Region: München
Soziales

Kita statt Flüchtlingsheim in München-Harlaching

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischer Innenminister Herrmann
7.645 Unterstützende 7.038 in München

Bearbeitungsfrist abgelaufen

7.645 Unterstützende 7.038 in München

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert


18.07.2017, 15:23

Liebe Nachbarn,
im Nachgang zu unserer letzten Mail vom 21. Juni (siehe unten) möchten wir Sie nochmals kurz zum Sachstand informieren und uns mit einer Bitte an Sie wenden:

• Wir haben zwischenzeitlich nochmals eine weiteres Rundschreiben in Harlaching verteilt, sicher haben Sie dieses auch in Ihrem Briefkasten gefunden
• Zudem werben wir seit Anfang letzter Woche mit einem Banner an der Großhesselloher Brücke für unser Anliegen unter Hinweis auf unsere Online-Petition
• Durch diese Aktionen und natürlich auch Ihre tatkräftige Unterstützung – für die wir uns nochmals herzlich bedanken möchten – konnten wir auf unserer Petitions-Plattform bereits mehr als 3200 Unterschriften (!) sammeln, davon knapp 3000 aus München. Diesen Zwischenstand haben wir natürlich bereits an die Politik durchgestellt und hoffen, dass die Botschaft dort ihre Wirkung entfaltet
• Falls Sie bislang noch keine Gelegenheit hatten, die Petition zu unterschreiben, finden Sie anbei nochmals die Links:
o entweder direkt auf die Petitionsseite: www.openpetition.de/petition/online/kita-statt-fluechtlingsheim-in-muenchen-harlaching
o alternativ über unsere Homepage: www.pro-kita-harlaching.de/
Zudem möchten wir Sie bitten, ggfs. auch Ihr persönliches Umfeld nochmals auf das Thema und die Möglichkeit zur Teilnahme an unserer Petition hinzuweisen . Aus einem Haushalt können mehrere Personen eine gemeinsame Email benutzen.
• Nach Rücksprache mit dem Bezirksausschuss ist die unten angesprochene Einwohnerversammlung nun für Anfang September geplant.
Der Bezirksausschuss wird dazu separat per Rundschreiben informieren
• Zu guter Letzt noch eine wichtige Bitte:
o Wir würden gern mit einem zweiten Banner (analog zu dem an der Großhesselloher Brücke) für unsere Sache werben, um möglichst viele Bürger zu erreichen
o Leider haben wir jedoch keine weitere geeignete Werbefläche in Harlaching gefunden, zumal die Anmietung mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist
o Gibt es im Verteiler ggfs. einen Nachbarn, der unmittelbar an der Geiselgasteigstraße wohnt und ggfs. seinen Gartenzaun (7 m) zur Verfügung stellen würde?
Vielen Dank für eine kurzfristige Rückmeldung!

Wir möchten uns nochmals herzlich für Ihre Unterstützung bedanken!
Mit freundlichen Grüßen

Walter Groer
Franz Quiring


10.06.2017, 15:26

Formatänderung


Neuer Petitionstext: Die Regierung von Oberbayern plant am Schilcherweg 8 die Errichtung eines Flüchtlingsheims. Hier sollen für einen Zeitraum von zunächst 10 Jahren zwei Wohnhäuser für 42 Personen gebaut werden. Nach Einschätzung der Stadt werden fast ausschließlich Einzelpersonen zuziehen, eine Betreuung vor Ort ist nicht geplant.
Als private Interessengemeinschaft aus Harlachinger Anwohnern stehen wir dem Vorhaben ablehnend gegenüber.
Die wesentlichen Gründe dafür sind:


Neue Begründung: 1. Die öffentliche Hand setzt trotz bestehender Unterversorgung und Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung die falschen Prioritäten
a) Die Versorgungsquote für Krippenkinder im Alter von 1-3 Jahren (d.h. Bedarfsdeckung durch öffentliche und private Einrichtungen) liegt in Untergiesing-Harlaching bei nur 49%
b) Die Versorgung ist damit ca. 30% schlechter als im Münchener Durchschnitt (64 %)
c) Über 80% der bestehenden Krippen sind zudem privat (und damit für viele Familien unbezahlbar)
d) Nur 5 der 28 Krippen im Bezirk (d.h. nur knapp 20%) sind öffentlich und damit bezahlbar
2. Der Standort ist für eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge ungeeignet
a) Der Schilcherweg liegt am äußersten Stadtrand mit nur sehr wenigen Anwohnern
b) Es gibt hier keinerlei Infrastruktur im Sinne von Versorgungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten
c) Der Standort ist in soziologischer Hinsicht aus unter soziologischen Aspekten unserer Meinung nach kontraproduktiv, wir befürchten große Spannungen
Die Liegenschaft wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt für eine Verwendung als KITA ins Auge gefasst. Es ist nicht nachvollziehbar, warum dies nicht weiterverfolgt wurde und statt-dessen stattdessen nun eine Einrichtung gebaut werden soll, für die dieser Standort völlig ungeeignet ist.
Die Regierung von Oberbayern treibt das Projekt ohne Einbeziehung der Bürger voran und will offenbar im Schnellverfahren Fakten schaffen. Das möchten wir als Bürger und Steuerzahler nicht hinnehmen und daher die Landesregierung dazu bringen, das Vorhaben nochmals auf eine alternative Verwendung als KITA bzw. Kinderkrippe zu prüfen.



10.06.2017, 15:21

Terxtformat 4


Neue Begründung: 1. Die öffentliche Hand setzt trotz bestehender Unterversorgung und Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung die falschen Prioritäten
a) Die Versorgungsquote für Krippenkinder im Alter von 1-3 Jahren (d.h. Bedarfsdeckung durch öffentliche und private Einrichtungen) liegt in Untergiesing-Harlaching bei nur 49%
b) Die Versorgung ist damit ca. 30% schlechter als im Münchener Durchschnitt (64 %)
c) Über 80% der bestehenden Krippen sind zudem privat (und damit für viele Familien unbezahlbar)
d) Nur 5 der 28 Krippen im Bezirk (d.h. nur knapp 20%) sind öffentlich und damit bezahlbar
2. Der Standort ist für eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge ungeeignet
a) Der Schilcherweg liegt am äußersten Stadtrand mit nur sehr wenigen Anwohnern
b) Es gibt hier keinerlei Infrastruktur im Sinne von Versorgungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten
c) Der Standort ist in soziologischer Hinsicht unserer Meinung nach kontraproduktiv, wir befürchten große Spannungen
Die Liegenschaft wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt für eine Verwendung als KITA ins Auge gefasst. Es ist nicht nachvollziehbar, warum dies nicht weiterverfolgt wurde und statt-dessen nun eine Einrichtung gebaut werden soll, für die dieser Standort völlig ungeeignet ist.
Die Regierung von Oberbayern treibt das Projekt ohne Einbeziehung der Bürger voran und will offenbar im Schnellverfahren Fakten schaffen. Das möchten wir als Bürger und Steuerzahler nicht hinnehmen und daher die Landesregierung dazu bringen, das Vorhaben nochmals auf eine alternative Verwendung als KITA bzw. Kinderkrippe zu prüfen.



10.06.2017, 15:19

Textformat 3


Neue Begründung: 1. Die öffentliche Hand setzt trotz bestehender Unterversorgung und Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung die falschen Prioritäten
• Die Versorgungsquote für Krippenkinder im Alter von 1-3 Jahren (d.h. Bedarfsdeckung durch öffentliche und private Einrichtungen) liegt in Untergiesing-Harlaching bei nur 49%
• Die Versorgung ist damit ca. 30% schlechter als im Münchener Durchschnitt (64 %)
• Über 80% der bestehenden Krippen sind zudem privat (und damit für viele Familien unbezahlbar)
• Nur 5 der 28 Krippen im Bezirk (d.h. nur knapp 20%) sind öffentlich und damit bezahlbar
2. Der Standort ist für eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge ungeeignet
• Der Schilcherweg liegt am äußersten Stadtrand mit nur sehr wenigen Anwohnern
• Es gibt hier keinerlei Infrastruktur im Sinne von Versorgungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten
• Der Standort ist in soziologischer Hinsicht unserer Meinung nach kontraproduktiv, wir befürchten große Spannungen
Die Liegenschaft wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt für eine Verwendung als KITA ins Auge gefasst. Es ist nicht nachvollziehbar, warum dies nicht weiterverfolgt wurde und statt-dessen nun eine Einrichtung gebaut werden soll, für die dieser Standort völlig ungeeignet ist.
Die Regierung von Oberbayern treibt das Projekt ohne Einbeziehung der Bürger voran und will offenbar im Schnellverfahren Fakten schaffen. Das möchten wir als Bürger und Steuerzahler nicht hinnehmen und daher die Landesregierung dazu bringen, das Vorhaben nochmals auf eine alternative Verwendung als KITA bzw. Kinderkrippe zu prüfen.



10.06.2017, 15:17

Textformat


Neue Begründung: 1. Die öffentliche Hand setzt trotz bestehender Unterversorgung und Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung die falschen Prioritäten
• Die Versorgungsquote für Krippenkinder im Alter von 1-3 Jahren (d.h. Bedarfsdeckung durch öffentliche und private Einrichtungen) liegt in Untergiesing-Harlaching bei nur 49%
• Die Versorgung ist damit ca. 30% schlechter als im Münchener Durchschnitt (64 %)
• Über 80% der bestehenden Krippen sind zudem privat (und damit für viele Familien unbezahlbar)
• Nur 5 der 28 Krippen im Bezirk (d.h. nur knapp 20%) sind öffentlich und damit bezahlbar
2. Der Standort ist für eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge ungeeignet
• Der Schilcherweg liegt am äußersten Stadtrand mit nur sehr wenigen Anwohnern
• Es gibt hier keinerlei Infrastruktur im Sinne von Versorgungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten
• Der Standort ist in soziologischer Hinsicht unserer Meinung nach kontraproduktiv, wir befürchten große Spannungen
Die Liegenschaft wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt für eine Verwendung als KITA ins Auge gefasst. Es ist nicht nachvollziehbar, warum dies nicht weiterverfolgt wurde und statt-dessen nun eine Einrichtung gebaut werden soll, für die dieser Standort völlig ungeeignet ist.
Die Regierung von Oberbayern treibt das Projekt ohne Einbeziehung der Bürger voran und will offenbar im Schnellverfahren Fakten schaffen. Das möchten wir als Bürger und Steuerzahler nicht hinnehmen und daher die Landesregierung dazu bringen, das Vorhaben nochmals auf eine alternative Verwendung als KITA bzw. Kinderkrippe zu prüfen.



10.06.2017, 15:15

Textformat geändert


Neue Begründung: 1. Die 1. Die öffentliche Hand setzt trotz bestehender Unterversorgung und Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung die falschen Prioritäten
• Die • Die Versorgungsquote für Krippenkinder im Alter von 1-3 Jahren (d.h. Bedarfsdeckung durch öffentliche und private Einrichtungen) liegt in Untergiesing-Harlaching bei nur 49%
• Die • Die Versorgung ist damit ca. 30% schlechter als im Münchener Durchschnitt (64 %)
• Über • Über 80% der bestehenden Krippen sind zudem privat (und damit für viele Familien unbezahlbar)
• Nur • Nur 5 der 28 Krippen im Bezirk (d.h. nur knapp 20%) sind öffentlich und damit bezahlbar
2. Der 2. Der Standort ist für eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge ungeeignet
• Der • Der Schilcherweg liegt am äußersten Stadtrand mit nur sehr wenigen Anwohnern
• Es • Es gibt hier keinerlei Infrastruktur im Sinne von Versorgungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten
• Der • Der Standort ist in soziologischer Hinsicht unserer Meinung nach kontraproduktiv, wir befürchten große Spannungen
Die Liegenschaft wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt für eine Verwendung als KITA ins Auge gefasst. Es ist nicht nachvollziehbar, warum dies nicht weiterverfolgt wurde und statt-dessen nun eine Einrichtung gebaut werden soll, für die dieser Standort völlig ungeeignet ist.
Die Regierung von Oberbayern treibt das Projekt ohne Einbeziehung der Bürger voran und will offenbar im Schnellverfahren Fakten schaffen. Das möchten wir als Bürger und Steuerzahler nicht hinnehmen und daher die Landesregierung dazu bringen, das Vorhaben nochmals auf eine alternative Verwendung als KITA bzw. Kinderkrippe zu prüfen.



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