer sollte von 19% auf 7% sinken bei den Kostenrechnungen.
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56 (50 in Deutschland)
16.08.2025, 06:32
Neue Forderung in den Text aufgenommen, nachdem ich mehrmals darauf hingewiesen wurde
Neuer Petitionstext:
Seit der letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) am 22. November 2022 haben sich die Einnahmen vieler Tierpraxen und Tierkliniken verbessert. Für Tierhalterinnen und Tierhalter mit geringem oder mittlerem Einkommen bedeutet dies jedoch eine erhebliche finanzielle Belastung.
Die GOT lässt einen großen Abrechnungsspielraum zu – vom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). Dadurch können die Kosten für identische Behandlungen je nach Praxis um ein Mehrfaches variieren. Besonders mobile Tierärzte nutzen diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter aus.
Viele Menschen können die aktuellen Tierarztkosten nicht mehr aufbringen. Das führt dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder gar nicht durchgeführt werden – mit dem Ergebnis, dass Tiere unnötig leiden müssen.
Unsere Forderungen:
1. Verbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0) soll für alle Behandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten.
2. Begründete Ausnahmen:Ein maximaler zweifacher Satz (2,0) darf nur bei nachweislichem Mehraufwand angewandt werden, etwa bei aggressiven Tieren, komplizierten Eingriffen, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Fixkosten. Jeder höhere Satz muss auf der Rechnung begründet werden.
3. Absolute Deckelung:Keine Abrechnung über den zweifachen Satz (2,0) hinaus.
4. Sozialklausel:
Verpflichtende Ermäßigung (z. B. 20 % Rabatt) oder Ratenzahlungsoption für einkommensschwache Tierhalter (Bezieher von Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener).
Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von dieser Ermäßigung profitieren.
5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden (z. B. Gewerbesteuerermäßigungen, Investitionsabzüge für Geräte und notwendige Anschaffungen).
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
7. Senkung der Mehrwertsteuer:Die Mehrwertsteuer sollte von 19% auf 7% sinken bei den Kostenrechnungen.
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56 (50 in Deutschland)