Περιοχή: Βερολίνο
Οικογένεια

Kindesentführung von Mahdi

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Öffentlichkeit
83 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

83 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2016
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

29/11/2016, 8:31 μ.μ.

Noch etwas hinzugefügt


Neuer Petitionstext: Mahdi wurde am 01.06.2015 von seinem Vater mit in den Libanon genommen. Sein Vater Mahmoud will ihn auch nach zahlreichen Gesprächen einfach nicht zurück bringen. Ich will mich für alle stark machen, nicht nur für uns!
Was ist passiert?
Mahmoud und ich haben uns getrennt als Mahdi ca. 1 Jahr alt war. Ich habe ihn damals aus der Wohnung werfen lassen, nachdem er mich mit einer vollen Wasserflasche verletzt hat. Der Grund für seinen Ausraster sah er darin, weil ich ihm das Kindergeld nicht geben wollte. Er brauchte sonst keinen Grund um zu schreien oder handgreiflich zu werden. Um mein Kind und mich zu schützen blieb mir nichts anderes übrig als zur Polizei zu gehen. Die haben ihn aus der Wohnung geworfen. Ich habe danach 3 Monate bei meiner Oma und meinem Opa gelebt, mit Kind. Die ständige Verfolgung von ihm und nächtliches Klingeln, setzten uns zusätzlich zu. Es folgten 6 Anzeigen, bei der nur schwere Körperverletzung auch vor Gericht verhandelt wurden. Er sah irgendwann ein, das es so nicht weiter gehen konnte, suchte sich eine Wohnung, durfte seinen kleinen immer Besuchen. Aber wiederholt flippte er in meiner Wohnung oft so aus, das ich die Polizei rufen musste, weil er mich vor Mahdi gewürgt hatte. Ich hatte also wieder die Polizei im Haus. Mit der Polizei geschlossen beschlossen wir, das er Mahdi abholen darf, aber unsere Wohnung nicht mehr betreten darf. Das klappte ganz gut, bis er mit Mahdi im Sommer 2015 in den Libanon fliegen wollte. Ich ging zum Jugendamt, wollte Hilfe, weil ich nicht glaubte das er zurück kommen würde. Es folgte ein Gespräch, auch eins mit Mahmoud und das Jugendamt sah kein Problem in der Reise. Sie waren ja schon einmal im Libanon. Natürlich möchte die Mama von Mahmoud ihren Enkel sehen und selbst sie rechnete nicht damit. Selber Schuld? Jaein! Jeden Tag zwischen Terror und Anschuldigungen zu leben ist für niemanden einfach. Fakt ist, wir brauchen mehr Hilfe.
Mahdi geht es nicht gut, aber was tun? Ich habe mit jedem Gesprochen! Es war lange unklar ob er zurück kommt, erst am 21. Dezember 20015, sagte er mir klipp und klar das er nicht zurück kommt. Ich war sofort bei der Polizei, bei Gericht, der Weisse Ring ist eingeschaltet, die von MIKK wissen bescheid (von denen habe ich leider noch nichts Neues gehört). Ich habe eine Dektei um Hilfe gebeten, aber nicht jeder kann es sich Leisten so viel Geld auf den Tisch zu legen. Ich hab absolut mit jeder Stelle Kontakt aufgenommen, die ich finden konnte. Die Botschaft weiß auch Bescheid, können aber nichts tun. Beim LKA war ich auch. Niemand will/kann mir Helfen. Die von Mikk (zu finden auf der Internetseite des Auswertegenamtes) waren wirklich sehr, sehr nett, haben mich sofort zurück gerufen. Ob sie Helfen können, das wird die Zeit zeigen.


Neue Begründung: Diese Petition soll nicht nur mir helfen, sie soll ein Weckruf für alle sein. Ich habe mit betroffenen Eltern gesprochen und man nimmt ihnen alle Mut! Natürlich wird nicht jedes dritte Kind entführt, aber Betroffenen soll geholfen werden und sie sollen eine vernünftige Beratung erhalten. Man darf uns nicht allein lassen. Viele Eltern leiden an schweren psychischen Erkrankungen, weil sie völlig allein sind. Wenn in ein Kind in den Nahen Osten entführt wird, dann werden Menschen gebraucht, die einen zur Seite stehen.
stehen. Bitte macht auf das Thema aufmerksam!



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