16.08.2025, 04:40
Ich habe inhaltlich alles gleich gelassen, nur alles etwas Bundestag geeigneter verfasst und besser gegliedert.
Neuer Petitionstext:
Seit demder letzten Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) am 22. November 2022 hathaben essich die letzteEinnahmen Reform der Gebührenordnung (GOT) gegeben.Diese neue Gebührenordnung hat beivieler Tierpraxen und Tierkliniken zuverbessert. einerFür besserenTierhalterinnen wirtschaftlichen Lage geführt, aber zu großer Last derund Tierhalter mit niedrigemgeringem oder mittelmäßigemmittlerem Einkommen!UndEinkommen dasbedeutet istdies nichtjedoch fair!eine erhebliche finanzielle Belastung.
Die GOT erlaubt ein weites Spektrum an Kostenrechnungen und teilweise doppelt und dreifache Paragraphen für ein und dieselbe Leistung. Wenn das nochmal zu einem doppelten Satz abgerechnet wird, kann man als Tierhalter froh sein, seine monatlichen Fixkosten weiterhin bezahlen zu können oder ist sogar bedroht davon, diese gar nicht mehr bezahlen zu können.Die aktuelle Gebührenordnung steht zu keiner Relation zu den aktuellen Einkommen eines wirtschaftlich (unter-)durchschnittlichen deutschen Bürgers.Außerdem ist die Gebührenordnung nicht so einheitlich, wie man es denken würde. Die GOT erlaubt nämlichlässt einen großen Abrechnungsspielraum.DerAbrechnungsspielraum Abrechnungsspielraumzu liegt– zwischen demvom einfachen Satz (1,0) bis zum vierfachen Satz (4,0). DiesDadurch führtkönnen dazu,die dassKosten einefür gleicheidentische LeistungBehandlungen je nach Praxis doppeltum oderein vierfachMehrfaches sovariieren. teuer sein kann. AuchBesonders mobile Tierärzte machennutzen sichdiesen dasSpielraum zumhäufig Vorteilzu undUngunsten rechnender IMMERTierhalter einen höheren Satz ab, trotz Hausbesuchspauschale und Anfahrtskosten.aus.
DaViele vieleMenschen Tierhalterkönnen die aktuellen Tierarztkostenrechnungen finanziellTierarztkosten nicht stemmenmehr können,aufbringen. Das führt das dazu, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen bei Tieren verschoben oder gar nicht erstdurchgeführt vorgenommenwerden werden.Heißt:– Krankesmit Tierdem bleibtErgebnis, krankdass und mussTiere unnötig leiden.leiden müssen.
UmUnsere dies zu verhindern ist meine Forderung:Forderungen:
Den1. einfachenVerbindlicher Standardsatz:Der einfache Satz (1,0) als verbindlichen Standardsoll für alle Behandlungen anzuwendenverbindlich (ingelten jeder– Tierpraxis,in TierklinikTierpraxen, Tierkliniken und mobilembei Tierarztmobilen in Deutschland).Tierärzten.
Ausnahmeregelung:Maximal2. zweifachenBegründete Ausnahmen:Ein maximaler zweifacher Satz (2,0) darf nur bei wirklichemnachweislichem Mehraufwand (wieangewandt werden, etwa bei z.B. einem aggressiven Tier,Tieren, langekomplizierten Behandlungszeit,Eingriffen, komplizierterNotfällen, Eingriff, Notfall, Nachtdienst)Nacht- oder wegenWochenenddiensten zuoder hoheraußergewöhnlich Fixkostenhohen (hoheFixkosten. Miete,Jeder teureres Personal) der Praxis/Klinik, die auch an deren Standort gebunden ist.Begründungspflicht: jeder erhöhtehöhere Satz muss auf der Rechnung kurz erklärtbegründet werden.
3. Absolute Deckelung:Deckelung:Keine in Kleintierpraxen und in Tierkliniken nichtAbrechnung über den zweifachen Satz (2,0).(2,0) hinaus.
Um4. dies wirtschaftlich weiterhin für die Tierpraxen/Tierkliniken tragbar zu machen, fordern wir steuerliche Vorteile wie: Gewerbesteuer-Ermäßigung undInvestitionsabzüge für Geräte und andere notwendige teure BeschaffungenSozialklausel:
Nebenbei möchte ich noch darauf hinweisen, dass Tierärzte und ihre tiermedizinischen Fachangestellten trotz allem fair entlohnt werden sollten. Damit eine Fairness für Tiermediziner UND Tierhalter erhalten bleibt.Tiermedizin sollte kein Luxus sein und erst recht kein kapitalistisches Geschäft!Weitere Forderung:Sozialklausel: ObligatorischeVerpflichtende Ermäßigung (z.B.(z. 20%B. 20 % Rabatt) oder RatenzahlungsoptionRatenzahlungsoption für ärmereeinkommensschwache Tierhalter (Bezieher von Sozialhilfe, GrundsicherungGrundsicherung, oder bei Geringverdienern)Geringverdiener).
Auch Tierheime und andereTierschutzorganisationen Tierhilfsorganisationensollen invon finanziellerdieser NotlageErmäßigung sollten obligatorisch diesen Rabatt bekommen.profitieren.
So5. bleibtSteuerliche dieEntlastungen tierärztlichefür VersorgungTierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden (z. B. Gewerbesteuerermäßigungen, Investitionsabzüge für Geräte und notwendige Anschaffungen).
6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Deckelung fair und angemessen bezahlt werden.
Ziel:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle Tierebezahlbar erreichbarerbleiben – unabhängig vom Geldbeutel.Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen ausEinkommen der UnterschichtTierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und MittelschichtKliniken einwirtschaftlich Tierbestehen haltenkönnen. können ohne ihr ganzes Vermögen dafür opfern zu müssen.Außerdem:Tierheime könnten stark von einer solchenEine Reform profitieren,der durchGOT erhöhteist Vermittlungsraten.Wirnotwendig, forderndamit das BundesministeriumFairness für ErnährungTierärzte und LandwirtschaftTierhalter sowiegleichermaßen diegewährleistet zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!bleibt.
📢 UnterstützeUnterstützen Sie diese Petition mit deiner digitalenIhrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf Behandlungnotwendige verzichtenBehandlungverzichten muss!Jedemuss!Jede Unterschrift zählt!zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 54 (48 in Deutschland)
16.08.2025, 01:01
Ich kam nochmal auf neue Ideen und Verbesserungen. Bessere Flüssigkeit beim Lesen.
Neuer Petitionstext:
Seit dem 22. November 2022 hat es die letzte Reform der Gebührenordnung (GOT) gegeben.
Diese neue Gebührenordnung hat bei Tierpraxen und Tierkliniken zu einer besseren wirtschaftlichen Lage geführt, aber zu großer Last der Tierhalter mit niedrigem oder mittelmäßigem Einkommen!
Und das ist nicht fair!
Die GOT erlaubt ein weites Spektrum an Kostenrechnungen und teilweise doppelt und dreifache Paragraphen für ein und dieselbe Leistung. Wenn das nochmal zu einem doppelten Satz abgerechnet wird.wird, Kannkann man als normaler BürgerTierhalter froh sein, seine monatlichen Fixkosten weiterhin bezahlen zu können oder ist sogar bedroht davon, diese gar nicht mehr bezahlen zu können.
Die aktuelle Gebührenordnung steht zu keiner Relation zu den aktuellen Einkommen eines wirtschaftlich (unter-)durchschnittlichen deutschen Bürgers.
Außerdem ist die Gebührenordnung nicht so einheitlich, wie man es denken würde. Die GOT erlaubt nämlich einen großen Abrechnungsspielraum.
Der Abrechnungsspielraum liegt zwischen dem einfachen Satz (1,0) bis vierfachen Satz (4,0). Dies führt dazu, dass eine gleiche Leistung je nach Praxis doppelt oder vierfach so teuer sein kann. Auch mobile Tierärzte machen sich das zum Vorteil und rechnen IMMER einen höheren Satz ab, trotz Hausbesuchspauschale und Anfahrtskosten.
Da viele Tierhalter die aktuelleaktuellen GOTTierarztkostenrechnungen finanziell nicht stemmen können, kannführt das dazu führen,dazu, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen bei Tieren verschoben oder gar nicht erst vorgenommen werden.
Heißt: Krankes Tier bleibt krank und muss unnötig leiden.
Um dies zu verhindern ist meine Forderung:
Den einfachen Satz (1,0) als verbindlichen Standard für alle Behandlungen anzuwenden (in jeder Tierpraxis, Tierklinik und mobilem Tierarzt in Deutschland).
Ausnahmeregelung:
Maximal zweifachen Satz (2,0) bei wirklichem Mehraufwand (wie bei z.B. einem aggressiven Tier, lange Behandlungszeit, komplizierter Eingriff, Notfall, Nachtdienst) oder wegen zu hoher Fixkosten (hohe Miete, teureres Personal) der Praxis/Klinik, die auch an deren Standort gebunden ist.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in Tierkliniken nicht über den zweifachen Satz (2,0).
Um dies wirtschaftlich weiterhin für die Tierpraxen/Tierkliniken tragbar zu machen, fordern wir steuerliche Vorteile wie: Gewerbesteuer-Ermäßigung undInvestitionsabzüge für Geräte und andere notwendige teure Beschaffungen
Nebenbei möchte ich noch darauf hinweisen, dass Tierärzte und ihre tiermedizinischen Fachangestellten trotz allem fair entlohnt werden sollten. Damit eine Fairness für Tiermediziner UND Tierhalter erhalten bleibt.
Tiermedizin sollte kein Luxus sein und erst recht kein kapitalistisches Geschäft!
Weitere Forderung:
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung (z.B. 20% Rabatt) oder Ratenzahlungsoption für ärmere Tierhalter (Bezieher von Sozialhilfe, Grundsicherung oder bei Geringverdienern)
Auch Tierheime und andere Tierhilfsorganisationen in finanzieller Notlage sollten obligatorisch diesen Rabatt bekommen.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbarer – unabhängig vom Geldbeutel.
Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht und Mittelschicht ein Tier halten können ohne ihr ganzes Vermögen dafür opfern zu müssen.
Außerdem:Tierheime könnten stark von einer solchen Reform profitieren, durch erhöhte Vermittlungsraten.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
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Jede Unterschrift zählt!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 51 (46 in Deutschland)
16.08.2025, 00:55
Ich kam nochmal auf neue Ideen und Verbesserungen.
Neuer Titel: Für fairefairere Tierarztpreise – Reformneue Anpassung der Gebührenordnung (GOT) jetzt!
Neuer Petitionstext:
ImSeit Jahrdem 22. November 2022 hat es die letzte Reform der Gebührenordnung (GOT) gegeben.
Diese nunneue gültig ist für alle Tierpraxen und Tierkliniken in Deutschland. DiesGebührenordnung hat bei Tierpraxen und Tierkliniken zu einer besseren wirtschaftlichen Lage geführt, aber zu einergroßer spürbarLast schlechterender wirtschaftlichen Lage bei TierhalternTierhalter mit niedrigem oder mittelmäßigem Einkommen.Einkommen!
Und das ist nicht ganz fair.fair!
Die Gebührenordnung für TierärzteGOT erlaubt ein großesweites Spektrum an Gebührenhöhen Kostenrechnungen und teilweise doppelt und dreifache Paragraphen für ein und dieselbe Leistung. Wenn das nochmal zu einem doppelten Satz abgerechnet wird. Kann man als normaler Bürger froh sein, seine Fixkosten bezahlen zu können oder ist sogar bedroht diese gar nicht mehr bezahlen zu können. Die aktuelle Gebührenordnung steht inzu keiner Relation mehr zu den Einkommen eines durchschnittlichen(unter-)durchschnittlichen deutschen Bürgers. Außerdem ist die Gebührenordnung nicht so einheitlich, wie man es denken würde, wenn man an eine feste gesetzliche Regelung denkt.würde. Die GOT erlaubt nämlich einen riesengroßengroßen Abrechnungsspielraum.
Der Abrechnungsspielraum liegt zwischen dem einfachen Satz (1,0) bis vierfachen Satz (4,0). Dies führt dazu, dass eine gleiche Leistung je nach Praxis doppelt oder vierfach so teuer sein kann. Auch mobile Tierärzte machen sich das zum Vorteil und rechnen IMMER einen höheren Satz ab, trotz Hausbesuchspauschale und Anfahrtskosten.
FürDa viele Tierhalter die meistenaktuelle Tierhalter ist dasGOT finanziell gar nicht zu stemmen undkönnen, kann das kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen bei Tieren verschoben oder gar nicht erst vorgenommen werden.
Heißt: Krankes Tier bleibt krank.krank und muss unnötig leiden.
Um dies zu umgehenverhindern ist unseremeine Forderung:
Den einfachen Satz (1,0) als verbindlichen Standard für alle Behandlungen anzuwenden in(in jeder TierpraxisTierpraxis, Tierklinik und Tierklinikmobilem Tierarzt in Deutschland.Deutschland).
Ausnahmeregelung:
Maximal den zweifachen Satz (2,0) bei wirklichem Mehraufwand (wie bei z.B. einem aggressiven Tier, lange Behandlungszeit, komplizierter Eingriff, Notfall, Nachtdienst) oder wegen zu hoher Fixkosten (Miete,(hohe Miete, teureres Personal) der Praxis/Klinik, die natürlich auch an deren Standort gebunden ist.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in Tierkliniken nicht über den zweifachen Satz (2,0).
Um dies wirtschaftlich weiterhin für die Tierpraxen/Tierkliniken tragbar zu machen, fordern wir steuerliche Vorteile wie: Gewerbesteuer-Ermäßigung undInvestitionsabzüge für Geräte und andere notwendige teure Beschaffungen
Nebenbei möchte ich noch darauf hinweisen, dass Tierärzte und ihre tiermedizinischen Fachangestellten weiterhintrotz allem fair entlohnt werden sollten. Damit eine Fairness für PraxisTiermediziner UND Tierhalter erhalten bleibt.
Tiermedizin sollte kein Luxus sein und erst recht kein kapitalistisches Geschäft!
Weitere Forderung:
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung (z.B. 20% Rabatt) oder Ratenzahlungsoption für ärmere Tierhalter (Bezieher von Sozialhilfe, Grundsicherung oder bei Geringverdienern)
Auch Tierheime und andere Tierhilfsorganisationen in finanzieller Notlage sollten obligatorisch diesen Rabatt bekommen.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbarer – unabhängig vom Geldbeutel.
Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht und Mittelschicht ein Tier halten können ohne ihr ganzes Vermögen dafür opfern zu müssen.
TierheimeAußerdem:Tierheime könnten außerdem auch stark von einer solchen Reform profitieren, durch erhöhte Vermittlungsraten.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 51 (46 in Deutschland)
14.08.2025, 10:15
Ich wollte den Text nochmal überarbeiten um klarzumachen, dass Tierpraxen nicht die Feinde sein sollen.
Neuer Petitionstext:
Im Jahr 2022 hat es die letzte Reform der Gebührenordnung (GOT) gegeben. Diese nun gültig ist für alle Tierpraxen und Tierkliniken in Deutschland. Dies hat bei Tierpraxen und Tierkliniken zu einer besseren wirtschaftlichen Lage geführt, aber zu einer spürbar schlechteren wirtschaftlichen Lage bei Tierhaltern mit niedrigem oder mittelmäßigem Einkommen.
Und das ist nicht ganz fair.
Die Gebührenordnung für Tierärzte erlaubt ein großes Spektrum an Gebührenhöhen und steht in keiner Relation mehr zu den Einkommen eines durchschnittlichen Bürgers. Außerdem ist die Gebührenordnung nicht so einheitlich, wie man es denken würde, wenn man an eine feste gesetzliche Regelung denkt. Die GOT erlaubt nämlich einen riesengroßen Abrechnungsspielraum.
Der Abrechnungsspielraum liegt zwischen dem einfachen Satz (1,0) bis vierfachen Satz (4,0). Dies führt dazu, dass eine gleiche Leistung je nach Praxis doppelt oder vierfach so teuer sein kann.
Für die meisten Tierhalter ist das finanziell gar nicht zu stemmen und das kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen bei Tieren verschoben oder gar nicht erst vorgenommen werden.
Heißt: Krankes Tier bleibt krank.
Um dies zu umgehen wäreist meineunsere Forderung:
Den einfachen Satz (1,0) als verbindlichen Standard für alle Behandlungen anzuwenden in jeder Tierpraxis und Tierklinik in Deutschland.
Ausnahmeregelung:MaximalAusnahmeregelung:
Maximal den zweifachen Satz (2,0) bei wirklichem Mehraufwand (wie bei z.B. einem aggressiven Tier, lange Behandlungszeit, komplizierter Eingriff, Notfall, Nachtdienst) oder wegen zu hoher Fixkosten (Miete, Personal) der Praxis/Klinik, die natürlich auch an deren Standort gebunden ist.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in Tierkliniken nicht über den zweifachen Satz (2,0).
Um dies wirtschaftlich weiterhin für die Tierpraxen/Tierkliniken tragbar zu machen, fordern wir steuerliche Vorteile wie: Gewerbesteuer-Ermäßigung undInvestitionsabzüge für Geräte und andere notwendige teure Beschaffungen
Nebenbei möchte ich noch darauf hinweisen, dass Tierärzte und ihre tiermedizinischen Fachangestellten weiterhin fair entlohnt werden sollten. Damit eine Fairness für Praxis UND Tierhalter erhalten bleibt.
Tiermedizin sollte kein Luxus sein und erst recht kein kapitalistisches Geschäft!
Weitere Forderung:
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung (z.B. 20% Rabatt) oder Ratenzahlungsoption für ärmere Tierhalter (Bezieher von Sozialhilfe, Grundsicherung oder bei Geringverdienern)
Auch Tierheime und andere Tierhilfsorganisationen in finanzieller Notlage sollten obligatorisch diesen Rabatt bekommen.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbarer – unabhängig vom Geldbeutel.
Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht und Mittelschicht ein Tier halten können ohne ihr ganzes Vermögen dafür opfern zu müssen.
Tierheime könnten außerdem auch stark von einer solchen Reform profitieren, durch erhöhte Vermittlungsraten.
Wichtige Anmerkung:Nebenbei möchte ich noch darauf hinweisen, dass Tierärzte und ihre tiermedizinische Fachangestellte weiterhin fair entlohnt werden sollten! Z.B. durch Hilfe von steuerlichen Vorteilen (u.a. Senkung der Mehrwertsteuer von 19% auf 7% bei den Kostenrechnungen) und durch staatliche Zuschüsse für Tierpraxen/Kliniken in Not, damit eine Fairness für Praxis UND Tierhalter erhalten bleibt.Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 42 (38 in Deutschland)
14.08.2025, 05:55
Verbesserung und Ausbesserung meiner Petition für besseres Verständnis.
Neuer Petitionstext:
Im Jahr 2022 hat es die letzte Reform der Gebührenordnung (GOT) gegebengegeben. Diese nun gültig ist für alle TierärzteTierpraxen und Tierkliniken in Deutschland. Dies hat bei PraxenTierpraxen und Tierkliniken zu einer besseren wirtschaftlichen Lage geführt, aber zurzu Armuteiner spürbar schlechteren wirtschaftlichen Lage bei Tierhaltern.Tierhaltern mit niedrigem oder mittelmäßigem Einkommen.
Und das ist nicht ganz fair.
Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)erlaubt regelt,ein welchengroßes Spektrum an Gebührenhöhen und steht in keiner Relation mehr zu den Einkommen eines durchschnittlichen Bürgers. Außerdem ist die Gebührenordnung nicht so einheitlich, wie man es denken würde, wenn man an eine feste gesetzliche Regelung denkt. Die GOT hat erlaubt nämlich einen riesengroßen Abrechnungsspielraum.
Der Abrechnungsspielraum liegt zwischen dem einfachen Satz die Tierärzte in Deutschland für ihre Leistungen berechnen dürfen.Leider erlaubt die GOT aktuell einen Abrechnungsspielraum von einem einfachen bis dreifachen Satz (in Ausnahmefällen(1,0) bis vierfachen Satz).Satz (4,0). Dies führt dazu, dass eine gleiche Leistung je nach Praxis doppelt oder dreifachvierfach so teuer sein kann, ohne Pflicht dem Tierhalter einer Erklärung schuldig zu sein.kann.
Für die meisten Tierhalter ist das meist finanziell nur schwer oder gar nicht zu stemmen und das kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen bei Tieren einfachverschoben oder gar nicht erst vorgenommen werden.
Heißt: Krankes Tier bleibt krank.
Um dies zu umgehen wäre meine Forderung:
Den einfachen Satz (1,0) als verbindlichen Standard für alle Behandlungen anzuwenden in jeder PraxisTierpraxis und Tierklinik in Deutschland.
MaximalAusnahmeregelung:Maximal den zweifachen Satz,Satz (2,0) bei wirklichwirklichem nachweisbaren MehraufwändenMehraufwand (wie bei z.B. einem aggressiven Tier, viel längerelange Behandlungszeit, komplizierter Eingriff, Notfall)Notfall, Nachtdienst) oder wegen zu hoher Fixkosten (Miete, Personal) der Praxis/Klinik, die natürlich auch an deren WohnortStandort gebunden ist.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in KlinikenTierkliniken nicht über den zweifachen Satz (2,0).
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung (z.B. 10%20% Rabatt) oder Ratenzahlungsoption für ärmere Tierhalter (Bezieher von Sozialhilfe, Grundsicherung oder einfach bei geringerem Einkommen) oderGeringverdienern)
Auch Tierheime und andere Tierhilfsorganisationen in finanzieller Notlage.Notlage sollten obligatorisch diesen Rabatt bekommen.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbarerreichbarer – unabhängig vom Geldbeutel.DieGeldbeutel.
Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht und Mittelschicht auch ein Tier halten können ohne ihr ganzes Vermögen dafür opfern zu müssen.
Tierheime könnten außerdem auch stark von einer solchen Reform profitieren, dadurch dannerhöhte auch wieder mehr Tiere vermittelt werden könnten und die Preise für medizinische Behandlungen wieder überschaubarer sind.Vermittlungsraten.
NebenbeiWichtige Anmerkung:Nebenbei möchte ich noch anmerken,darauf hinweisen, dass Tierärzte und ihre Tiermedizinischetiermedizinische Fachangestellte dennoch weiterhin fair entlohnt werden solltensollten! z.B.Z.B. durch Hilfe von steuerlichen Vorteilen oder(u.a. Senkung der Mehrwertsteuer von 19% auf 7% bei den Kostenrechnungen) und durch staatliche Zuschüsse,Zuschüsse für Tierpraxen/Kliniken in Not, damit eine Fairness für Praxis UND Tierhalter möglicherhalten ist.bleibt.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 39 (35 in Deutschland)
14.08.2025, 04:57
Mir hat der alte Text nicht mehr so gefallen. Da müsste eine Umformulierung passieren.
Neuer Petitionstext:
🐾Im FürJahr faire2022 Tierarztpreisehat –es die letzte Reform der Gebührenordnung (GOT) jetzt!gegeben gültig für alle Tierärzte in Deutschland. Dies hat bei Praxen zu einer besseren Lage geführt, aber zur Armut bei Tierhaltern.
Hintergrund:DieDie Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) regelt, welchen Satz die Tierärzte in Deutschland für ihre Leistungen berechnen dürfen.Leiderdürfen.
Leider erlaubt siedie GOT aktuell einen Abrechnungsspielraum von einem einfachen (1,0)bis dreifachen Satz (in Ausnahmefällen bis 3,0‑fachenvierfachen Satz,Satz). in Ausnahmefällen sogar bis 4,0 –ohne verpflichtende Begründungen.Dies führt dazu, dass eine gleiche Leistung je nach Praxis doppelt oder dreifach so teuer sein kann, ohne Pflicht dem Tierhalter einer Erklärung schuldig zu sein.
Für Tierhalter ist das oftmeist finanziell nur schwer oder gar nicht zu stemmen und das kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen bei Tieren einfach nicht vorgenommen werden. Heißt: Krankes Tier bleibt krank.
MeineUm dies zu umgehen wäre meine Forderung:
EinfacherDen einfachen Satz (1,0) als verbindlicherverbindlichen Standard für alle Routinebehandlungen.Behandlungen anzuwenden in jeder Praxis in Deutschland.
Maximal den 2,0‑fachenzweifachen Satz berechnen,Satz, bei wirklich nachweisbaremnachweisbaren MehraufwandMehraufwänden (z. B.(wie aggressivesbei z.B. einem aggressiven Tier, viel längere Behandlungszeit als üblich,Behandlungszeit, komplizierter Eingriff, echter Notfall) oder wegen zu hoher Fixkosten (Miete, Personal) der Praxis/Klinik.Praxis/Klinik, Letzteresdie solltenatürlich aberan geprüftderen werden.Wohnort gebunden ist.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in Kliniken nicht über den 2,0-fachenzweifachen Satz.Satz (2,0).
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung (z.B. 10% Rabatt) oder Ratenzahlungsoption für ärmere Tierhalter in finanzieller Notlage (bei Bezug(Bezieher von Sozialhilfe, Grundsicherung oder einfach bei geringerem Einkommen).DieEinkommen) oder Tierheime und andere Tierhilfsorganisationen in finanzieller Notlage. So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbar – unabhängig vom Geldbeutel.Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht und unteren Mittelschicht auch ein Tier halten können ohne ihr ganzes GehaltVermögen dafür opfern zu müssen.
Tierheime könnten außerdem stark von einer solchen Reform profitierenprofitieren, sowieda anderedann Hilfsorganisationenauch wieder mehr Tiere vermittelt werden könnten und die Preise für Tiere, da diese auch regelmäßig medizinische EingriffeBehandlungen finanzierenwieder müssen.Preistransparenzüberschaubarer vor der Behandlung: Tierärzte sollten für Standardleistungen eine Preisspanne nennen müssen.Warum das wichtig ist:Gerechte und nachvollziehbare Preise schützen Tierhalter vor finanzieller Überforderung.So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbar – unabhängig vom Geldbeutel.sind.
Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass Tierärzte und ihre TFATiermedizinische Fachangestellte dennoch weiterhin fair entlohnt werden sollten mithilfez.B. durch Hilfe von steuerlichen Vorteilen oder durch staatliche Zuschüsse, damit eine Fairness für Praxis undUND Tierhalter möglich bleibt.ist.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
📢 Unterstütze jetzt diese Petition – damit kein Tier mehr aus Kostengründen auf Behandlung verzichten muss!
Deine Unterschrift kann alles ändern.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 37 (33 in Deutschland)
13.08.2025, 09:40
Ich wollte die Formulierungen verbessern und flüssiger schreiben, damit es sich leichter liest.
Neuer Petitionstext:
🐾 Für faire Tierarztpreise – Reform der Gebührenordnung (GOT) jetzt!
Hintergrund:Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) regelt, welchen Satz die Tierärzte in Deutschland für ihre Leistungen berechnen dürfen.Leider erlaubt sie aktuell einen Abrechnungsspielraum von einem einfachen (1,0) bis 3,0‑fachen Satz, in Ausnahmefällen sogar bis 4,0‑fach4,0 – ohne–ohne verpflichtende Begründungen.DiesBegründungen.
Dies führt dazu, dass dieselbeeine gleiche Leistung je nach Praxis doppelt oder dreifach so teuer sein kann, ohne Pflicht dem Tierhalter einer Erklärung schuldig zu sein.
Für Tierhalter ist das oft finanziell schwer oder gar nicht zu stemmen und das kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen unterbleiben.bei Tieren einfach nicht vorgenommen werden.
Meine Forderung:
Einfacher Satz (1,0) als verbindlicher Standard für alle Routinebehandlungen.
Maximal den 2,0‑fachen Satz berechnen, bei absolutwirklich nachweisbarem Mehraufwand (z. B. aggressives Tier, viel längere Behandlungszeit als üblich, komplizierter Eingriff, echter Notfall) oder wegen zu hoher Fixkosten der Praxis/Klinik. Letzteres sollte aber geprüft werden.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in Kliniken nicht über den 2,0-fachen Satz.
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung oder Ratenzahlungsoption für Tierhalter in finanzieller Notlage (z. B. bei(bei Bezug von Sozialhilfe, Grundsicherung oder bei geringemgeringerem Einkommen).
Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht und unteren Mittelschicht auch ein Tier halten können ohne ihr ganzes Gehalt dafür opfern zu halten auch möglich werden soll. müssen.
Tierheime könnten außerdem stark von einer solchen Reform profitieren sowie andere Hilfsorganisationen für Tiere, da diese auch regelmäßig medizinische Eingriffe finanzieren müssen für deren Heimtiere.müssen.
Preistransparenz vor der Behandlung: Tierärzte sollten für Standardleistungen eine Preisspanne nennen müssen.
Warum das wichtig ist:
Gerechte und nachvollziehbare Preise schützen Tierhalter vor finanzieller Überforderung.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbar – unabhängig vom Geldbeutel.
Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass Tierärzte und ihre TFA dennoch weiterhin fair entlohnt werden sollten mithilfe von steuerlichen Vorteilen oder durch staatliche Zuschüsse, damit eine Fairness für Praxis und Tierhalter möglich bleibt.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
📢 Unterstütze jetzt diese Petition – damit kein Tier mehr aus Kostengründen auf Behandlung verzichten muss!
Deine Unterschrift kann alles ändern.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (14 in Deutschland)
13.08.2025, 05:55
Hatte die Rechtschreibung nicht richtig gehabt an einer Stelle.
Neuer Petitionstext:
🐾 Für faire Tierarztpreise – Reform der Gebührenordnung (GOT) jetzt!
Hintergrund:Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) regelt, welchen Satz die Tierärzte in Deutschland für ihre Leistungen berechnen dürfen.Leider erlaubt sie aktuell einen Abrechnungsspielraum von einem einfachen (1,0) bis 3,0‑fachen Satz, in Ausnahmefällen sogar bis 4,0‑fach – ohne verpflichtende Begründungen.Dies führt dazu, dass dieselbe Leistung je nach Praxis doppelt oder dreifach so teuer sein kann, ohne Pflicht dem Tierhalter einer Erklärung schuldig zu sein. Für Tierhalter ist das oft finanziell schwer zu stemmen und kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen unterbleiben.
Meine Forderung:
Einfacher Satz (1,0) als verbindlicher Standard für alle Routinebehandlungen.
Maximal den 2,0‑fachen Satz berechnen, bei absolut nachweisbarem Mehraufwand (z. B. aggressives Tier, viel längere Behandlungszeit als üblich, komplizierter Eingriff, echter Notfall) oder wegen zu hoher Fixkosten der Praxis/Klinik. Letzteres sollte aber geprüft werden.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in Kliniken nicht über den 2,0-fachen Satz.
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung oder Ratenzahlungsoption für Tierhalter in finanzieller Notlage (z. B. bei Bezug von Sozialhilfe, Grundsicherung oder bei geringem Einkommen).
Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht ein Tier zu halten auch möglich werden soll. Tierheime könnten außerdem stark profitieren sowie andere Hilfsorganisationen für Tiere, diese auch regelmäßig medizinische Eingriffe finanzieren müssen für deren Heimtiere.
Preistransparenz vor der Behandlung: Tierärzte sollten für Standardleistungen eine Preisspanne nennen müssen.
Warum das wichtig ist:
Gerechte und nachvollziehbare Preise schützen Tierhalter vor finanzieller Überforderung.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbar – unabhängig vom Geldbeutel.
Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass Tierärzte und ihre TFA dennoch weiterhin fair entlohnt werden sollten mithilfe von steuerlichen Vorteile der PraxisVorteilen oder durch staatliche Zuschüsse, damit eine Fairness für Praxis und Tierhalter möglich bleibt.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
📢 Unterstütze jetzt diese Petition – damit kein Tier mehr aus Kostengründen auf Behandlung verzichten muss!
Deine Unterschrift kann alles ändern.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)
13.08.2025, 05:44
Ich musst einen Absatz besser formulieren und ausbessern.
Neuer Petitionstext:
🐾 Für faire Tierarztpreise – Reform der Gebührenordnung (GOT) jetzt!
Hintergrund:Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) regelt, welchen Satz die Tierärzte in Deutschland für ihre Leistungen berechnen dürfen.Leider erlaubt sie aktuell einen Abrechnungsspielraum von einem einfachen (1,0) bis 3,0‑fachen Satz, in Ausnahmefällen sogar bis 4,0‑fach – ohne verpflichtende Begründungen.Dies führt dazu, dass dieselbe Leistung je nach Praxis doppelt oder dreifach so teuer sein kann, ohne Pflicht dem Tierhalter einer Erklärung schuldig zu sein. Für Tierhalter ist das oft finanziell schwer zu stemmen und kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen unterbleiben.
Meine Forderung:
Einfacher Satz (1,0) als verbindlicher Standard für alle Routinebehandlungen.
Maximal den 2,0‑fachen Satz berechnen, bei absolut nachweisbarennachweisbarem Mehraufwand (z. B. aggressives Tier, viel längere Behandlungszeit als üblich, komplizierter Eingriff, echter NotfallNotfall) oder wegen zu hohehoher Fixkosten der Praxis).Praxis/Klinik. Letzteres sollte aber geprüft werden.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in Kliniken nicht über den 2,0-fachen Satz.
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung oder Ratenzahlungsoption für Tierhalter in finanzieller Notlage (z. B. bei Bezug von Sozialhilfe, Grundsicherung oder bei geringem Einkommen).
Die Sozialklausel soll dazu führen, dass Menschen aus der Unterschicht ein Tier zu halten auch möglich werden soll. Tierheime könnten außerdem stark profitieren sowie andere Hilfsorganisationen für Tiere, diese auch regelmäßig medizinische Eingriffe finanzieren müssen für deren Heimtiere.
Preistransparenz vor der Behandlung: Tierärzte sollten für Standardleistungen eine Preisspanne nennen müssen.
Warum das wichtig ist:
Gerechte und nachvollziehbare Preise schützen Tierhalter vor finanzieller Überforderung.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbar – unabhängig vom Geldbeutel.
Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass Tierärzte und derenihre MitarbeiterTFA dennoch weiterhin fair entlohnt werden sollten undmithilfe ggf.von steuerlichen Vorteile der Praxis oder durch steuerlichestaatliche Vorteile oder Zuschüsse unterstützt werden sollten,Zuschüsse, damit eine Fairness für TierhalterPraxis und PraxisTierhalter erhaltenmöglich bleibt.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
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Deine Unterschrift kann alles ändern.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)
13.08.2025, 05:31
Verbesserung des Textes und hinzufügen von Sätzen zu Vervollständigung.
Neuer Petitionstext:
🐾 Für faire Tierarztpreise – Reform der Gebührenordnung (GOT) jetzt!
Hintergrund:Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) regelt, welchen Satz die Tierärzte in Deutschland für ihre Leistungen berechnen dürfen.Leider erlaubt sie aktuell einen Abrechnungsspielraum von einem einfachen (1,0) bis 3,0‑fachen Satz, in Ausnahmefällen sogar bis 4,0‑fach – ohne verpflichtende Begründungen.Dies führt dazu, dass dieselbe Leistung je nach Praxis doppelt oder dreifach so teuer sein kann, ohne Pflicht dem Tierhalter einer Erklärung schuldig zu sein. Für Tierhalter ist das oft finanziell schwer zu stemmen und kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen aus Kostengründen unterbleiben.
Meine Forderung:
Einfacher Satz (1,0) als verbindlicher Standard für alle Routinebehandlungen.
Maximal den 2,0‑fachen Satz berechnen, bei absolut nachweisbaren Mehraufwand (z. B. aggressives Tier, viel längere Behandlungszeit als üblich, komplizierter Eingriff, echter Notfall).Notfall oder zu hohe Fixkosten der Praxis). Letzteres sollte aber geprüft werden.
Begründungspflicht: jeder erhöhte Satz muss auf der Rechnung kurz erklärt werden.
Absolute Deckelung: in Kleintierpraxen und in Kliniken nicht über den 2,0-fachen Satz.
Sozialklausel: Obligatorische Ermäßigung oder Ratenzahlungsoption für Tierhalter in finanzieller Notlage (z. B. bei Bezug von Sozialhilfe, Grundsicherung oder geringesbei geringem Einkommen).
DiesDie Sozialklausel soll dazu führen, dass auch Menschen mitaus einemder geringeren EinkommenUnterschicht ein Tier zu halten auch möglich gemacht werden soll. Tierheime könnten davonaußerdem stark profitieren sowie andere Hilfsorganisationen für Tiere.Tiere, diese auch regelmäßig medizinische Eingriffe finanzieren müssen für deren Heimtiere.
Preistransparenz vor der Behandlung: Tierärzte müssensollten für Standardleistungen eine Preisspanne nennen.nennen müssen.
Warum das wichtig ist:
Gerechte und nachvollziehbare Preise schützen Tierhalter vor finanzieller Überforderung.
So bleibt die tierärztliche Versorgung für alle Tiere erreichbar – unabhängig vom Geldbeutel.Einheitliche Regeln schaffen Fairness zwischen Praxen und verhindern versteckte Preissteigerungen.
Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass Tierärzte und deren Mitarbeiter dennoch fair entlohnt werden sollten und ggf. durch steuerliche Vorteile oder Zuschüsse unterstützt werden sollten, damit eine Fairness für beideTierhalter Seitenund vorhandenPraxis erhalten bleibt.
Wir fordern das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die GOT entsprechend zu reformieren!
📢 Unterstütze jetzt diese Petition – damit kein Tier mehr aus Kostengründen auf Behandlung verzichten muss!
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