Region: Dresden
Soziales

Nein zur Abschiebung - Ahmed Atiq soll bleiben

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat
79 Unterstützende 34 in Dresden

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

79 Unterstützende 34 in Dresden

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

25.11.2015, 01:24

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Neuer Petitionstext: Nach 3 Jahren Aufenthalt in Deutschland hat der Pakistani Achmed Ahmed Atiq den Abschiebungsbescheid erhalten.
Aus seiner Heimat geflohen war der 32-jährige Betriebswirt, weil ihm der Ehrenmord drohte. Die Familie seiner Ehefrau akzeptierte seine Heirat nicht und schickte Leute, die auf sein Auto und Geschäft schossen und ihm androhten, beim nächsten Mal würde es ihn treffen. Er entschloss sich im Einvernehmen mit seiner Ehefrau zur Flucht, um sich in Sicherheit zu bringen. Die Entscheidung fiel nicht leicht, da beide abgesehen von der Morddrohung ein gutes Leben in Pakistan hatten.
In Deutschland angekommen, lernte er rasch ein ausgesprochen gutes Deutsch und bemühte sich auch sonst um Kontakte zu Deutschen. Die räumliche Trennung von seiner Frau, der Verlust der Heimat und der anstrengende Prozess, sich in einem neuen Land zurecht zu finden, ließen ihn jedoch depressiv werden. Sodass er seitdem medikamentös behandelt werden muss.
Weiterführende Links:
www.youtube.com/watch?v=yxT0in_s-ik
(Herr Atiq erzählt seine Geschichte)
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