11/05/2025, 18:38
Ich habe die Petition überarbeitet, um die Inhalte rechtlich, sachlich und sprachlich zu präzisieren.
Neuer Petitionstext:
Zwischen 2021 und Ende 2023 wurden bundesweit zahlreiche NiSV-ZertifikateNiSV-Fachkundezertifikate ausgestellt – viele davon ohnedavon DAkkS-Akkreditierung.durch Schulungsträger, die nicht von einer durch die DAkkS akkreditierten Personenzertifizierungsstelle anerkannt waren.
Die Betroffenen wussten davon nichts.nichts Nunund drohtvertrauten ihnen,darauf, dass ihre Zertifikate abZertifikate Endegemäß 2025NiSV-Verordnung nichteine mehrGültigkeit anerkannt werden.Wirvon fünf Jahren besitzen.Nach der Anpassung der NiSV-Verordnung gilt nun eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2025 – danach verlieren diese Zertifikate ihre Anerkennung.
Wir fordern eine gerechtefaire und transparente Lösung für alle Betroffenen: kostenloseBetroffenen:kostenfreie oder vergünstigte Nachprüfungen, transparenteverbindliche InformationenInformationspflichten und verbindlicheregelmäßige Kontrollen!behördliche Kontrollen, damit gutgläubige Teilnehmende nicht die Leidtragenden eines unklaren Systems werden.
Diese Petition richtet sich an das BMUV,das die zuständigenBMUV, Landesbehörden unddie die überwachendenzuständigen Landesbehörden sowie die überwachenden Gremien im Strahlenschutz- und Bildungsbereich.
Neue Begründung: Ich🙋♀️ Ich selbst bin einebin Betroffene. betroffen
Ich habe meine Schulung beiSchulung bei der NiSV Akademie ( Hilden ) erfolgreich abgeschlossen und ein Zertifikat erhalten – mit dereiner Zusicherung,zugesicherten esGültigkeit seivon 5fünf JahreJahren gültig. Spätererhalten.
Erst später wurde mir bekannt,mir bekannt, dass meinediese Akademie in diesem ZeitraumvonZeitraum nicht von einer durch die DAkkS akkreditierten Personenzertifizierungsstelle anerkannt war.
Nach der DAkkS garAnpassung nichtder akkreditiertNiSV-Verordnung war. Nunsoll soll nach einer Gesetzesänderung meinmein Zertifikat ab 2026 nicht mehr gelten,anerkannt undwerden, sodass ich müsstedie Fachkunde erneut einenachweisen Prüfung ablegen.Vielemüsste.
Viele andere wissen bis heute nicht, dass sie betroffen sind. Auchsind.Zwar informierten die gesetzlichen Nachregelungen der Behörden wurdenordnungsgemäß ohneüber Informationspflicht durchgeführt.Dieihre aktuelleKanäle Situation– führtetwa zu:• Beruflicherim Unsicherheit• FinanziellenBundesanzeiger Nachteilen• Vertrauensverlustoder inauf Bildungsträgeroffiziellen Webseiten –und auch die Schulungsträger erhielten entsprechende Mitteilungen über ihre Zertifizierungsstellen.
Dennoch erfuhren zahlreiche Teilnehmende nie von diesen Änderungen,weil viele Bildungseinrichtungen ihrer Sorgfalts- und BehördenDieseVerbraucherschutzpflicht,ihre Menschen haben in gutem Glauben eine gesetzlich geforderte Qualifikation absolviert –Kundinnen und dürfenKunden jetzt nichtaktiv diezu Leidtragendeninformieren, vonoffenbar Intransparenz,nicht unklarenausreichend Zuständigkeitennachkamen.
Nach aktuellem Kenntnisstand waren viele dieser Einrichtungen nicht oder fehlendennur Akkreditierungenzeitweise sein.durch eine DAkkS-akkreditierte Zertifizierungsstelle anerkannt.
📌 Worum📍 Worum geht es konkret?Im Rahmenkonkret?
Nach der NiSV (VerordnungVerordnung zum Schutz gegenvor dieschädlichen nichtionisierendeWirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen)(NiSV) müssen Fachkräfte – z. B.insbesondere Kosmetiker*innenaus der Kosmetikbranche – eine spezielleanerkannte FachkundeFachkundeprüfung nachweisen.Tausendeabsolvieren, habenum deshalbbestimmte Geräte rechtmäßig anwenden zu dürfen.
Zwischen 2021 und 2023 absolvierten tausende Teilnehmende in denganz JahrenDeutschland Schulungen bei Bildungsträgern, die zu diesem Zeitpunkt als anerkannt galten.
Inzwischen ist bekannt, dass zahlreiche dieser Einrichtungen nicht oder nur zeitweise durch eine von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditierte Personenzertifizierungsstelle anerkannt waren.
Für viele Betroffene bedeutet das: Ihre teuren Schulungen und Zertifikate könnten ab 2026 ihre Gültigkeit verlieren – obwohl sie in gutem Glauben an einer offiziell beworbenen, ordnungsgemäß durchgeführten Ausbildung teilgenommen haben.
⚖️ Unsere Forderungen
• Kostenfreie oder deutlich vergünstigte Nachprüfungen für alle Betroffenen,die ihre NiSV-Fachkundeschulung im Zeitraum 2021 bis 2023 Schulungenabgeschlossen beihaben,ohne anerkanntenüber Bildungsträgernden besucht. Viele dieser Einrichtungen waren jedoch – nach heutigem Kenntnisstand – nichtfehlenden oder nichtzeitweise durchgehendfehlenden vonAkkreditierungsstatus derihres DAkkS akkreditiert.Nach Auffassung vieler Betroffener haben sich einzelne Schulen möglicherweise über die Vorgaben der Verordnung hinweggesetzt, indem sie eigene Prüfungsgremien eingerichtet haben – vergleichbar mit dem Bild: ‚Die Fahrschule prüft ihre eigenen Fahrschüler selbst.‘Trotzdem wurden Zertifikate ausgestellt, die nach außen hin denen akkreditierter Stellen täuschend ähnlich sahen: Layout, Formulierungen, angeblich 5 Jahre gültig. Offensichtlich hat der Gesetzgeber die Verordnung nachgebessert, sodass eine Übergangsfrist bis Ende 2025 diese Gültigkeit frühzeitig aufhebt. Es besteht bei manchen Betroffenen zudem der Eindruck, dass zusätzliche Zahlungen möglicherweise Einfluss auf den Ablauf oder die Bewertung der Prüfungen hatten. Viele Betroffene haben nicht einmal eine offizielle Information erhalten, sondern mussten sich selbst durchfragen oder wurden erst 2025 durch Dritte informiert. Trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie jetzt erneut Prüfungen ablegen – gegen zusätzliche Kosten. ⚖️ Unsere Forderungen:1. Kostenlose oder stark vergünstigte Nachprüfungen für alle Betroffenen, die ihre Fachkunde-Schulung im Zeitraum 2021–2023 abgeschlossen haben, ohne über die fehlende AkkreditierungSchulungsträgers informiert worden zu sein.2. Veröffentlichungsein.
• Veröffentlichung einer offiziellen Liste allerÜbersicht Bildungsträgeraller undSchulungsträger Zeiträume,sowie inder jeweiligen Zeiträume,in denen Schulungsnachweise ohne gültigeAnerkennung DAkkS-Akkreditierungdurch Schulungsnachweiseeine DAkkS-akkreditierte Personenzertifizierungsstelle ausgestellt wurden ––für damitvolle KlarheitTransparenz, herrscht.3. Verpflichtung zur proaktiven Information: Bildungsträger müssen verpflichtet werden, ihre Teilnehmenden bei Akkreditierungsverlust oder Gesetzesänderungen schriftlichRechtssicherheit und nachweisbarfaire zuGleichbehandlung informieren.4. Verbindliche,aller regelmäßige Kontrollen durch Aufsichtsbehörden – mit Sanktionen bei Verstößen. Die Verantwortung darf nicht auf gutgläubige Schüler*innen abgewälzt werden.Betroffenen.
🧭 Was wir mit dieser Petition erreichen wollen:Wirwollen
Wir fordern:• Eine Verlängerungfordern:• der Übergangsregelung• Eine faireEine Nachprüfung fürVerlängerung der Übergangsregelung,• Eine faire Nachprüfung für alle Betroffenen• Eine klareBetroffenen,• Eine klare Kommunikation durch Behörden• UndBehörden,• langfristig: verlässlicheund langfristig: verlässliche Kontrollen und StandardsNiemandStandards.
Niemand sollte für Umstände bestraft werden, diewerden, die er oder sie nicht beeinflussen konnte. Eskonnte.Es geht um Vertrauensschutz,um Vertrauensschutz, Chancengleichheit und Rechtssicherheit. 📍 AnRechtssicherheit.
📍 An wen richtet sich diese Petition?• BundesministeriumPetition?
• Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)• Die(BMUV)• zuständigenZuständige Landesbehörden für Strahlenschutz• DAkkSStrahlenschutz• DAkkS – Deutsche Akkreditierungsstelle• Verbraucher-Akkreditierungsstelle• Verbraucher- und Bildungsschutz-Gremien auf Bundes- und Landesebene• BildungsträgerLandesebene• Bildungsträger im Bereich NiSV• PolitischNiSV• Politisch Verantwortliche in Bund und Ländern
📜 Rechtlicher Hinweis:DieseHinweisDiese Petition erhebt keineerhebt keine strafrechtlichen Vorwürfe gegenoder rufschädigenden Vorwürfe gegen einzelne Personen oder Einrichtungen. SieEinrichtungen.Sie basiert auf öffentlich bekanntenzugänglichen Informationen und dient ausschließlich der Interessenvertretung Betroffener imBetroffenerim Rahmen der grundgesetzlich garantierten Meinungs- und Petitionsfreiheit.Petitionsfreiheit (Art. 5 & 17 GG).
✊ Unterstütze diese Petition – für Gerechtigkeit, Transparenz und einen fairen Umgang mit allen, die ihre Ausbildung im guten Glauben absolviert haben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 77 (71 in Deutschland)
10/24/2025, 15:43
Ich habe den Text meiner Petition angepasst, um den Sachverhalt genauer und juristisch korrekter darzustellen.
Neue Begründung:
Ich selbst bin eine Betroffene. Ich habe meine Schulung bei der NiSV Akademie ( Hilden ) erfolgreich abgeschlossen und ein Zertifikat erhalten – mit der Zusicherung, es sei 5 Jahre gültig. Später wurde mir bekannt, dass meine Akademie in diesem Zeitraumvon der DAkkS gar nicht akkreditiert war. Nun soll nach einer Gesetzesänderung mein Zertifikat ab 2026 nicht mehr gelten, und ich müsste erneut eine Prüfung ablegen.Viele andere wissen bis heute nicht, dass sie betroffen sind. Auch die gesetzlichen Nachregelungen der Behörden wurden ohne Informationspflicht durchgeführt.Die aktuelle Situation führt zu:• Beruflicher Unsicherheit• Finanziellen Nachteilen• Vertrauensverlust in Bildungsträger und BehördenDiese Menschen haben in gutem Glauben eine gesetzlich geforderte Qualifikation absolviert – und dürfen jetzt nicht die Leidtragenden von Intransparenz, unklaren Zuständigkeiten oder fehlenden Akkreditierungen sein.
📌 Worum geht es konkret?Im Rahmen der NiSV (Verordnung zum Schutz gegen die nichtionisierende Strahlung bei der Anwendung am Menschen) müssen Fachkräfte – z. B. Kosmetiker*innen – eine spezielle Fachkunde nachweisen.Tausende haben deshalb in den Jahren 2021 bis 2023 Schulungen bei anerkannten Bildungsträgern besucht. Viele dieser Einrichtungen waren jedoch – nach heutigem Kenntnisstand – nicht oder nicht durchgehend von der DAkkS akkreditiert.Nach Auffassung vieler Betroffener haben sich einzelne Schulen möglicherweise über die Vorgaben der Verordnung hinweggesetzt, indem sie eigene Prüfungsgremien eingerichtet haben – vergleichbar mit dem Bild: ‚Die Fahrschule prüft ihre eigenen Fahrschüler selbst.‘Trotzdem wurden Zertifikate ausgestellt, die nach außen hin denen akkreditierter Stellen täuschend ähnlich sahen: Layout, Formulierungen, angeblich 5 Jahre gültig. Offensichtlich hat der Gesetzgeber die Verordnung nachgebessert, sodass eine Übergangsfrist bis Ende 2025 diese Gültigkeit frühzeitig aufhebt. Es besteht bei manchen Betroffenen zudem der Eindruck, dass zusätzliche Zahlungen möglicherweise Einfluss auf den Ablauf oder die Bewertung der Prüfungen hatten. Viele Betroffene haben nicht einmal eine offizielle Information erhalten, sondern mussten sich selbst durchfragen oder wurden erst 2025 durch Dritte informiert. Trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie jetzt erneut Prüfungen ablegen – gegen zusätzliche Kosten. ⚖️ Unsere Forderungen:1. Kostenlose oder stark vergünstigte Nachprüfungen für alle Betroffenen, die ihre Fachkunde-Schulung im Zeitraum 2021–2023 abgeschlossen haben, ohne über die fehlende Akkreditierung informiert worden zu sein.2. Veröffentlichung einer offiziellen Liste aller Bildungsträger und Zeiträume, in denen ohne gültige DAkkS-Akkreditierung Schulungsnachweise ausgestellt wurden – damit Klarheit herrscht.3. Verpflichtung zur proaktiven Information: Bildungsträger müssen verpflichtet werden, ihre Teilnehmenden bei Akkreditierungsverlust oder Gesetzesänderungen schriftlich und nachweisbar zu informieren.4. Verbindliche, regelmäßige Kontrollen durch Aufsichtsbehörden – mit Sanktionen bei Verstößen. Die Verantwortung darf nicht auf gutgläubige Schüler*innen abgewälzt werden.
🧭 Was wir mit dieser Petition erreichen wollen:Wir fordern:• Eine Verlängerung der Übergangsregelung• Eine faire Nachprüfung für alle Betroffenen• Eine klare Kommunikation durch Behörden• Und langfristig: verlässliche Kontrollen und StandardsNiemand sollte für Umstände bestraft werden, die er oder sie nicht beeinflussen konnte. Es geht um Vertrauensschutz, Chancengleichheit und Rechtssicherheit. 📍 An wen richtet sich diese Petition?• Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)• Die zuständigen Landesbehörden für Strahlenschutz• DAkkS – Deutsche Akkreditierungsstelle• Verbraucher- und Bildungsschutz-Gremien auf Bundes- und Landesebene• Bildungsträger im Bereich NiSV• Politisch Verantwortliche in Bund und Ländern
📜 Rechtlicher Hinweis:Diese Petition erhebt keine strafrechtlichen Vorwürfe gegen einzelne Personen oder Einrichtungen. Sie basiert auf öffentlich bekannten Informationen und dient der Interessenvertretung Betroffener im Rahmen der grundgesetzlich garantierten Meinungs- und Petitionsfreiheit.
✊ Unterstütze diese Petition – für Gerechtigkeit, Transparenz und einen fairen Umgang mit allen, die ihre Ausbildung im guten Glauben absolviert haben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20
10/24/2025, 15:39
Ich habe den Text meiner Petition angepasst, um den Sachverhalt genauer und juristisch korrekter darzustellen.
Neue Begründung:
Ich selbst bin eine Betroffene. Ich habe meine Schulung bei der NiSV Akademie in Hilden erfolgreicherfolgreich abgeschlossen und ein Zertifikat erhalten – mit der Zusicherung, es sei 5 Jahre gültig. Später wurde mir bekannt, dass meine Akademie in diesem Zeitraumvon der DAkkS gar nicht akkreditiert war. Nun soll nach einer Gesetzesänderung mein Zertifikat ab 2026 nicht mehr gelten, und ich müsste erneut eine Prüfung ablegen.Viele andere wissen bis heute nicht, dass sie betroffen sind. Auch die gesetzlichen Nachregelungen der Behörden wurden ohne Informationspflicht durchgeführt.Die aktuelle Situation führt zu:• Beruflicher Unsicherheit• Finanziellen Nachteilen• Vertrauensverlust in Bildungsträger und BehördenDiese Menschen haben in gutem Glauben eine gesetzlich geforderte Qualifikation absolviert – und dürfen jetzt nicht die Leidtragenden von Intransparenz, unklaren Zuständigkeiten oder fehlenden Akkreditierungen sein.
📌 Worum geht es konkret?Im Rahmen der NiSV (Verordnung zum Schutz gegen die nichtionisierende Strahlung bei der Anwendung am Menschen) müssen Fachkräfte – z. B. Kosmetiker*innen – eine spezielle Fachkunde nachweisen.Tausende haben deshalb in den Jahren 2021 bis 2023 Schulungen bei anerkannten Bildungsträgern besucht. Viele dieser Einrichtungen waren jedoch – nach heutigem Kenntnisstand – nicht oder nicht durchgehend von der DAkkS akkreditiert.Nach Auffassung vieler Betroffener haben sich einzelne Schulen möglicherweise über die Vorgaben der Verordnung hinweggesetzt, indem sie eigene Prüfungsgremien eingerichtet haben – vergleichbar mit dem Bild: ‚Die Fahrschule prüft ihre eigenen Fahrschüler selbst.‘Trotzdem wurden Zertifikate ausgestellt, die nach außen hin denen akkreditierter Stellen täuschend ähnlich sahen: Layout, Formulierungen, angeblich 5 Jahre gültig. Offensichtlich hat der Gesetzgeber die Verordnung nachgebessert, sodass eine Übergangsfrist bis Ende 2025 diese Gültigkeit frühzeitig aufhebt. Es besteht bei manchen Betroffenen zudem der Eindruck, dass zusätzliche Zahlungen möglicherweise Einfluss auf den Ablauf oder die Bewertung der Prüfungen hatten. Viele Betroffene haben nicht einmal eine offizielle Information erhalten, sondern mussten sich selbst durchfragen oder wurden erst 2025 durch Dritte informiert. Trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie jetzt erneut Prüfungen ablegen – gegen zusätzliche Kosten. ⚖️ Unsere Forderungen:1. Kostenlose oder stark vergünstigte Nachprüfungen für alle Betroffenen, die ihre Fachkunde-Schulung im Zeitraum 2021–2023 abgeschlossen haben, ohne über die fehlende Akkreditierung informiert worden zu sein.2. Veröffentlichung einer offiziellen Liste aller Bildungsträger und Zeiträume, in denen ohne gültige DAkkS-Akkreditierung Schulungsnachweise ausgestellt wurden – damit Klarheit herrscht.3. Verpflichtung zur proaktiven Information: Bildungsträger müssen verpflichtet werden, ihre Teilnehmenden bei Akkreditierungsverlust oder Gesetzesänderungen schriftlich und nachweisbar zu informieren.4. Verbindliche, regelmäßige Kontrollen durch Aufsichtsbehörden – mit Sanktionen bei Verstößen. Die Verantwortung darf nicht auf gutgläubige Schüler*innen abgewälzt werden.
🧭 Was wir mit dieser Petition erreichen wollen:Wir fordern:• Eine Verlängerung der Übergangsregelung• Eine faire Nachprüfung für alle Betroffenen• Eine klare Kommunikation durch Behörden• Und langfristig: verlässliche Kontrollen und StandardsNiemand sollte für Umstände bestraft werden, die er oder sie nicht beeinflussen konnte. Es geht um Vertrauensschutz, Chancengleichheit und Rechtssicherheit. 📍 An wen richtet sich diese Petition?• Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)• Die zuständigen Landesbehörden für Strahlenschutz• DAkkS – Deutsche Akkreditierungsstelle• Verbraucher- und Bildungsschutz-Gremien auf Bundes- und Landesebene• Bildungsträger im Bereich NiSV• Politisch Verantwortliche in Bund und Ländern
📜 Rechtlicher Hinweis:Diese Petition erhebt keine strafrechtlichen Vorwürfe gegen einzelne Personen oder Einrichtungen. Sie basiert auf öffentlich bekannten Informationen und dient der Interessenvertretung Betroffener im Rahmen der grundgesetzlich garantierten Meinungs- und Petitionsfreiheit.
✊ Unterstütze diese Petition – für Gerechtigkeit, Transparenz und einen fairen Umgang mit allen, die ihre Ausbildung im guten Glauben absolviert haben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20
10/24/2025, 15:35
Ich habe den Text meiner Petition angepasst, um den Sachverhalt genauer und juristisch korrekter darzustellen.
Neuer Petitionstext:
Wir fordern eine faire und transparente Lösung für alle, deren NiSV-Zertifikate zwischenZwischen 2021 und Ende 2023 wurden bundesweit zahlreiche NiSV-Zertifikate ausgestellt wurden– undviele nachträglichdavon ohne DAkkS-Akkreditierung. Die Betroffenen wussten davon nichts. Nun droht ihnen, dass ihre GültigkeitZertifikate ab verlorenEnde haben.Nach vorliegenden Informationen hat insbesondere die NiSV Akademie als eine der ersten und größten Schulen in Deutschland zahlreiche Schulungsbestätigungen ohne DAkkS-Akkreditierung ausgestellt.Diese Zertifikate wurden ursprünglich mit einer beworbenen Gültigkeit von fünf Jahren ausgegeben, wodurch viele Teilnehmerinnen davon ausgingen, dass sie langfristig gültig seien.Wir möchten, dass:betroffene Teilnehmerinnen kostenlos oder vergünstigt nachgeprüft werden können,die Behörden offenlegen, welche Akademien und Zeiträume betroffen sind,Bildungsträger verpflichtet werden, ihre Schüler*innen über Änderungen und Ungültigkeiten rechtzeitig zu informieren,und dass künftig verbindliche Kontrollen eingeführt werden, damit solche Fälle2025 nicht mehr vorkommen.Zielanerkannt werden.Wir istfordern Gerechtigkeiteine gerechte Lösung für alle Betroffenen: kostenlose oder vergünstigte Nachprüfungen, transparente Informationen und Transparenzverbindliche –Kontrollen!
Diese fürPetition alle,richtet diesich ihrean Ausbildungdas BMUV, indie zuständigen gutemLandesbehörden und Glaubendie überwachenden absolviertGremien haben.im Strahlenschutz- und Bildungsbereich.
Neue Begründung: Ich selbst binbin eine betroffen.Betroffene. MeinIch NiSV-Zertifikathabe (wasmeine eigentlichSchulung bei garder nichtNiSV „Zertifikat“Akademie heißenin darf)Hilden erfolgreich wurdeabgeschlossen imund gutenein GlaubenZertifikat erworbenerhalten – mit der Zusicherung, es sei fünf5 Jahre gültig. Spätergültig. Später wurde mir mitgeteilt,mir bekannt, dass diemeine Akademie in diesem ZeitraumZeitraumvon keineder offizielleDAkkS gar DAkkS-Akkreditierungnicht hatteakkreditiert undwar. Nun somitsoll nach meineeiner PrüfungGesetzesänderung mein Zertifikat ab 2026 nicht mehr anerkannt wird.So wie mir geht es vielen: Wir haben unsere Schulung ordnungsgemäß abgeschlossen, bezahltgelten, und bestandenich –müsste und müssen nun trotzdemerneut eine NachprüfungPrüfung ablegen,ablegen.Viele ohne dass wir je offiziell informiert wurden.Diese Situation betrifft bundesweit Hunderte, wahrscheinlich Tausende Fachkräfte. Vieleandere wissen bis heute nichts davon.Es ist wichtig,nicht, dass staatlichesie betroffen sind. Auch die gesetzlichen Nachregelungen der Behörden wurden ohne Informationspflicht durchgeführt.Die aktuelle Situation führt zu:• Beruflicher Unsicherheit• Finanziellen Nachteilen• Vertrauensverlust in Bildungsträger und BehördenDiese Menschen haben in gutem Glauben eine gesetzlich geforderte Qualifikation absolviert – und dürfen jetzt nicht die Leidtragenden von Intransparenz, unklaren Zuständigkeiten oder fehlenden Akkreditierungen sein.
📌 Worum geht es konkret?Im Rahmen der NiSV (Verordnung zum Schutz gegen die nichtionisierende Strahlung bei der Anwendung am Menschen) müssen Fachkräfte – z. B. Kosmetiker*innen – eine spezielle Fachkunde nachweisen.Tausende haben deshalb in den Jahren 2021 bis 2023 Schulungen bei anerkannten Bildungsträgern besucht. Viele dieser Einrichtungen waren jedoch – nach heutigem Kenntnisstand – nicht oder nicht durchgehend von der DAkkS akkreditiert.Nach Auffassung vieler Betroffener haben sich einzelne Schulen möglicherweise über die Vorgaben der Verordnung hinweggesetzt, indem sie eigene Prüfungsgremien eingerichtet haben – vergleichbar mit dem Bild: ‚Die Fahrschule prüft ihre eigenen Fahrschüler selbst.‘Trotzdem wurden Zertifikate ausgestellt, die nach außen hin denen akkreditierter Stellen handeln,täuschend umähnlich sahen: Layout, Formulierungen, angeblich 5 Jahre gültig. Offensichtlich hat der Gesetzgeber die Verordnung nachgebessert, sodass eine Übergangsfrist bis Ende 2025 diese Gültigkeit frühzeitig aufhebt. Es besteht bei manchen Betroffenen zudem der Eindruck, dass zusätzliche Zahlungen möglicherweise Einfluss auf den Ablauf oder die Bewertung der Prüfungen hatten. Viele Betroffene haben nicht einmal eine offizielle Information erhalten, sondern mussten sich selbst durchfragen oder wurden erst 2025 durch Dritte informiert. Trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie jetzt erneut Prüfungen ablegen – gegen zusätzliche Kosten. ⚖️ Unsere Forderungen:1. Kostenlose oder stark vergünstigte Nachprüfungen für alle Betroffenen, die ihre Fachkunde-Schulung im Zeitraum 2021–2023 abgeschlossen haben, ohne über die fehlende Akkreditierung informiert worden zu schützensein.2. Veröffentlichung einer offiziellen Liste aller Bildungsträger und künftigeZeiträume, Teilnehmer*innenin vordenen ähnlichenohne Problemengültige DAkkS-Akkreditierung Schulungsnachweise ausgestellt wurden – damit Klarheit herrscht.3. Verpflichtung zur proaktiven Information: Bildungsträger müssen verpflichtet werden, ihre Teilnehmenden bei Akkreditierungsverlust oder Gesetzesänderungen schriftlich und nachweisbar zu bewahren.informieren.4. Verbindliche, regelmäßige Kontrollen durch Aufsichtsbehörden – mit Sanktionen bei Verstößen. Die Verantwortung darf nicht auf gutgläubige Schüler*innen abgewälzt werden.
Diese🧭 Was wir mit dieser Petition sollerreichen erreichen,wollen:Wir dassfordern:• Eine Verlängerung wirder Übergangsregelung• Eine faire Nachprüfung für alle Betroffenen• Eine klare Kommunikation durch Behörden• Und langfristig: verlässliche Kontrollen und StandardsNiemand sollte für Umstände bestraft werden, die er oder sie nicht beeinflussen konnte. Es geht um Vertrauensschutz, Chancengleichheit und Rechtssicherheit. 📍 An wen richtet sich diese Petition?• Bundesministerium für FehlerUmwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)• Die zuständigen Landesbehörden für Strahlenschutz• DAkkS – Deutsche Akkreditierungsstelle• Verbraucher- und Bildungsschutz-Gremien auf Bundes- und Landesebene• Bildungsträger im Bereich NiSV• Politisch Verantwortliche in Bund und Ländern
📜 Rechtlicher Hinweis:Diese Petition erhebt keine strafrechtlichen Vorwürfe gegen einzelne Personen oder Einrichtungen. Sie basiert auf öffentlich bekannten Informationen und dient der AkademienInteressenvertretung bestraftBetroffener werdenim Rahmen der grundgesetzlich garantierten Meinungs- und Petitionsfreiheit.
✊ Unterstütze diese Petition – sondernfür eineGerechtigkeit, faireTransparenz Chanceund bekommen,einen unserefairen beruflicheUmgang Anerkennungmit rechtmäßigallen, zudie sichern.ihre Ausbildung im guten Glauben absolviert haben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19