Alueella: Baijeri
Hyvinvointi

Offener Brief "Kennzeichen christlicher und sozialer Politik"

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
CSU und bayerische Wähler*innen
3 760 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

30.05.2018 klo 12.13

An der Antwort der CSU auf unseren Offenen Brief ist zweierlei bemerkenswert: Zum einen, dass es fast 30 Stunden gedauert wurde, bis sie im "Bayernkurier" veröffentlicht wurde. Zum zweiten, dass Sie sorgfältig alles vermeidet, was nach "Fischen am rechten Rand" verstanden werden könnte. Die "Sorgen der kleinen Leute", sonst ein prominentes Thema, ist in CSU nahen Medien zu finden (etwa der Nürnberger Zeitung), nicht aber bei Michael Frieser. Der versucht darzulegen, dass der Offene Brief ins Leere läuft, weil die CSU schon immer aus christlich sozialer Verantwortung handelte und handelt. Widersprüche, etwa dass Innenminister Herrmann eine Beschneidung des (noch) garantierten rechtsstaatlichen Verfahrens ins Spiel gebracht haben, passen da natürlich nicht. Und der Verweis auf die 79 Professoren, die das Kreuzdekret der CSU befürworten? Viele Unterschriften bei uns sind deutlich höher zu gewichten. Wenn beispielsweise Sr. Katharina Ganz als Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen unterzeichnet, bedeutet dies die Zuzeichnung eines Klosters mit 124 Schwestern - nur in Oberzell. Insofern: Man darf auf die Fortsetzung der Diskussion gespannt sein.


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