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Kein Campingplatz am Windgfällweiher - Kleinod gegen kommerzielle Interessen

Petīcija ir adresēta
Landrätin Dorothea Störr-Ritter & Kreisrat LBH & Bürgermeister Graf Lenzkirch & Gemeinderat Lenzkirch & Frau Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer
5 014 Atbalstošs 2 416 iekš Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

5 014 Atbalstošs 2 416 iekš Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 17.03.2021
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.01.2021 09:21

Die Petition entwickelt sich sehr gut. Heute Morgen haben wir 2105 Unterschriften! Davon kommen 1214 aus dem Landkreis BH.

Sie läuft noch 30 Tage. Einen Übergabetermin gibt es noch nicht. Die Planungen dafür laufen voraussichtlich nächste Woche.

Das alles zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. In den sehr vielen Kommentaren findet man die Bestätigung dafür.

Es sind regional, also die Einheimischen und überregional, das sind Menschen die hier einmal gewohnt haben oder hier aufgewachsen sind,

aber eben auch Feriengäste die einfach das Kleinod Windgfällweiher in dieser bestehenden Art erhalten wissen wollen.

Zudem muss man immer wieder betonen, das ganze Gebiet ist Naturschutzgebiet, der südliche Teil ist eine ausgewiese FFH- Zone und größere Strecken hauptsächlich am

West- und Nordufer sind ausgewiesene Waldbiotope.

Also genau die Zonen, in die die Gäste des geplanten, angrenzenden Wohnmobilplatzes (nur getrennt durch die Kreisstrasse nach Raitenbuch) aufschlagen würden,

genau in das Gebiet, das in den vergangenen 35 Jahren mit sehr, sehr viel Bürgerengagement gehegt und gepflegt wurde und immer wieder bei den verantwortlichen Behörden zur Sprache gebracht wurde bis dann letztlich

beim letzten Ausbau der B 500 die s.g. Krötentunnel, für ansehnliche 600T€, gebaut wurden.

Diese ganzen Bemühungen und Investitionen könnte man nach dem Bau des Wohnmobilparks sprichwörtlich in die Tonne klopfen.

Wenn unser Bemühen und die Aussagekraft der weit über 2000 Unterschriften die Wohnmobilpark- Planungen im Keim ersticken würde, hätten wir ein großes Ziel erreicht. Die vielen Euros für Gutachten und Gegengutachten könnte man sehr gut in die "Wohnzimmer" der Kleintiere und seltenen Pflanzen investieren.

Soweit mein Zwischenbericht.

Es grüßt Sie aus Feldberg Falkau

Hubert Böll


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