15-09-2025 22:48
Hallo Liebe Mitunterzeichner,
hier eine Zusammenfassung der Ereignisse nach der Übergabe der Petition (Teil 2 von 2):
03/09/25
Offener Brief der Initiative an die Empfänger der Petition.
Dieses Schreiben beinhaltet unsere Fragen und Forderungen, um die benötigten Informationen zu erhalten, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, zur Stabilisierung des Haushaltes und der damit umgehenden Senkung der Grundsteuerhebesätze.
Dieser ist in der Anlage zu finden.
12/09/25
Am 12/09/25 haben sich Unterstützer der Initiative getroffen, um über Themen aus dem offenen Brief zu diskutieren und sich auf die BÜRGERVERSAMMLUNG am 18/09/25 vorzubereiten.
Ein Fazit ist, dass uns nur einzelne Anfragen zu Gesprächen vorliegen. Wie erwähnt die Anfrage der CDU, letzte Woche eine Anfrage der SPD, auf diese unsere Antwort noch aussteht und eine aktuelle Stellungnahme vom 15.09.25 der Grünen zum offenen Brief der Initiative.
Wir möchten hiermit wiederholt klarstellen:
Wir fordern weiterhin alle Verantwortlichen an einen Tisch zu versammeln, um sofortige und nachhaltige Lösungen zu erarbeiten und unmittelbar mit der Umsetzung zu starten. Dazu benötigen wir transparente und aussagekräftige Haushaltszahlen, welche nur die Stadtverwaltung liefern kann.
Es ist bislang keine Bereitschaft der Verantwortlichen zu erkennen, dass unseren Forderungen nachgekommen wird.
Gelegentlich wird in den Medien berichtet, dass man hier und da spart. Verkürzung der Öffnungszeiten des Bauhofes, Verkürzte Öffnung des Freibades, Start von Grundstücksverkäufen.
Kein Gesamtkonzept, keine transparente Offenlegung der Ergebnisse dieser Maßnahmen.
Rein die geplante Stadtverordnetensitzung am 20.10.25 mit einem Vortrag über die Ergebnisse der Untersuchung der Beratungsfirma Schüllermann und Partner zur Haushaltskonsolidierung, lässt hoffen.
Was haben wir nun am 18.09.25 von der Bürgerversammlung zu erwarten?
Wird es ein Déjà-vu und es folgt eine Neuauflage der enttäuschenden Veranstaltung des Bürgermeisters vom 25.02.25?
Werden wir wieder einen Bürgermeister erleben, der die Schuld rein auf Bund, Land oder Landkreis schieben wird? Jegliches Fehlen einer kritischen Hinterfragung der Eigenverschuldung?
Hier ist jeder von uns gefordert!
Bekommen wir rein langatmige und polemische Monologe zu hören, dann müssen wir umgehend konkrete Zahlen und Maßnahmen fordern. Kein herum lamentieren, sondern wir wollen Fakten.
Deswegen kommt zahlreich zur Bürgerversammlung am 18.09 und besteht auf das Recht als Griesheimer Bürger, dass die Stadt zum Wohle von uns handeln muss.
SEID PRÄSENT, SEID LAUT, SEID UNÜBERHÖRBAR
Viele Grüße,
Christine
(Initiatorin)