Region: Mannheim
Bauen

Rettet den Friedrichsplatz! Kein Abriss der Kunsthalle in 2014!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Peter Kurz
3.079 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

3.079 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

20.06.2013, 18:14

Inhaltlich wurde nichts verändert. Die Textergänzungen stellen nochmals den Standort klar. Durch den Gemeinderatsbeschluss vom 18.6.2013 wurden die Mittel für den Umbau des Bürgersaals in N1 freigegeben. Dadurch entfällt unser Argument der Kosteneinsparung, wenn das OstStadtTheater im Mitzlaff-Bau verbliebe.
Neuer Titel: Rettet den Friedrichsplatz! Kein Abriss der Kunsthalle in 2014. Umnutzung für Skulptur und Kultur. 2014! Neuer Petitionstext: Rettet den Friedrichsplatz! (Denkmalgeschützte Jugendstilanlage am Mannheimer Wasserturm).
Mit meiner Unterschrift wende ich mich gegen den Neubau der Architekten gmp am Friedrichsplatz.

Der Mannheimer Stadtrat hat den Abriss des Skulpturenmuseums / Kunsthalle für 2014 beschlossen. Die Bürgerinitiative ist gegen den Abriss des Skulpturen-Museums (Mitzlaff-Bau) am Wasserturm und gegen unnötige Verschwendung von Bürger-Geldern. Aus finanziellen und vielen weiteren guten Gründen ist die Initiative für einen modernen und zeitgemäßen Kunsthallen-Neubau zwischen Heilig-Geist-Kirche und Max-Hachenburg-Schule gegenüber der mit einer Verbindung zur historischen Jugendstil-Kunsthalle, dem „Billing-Bau“. Neue Begründung: Die Bürgerinitiative bejaht moderne Architektur. Die historische Jugendstil-Kunsthalle (Billingbau) und der Neubau eines Museums in direkter Nachbarschaft der Heilig-Geist-Kirche bilden im Zusammenspiel mit der Max-Hachenburg-Schule ein repräsentatives Gebäude-Quartett von reizvoller Stil-Vielfalt. Das Mannheimer Stadtbild wird dadurch an einer Stelle aufgewertet, an der es erforderlicher ist. Der Friedrichsplatz am Wasserturm bleibt durch den alternativen Museums-Standort in seiner denkmalgeschützten Stil-Einheit bestehen. Eine 5-jährige Baustelle an einer Hauptverkehrs-Ader wird vermieden. Der Umzug des Oststadt-Theaters aus dem Mitzlaffbau nach N1 wird überflüssig und spart die dortigen Umbaukosten (4,5 Mio €). Die eingesparten Gelder können für die Instandsetzung der 29 Jahre alten Kunsthalle dienen. Erhaltenswertes soll erhalten werden! Gleichzeitig soll die städtebauliche Chance für eine Neugestaltung einer Problemzone genutzt werden. Wir sagen JA zu einer positiven Stadtentwicklung. Und NEIN zum Abriss.


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