Область : Гамбург
Довкілля

Keine 200 Millionen Euro teure Fernwärmetrasse mit Elbunterquerung in Hamburg!

Петиція адресована
Hamburger Senat und Bürgerschaft
2 262 Підтримуючий 2 035 в Гамбург

Одержувач петиції не відповів.

2 262 Підтримуючий 2 035 в Гамбург

Одержувач петиції не відповів.

  1. Розпочато 2019
  2. Збір завершено
  3. надіслано в 16.08.21
  4. Діалог
  5. Невдалий


28.06.2020, 17:29

Liebe Mitstreiter*innen,

die Planauslegung gemäß dem Amtlichen Anzeiger ist am 23.6.2020 erfolgt. (Ausdruck siehe Anlage)

www.luewu.de/docs/anzeiger/docs/2690.pdf

Vom 24. Juni 2020 bis einschließlich 24. Juli 2020 liegen die Elbtrassen-Pläne bei der Behörde für Umwelt und Energie, Amt für Immissionsschutz und Abfallwirtschaft sowie dem Bezirksamt Hamburg-Mitte, Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt und auch beim Bezirksamt Altona, Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt aus.

Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt sind, kann bis zum 7. September 2020 individuelle Einwendungen gegen den Plan bei den oben genannten Dienststellen erheben. Die übliche Einwendungsfrist ist also wegen CORONA um einen ganzen Monat verlängert worden.

Für eine bessere Möglichkeit des Herunterladens der Trassen-Dateien in einem Stück wurde der Link eingerichtet:

Ladet die vollständigen Unterlagen also gerne bald herunter, sie läuft nur bis Ende Juni!

Zur Sichtung der Unterlagen und Formulierung von gemeinsamen Einwendungen können wir Eure Expertise gebrauchen. Bitte meldet Euch bei ute.heucke@gmx.de

Vielen Dank.

Eure Ute


Neues Zeichnungsende: 31.08.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2121 (1915 in Hamburg)


07.06.2020, 11:08

Liebe Mitstreiter*innen,

wir sind auf der Zielgeraden.

Unsere Petition “Keine Elbtrasse“ endet am 30.06.2020.

Über 2.000 Personen unterstützen bereits unsere Petition, davon über 1.800 Personen mit Wohnsitz in Hamburg. Auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön an Alle für die Zusendung zahlreicher Unterschriftenlisten.

Damit wir auch in Hamburg die 2.000er Grenze schaffen, benötigen wir noch einmal Eure Unterstützung. Bitte helft mit, die Petition innerhalb von Hamburg weiter zu verbreiten. Eine Verschwendung von 200 Millionen Euro Steuergeldern in Hamburg für ein höchst fragwürdiges Energieprojekt, gilt es, gerade in Corona-Zeiten, gemeinsam zu verhindern. Zumal wir mehrfach auf eine ökologisch sinnvollere und kostengünstigere Alternative hingewiesen haben.

Wenn jede/jeder von Euch in der Familie, im Hamburger Freundes- und Bekanntenkreis noch 1 bis 2 Unterschriften sammelt, können wir dem Senat diesen Sommer min. 2.000 Unterschriften aus Hamburg präsentieren.

Vielen Dank für Eure Unterstützung! Bleibt gesund!

Eure Ute

Weitere aktuelle Infos unter

www.openpetition.de/!trassestoppen
trasse-stoppen.bplaced.net/wordpress/


17.05.2020, 19:55

Koalitionsgespräche Senat/Bürgerschaft noch nicht beendet.


Neues Zeichnungsende: 30.06.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.957 (1.764 in Hamburg)


21.03.2020, 10:24

Verlängerung aus aktuellem Anlass (Corona)


Neues Zeichnungsende: 31.05.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1845 (1658 in Hamburg)


14.02.2020, 22:56

представити документ

Liebe Mitstreiter*innen,

wir sind auf einem guten Weg. Über 1.200 Personen unterstützen bereits unsere Petition “Keine Elbtrasse“.

Jetzt benötigen wir noch einmal Eure Unterstützung. Bitte helft mit, die Petition weiter zu verbreiten.

Wenn jede/jeder von Euch in der Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis noch 2 bis 3 Unterschriften sammelt, kommen wir unserem Ziel, dem Senat min. 2.000 Unterschriften zu präsentieren, deutlich näher.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Eure Ute

Weitere Infos im beiliegenden Flyer und unter

www.openpetition.de/!trassestoppen
trasse-stoppen.bplaced.net/wordpress/


19.01.2020, 22:28

Bürgerschaftswahl in Hamburg am 23. Februar 2020.


Neues Zeichnungsende: 31.03.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 922 (827 in Hamburg)


03.12.2019, 18:34

Die Petition wird nun auch von ROBIN WOOD HH und NaturFreunde HH unterstützt. Danke!


Neue Begründung: Die Hamburger Umweltbehörde (BUE) hat zusammen mit Vattenfall seit etwa vier Jahren ein Ersatz-Konzept für das Heizkraftwerk Wedel ausgearbeitet, das den Bau einer sehr teuren Fernwärmetrasse aus dem Hafen mit Unterquerung der Elbe und durch die Stadtteile Othmarschen, Groß Flottbek und Bahrenfeld vorsieht („Elbtrasse“). Das Beratungsunternehmen BET hatte jedoch im Auftrag der Umweltbehörde im Jahr 2015 den Energiestandort Stellinger Moor für den Ersatz des HKW Wedel vorgeschlagen.
Wir verstehen, dass in Kooperation mit Vattenfall nur eine Ersatzlösung mit einer Trasse in Richtung des Vattenfall-Kraftwerks Moorburg möglich war.
Beim Bau der Elbtrasse würden die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner jahrelangen Beeinträchtigungen durch Lärm, Dreck und ein schreckliches Verkehrschaos beeinträchtigt. Unternehmen und Geschäfte zum Beispiel in der Waitzstraße müssten hohe finanzielle Einbußen hinnehmen, auch ist mit dem Verlust vieler alter und unersetzlicher Bäumen zu rechnen.
Das ist nicht nötig, weil es eine bessere Alternative gibt.
Seit dem Rückkauf des Fernwärmeunternehmens Wärme Hamburg GmbH am 2. September 2019 kann Hamburg allein über den Ersatz des HKW Wedel entscheiden und die kostengünstigste und klimaverträglichste Lösung für Hamburg wählen.
Als Begründung für die Elbtrasse gab die Umweltbehörde an, mit dieser solle klimaneutrale Wärme südlich der Elbe erschlossen werden. Mit den dort vorhandenen und nicht ohnehin schon genutzten, spärlichen und teilweise viel zu teuren Wärmequellen lassen sich allerdings die hohen Kosten der geplanten Elbtrasse nicht rechtfertigen.
Nach den Ergebnissen einer Arbeitsgruppe des Hamburger Energienetzbeirats ist südlich der Elbe nur mit einem anteiligen Ersatz von 14 % bis 18 % klimaneutraler Wärme zu rechnen, während allein schon das im Stellinger Moor entstehende Zentrum für Ressourcen und Energie (ZRE) einen klimaneutralen Anteil von etwa 27 % beitragen wird. Die nicht ohnehin schon eingesetzte klimaneutrale Wärme südlich der Elbe lässt sich zudem sehr gut lokal und ohne eine Elbtrasse nutzen.
Da der Bau der Elbunterquerung nicht nur sehr teuer, sondern auch mit großen zeitlichen Risiken verbunden ist und da nach Einschätzung von Umweltsenator Jens Kerstan das Projekt „Energiepark Hafen“ das „mit Sicherheit komplizierteste und ehrgeizigste Energiewende-Projekt unseres Landes“ ist, wird die Fertigstellung der so genannten Südvariante sehr lange dauern. Mit einer Stilllegung des HKW Wedel wäre frühestens in den Jahren 2026 oder 2027 zu rechnen.
Zum Energiestandort Stellinger Moor wird dagegen ohnehin eine kurze Fernwärmeleitung für die Anbindung des ZRE durch ein Industriegebiet gebaut.
Den Vorschlägen des Beratungsunternehmens BET für den Ersatz des HKW Wedel folgend kann hier mit dem Einsatz von Biomasse und Solarwärme ein erheblich höherer Anteil an klimaneutraler Fernwärme realisiert werden, noch dazu bei deutlich geringeren Investitionskosten und Gesamtkosten als für das von der Umweltbehörde verfolgte umstrittene Projekt „Energiepark Hafen“.
Alle bisher von der Umweltbehörde vorgebrachten Einwendungen gegen eine „Nordvariante“ im Stellinger Moor haben sich als nicht zutreffend erwiesen. Wegen erheblich geringerer Risiken für Zeitüberschreitungen ist mit dieser Nordvariante ohne eine unsinnige und überflüssige Elbtrasse eine frühere Abschaltung des HKW Wedel zu erwarten.
Weitere Informationen und Details finden Sie auf trasse-stoppen.bplaced.net/wordpress/
Diese Petition wird unterstützt von
• Bürgerinitiative „Keine Elbtrasse!“
• Bürgerverein Flottbek-Othmarschen e.V.
• Hamburger Energietisch e.V.
• ROBIN WOOD HH
• NaturFreunde HH

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 59 (44 in Hamburg)


02.12.2019, 17:18

Link zur Website Trassestoppen wurde optimiert.


Neuer Petitionstext: Ziel der Petition ist die bisher nicht erfolgte Prüfung der ‚Nordvariante‘ im Stellinger Moor.
**Wir bitten den Hamburger Senat, beim Ersatz des Heizkraftwerks Wedel auf eine insgesamt etwa 200 Millionen Euro teure Fernwärmetrasse mit Elbunterquerung und jahrelange Bauarbeiten in Othmarschen, Groß Flottbek und Bahrenfeld zugunsten der ‚Nordvariante‘ zu verzichten.**
Die ‚Nordvariante‘ ermöglicht einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien, eine frühere Abschaltung des Heizkraftwerks Wedel bei deutlich geringeren Risiken und Kosten.
Bitte unterstützen Sie unsere Petition mit Ihrer Stimme und Unterschrift. Vielen Dank.


Neue Begründung: Die Hamburger Umweltbehörde (BUE) hat zusammen mit Vattenfall seit etwa vier Jahren ein Ersatz-Konzept für das Heizkraftwerk Wedel ausgearbeitet, das den Bau einer sehr teuren Fernwärmetrasse aus dem Hafen mit Unterquerung der Elbe und durch die Stadtteile Othmarschen, Groß Flottbek und Bahrenfeld vorsieht („Elbtrasse“). Das Beratungsunternehmen BET hatte jedoch im Auftrag der Umweltbehörde im Jahr 2015 den Energiestandort Stellinger Moor für den Ersatz des HKW Wedel vorgeschlagen.
Wir verstehen, dass in Kooperation mit Vattenfall nur eine Ersatzlösung mit einer Trasse in Richtung des Vattenfall-Kraftwerks Moorburg möglich war.
Beim Bau der Elbtrasse würden die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner jahrelangen Beeinträchtigungen durch Lärm, Dreck und ein schreckliches Verkehrschaos beeinträchtigt. Unternehmen und Geschäfte zum Beispiel in der Waitzstraße müssten hohe finanzielle Einbußen hinnehmen, auch ist mit dem Verlust vieler alter und unersetzlicher Bäumen zu rechnen.
Das ist nicht nötig, weil es eine bessere Alternative gibt.
Seit dem Rückkauf des Fernwärmeunternehmens Wärme Hamburg GmbH am 2. September 2019 kann Hamburg allein über den Ersatz des HKW Wedel entscheiden und die kostengünstigste und klimaverträglichste Lösung für Hamburg wählen.
Als Begründung für die Elbtrasse gab die Umweltbehörde an, mit dieser solle klimaneutrale Wärme südlich der Elbe erschlossen werden. Mit den dort vorhandenen und nicht ohnehin schon genutzten, spärlichen und teilweise viel zu teuren Wärmequellen lassen sich allerdings die hohen Kosten der geplanten Elbtrasse nicht rechtfertigen.
Nach den Ergebnissen einer Arbeitsgruppe des Hamburger Energienetzbeirats ist südlich der Elbe nur mit einem anteiligen Ersatz von 14 % bis 18 % klimaneutraler Wärme zu rechnen, während allein schon das im Stellinger Moor entstehende Zentrum für Ressourcen und Energie (ZRE) einen klimaneutralen Anteil von etwa 27 % beitragen wird. Die nicht ohnehin schon eingesetzte klimaneutrale Wärme südlich der Elbe lässt sich zudem sehr gut lokal und ohne eine Elbtrasse nutzen.
Da der Bau der Elbunterquerung nicht nur sehr teuer, sondern auch mit großen zeitlichen Risiken verbunden ist und da nach Einschätzung von Umweltsenator Jens Kerstan das Projekt „Energiepark Hafen“ das „mit Sicherheit komplizierteste und ehrgeizigste Energiewende-Projekt unseres Landes“ ist, wird die Fertigstellung der so genannten Südvariante sehr lange dauern. Mit einer Stilllegung des HKW Wedel wäre frühestens in den Jahren 2026 oder 2027 zu rechnen.
Zum Energiestandort Stellinger Moor wird dagegen ohnehin eine kurze Fernwärmeleitung für die Anbindung des ZRE durch ein Industriegebiet gebaut.
Den Vorschlägen des Beratungsunternehmens BET für den Ersatz des HKW Wedel folgend kann hier mit dem Einsatz von Biomasse und Solarwärme ein erheblich höherer Anteil an klimaneutraler Fernwärme realisiert werden, noch dazu bei deutlich geringeren Investitionskosten und Gesamtkosten als für das von der Umweltbehörde verfolgte umstrittene Projekt „Energiepark Hafen“.
Alle bisher von der Umweltbehörde vorgebrachten Einwendungen gegen eine „Nordvariante“ im Stellinger Moor haben sich als nicht zutreffend erwiesen. Wegen erheblich geringerer Risiken für Zeitüberschreitungen ist mit dieser Nordvariante ohne eine unsinnige und überflüssige Elbtrasse eine frühere Abschaltung des HKW Wedel zu erwarten.
Weitere Informationen und Details finden Sie auf trasse-stoppen.bplaced.net
trasse-stoppen.bplaced.net/wordpress/
Diese Petition wird unterstützt von
• Bürgerinitiative „Keine Elbtrasse!“
• Bürgerverein Flottbek-Othmarschen e.V.
• Hamburger Energietisch e.V.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (10 in Hamburg)


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