Region: Olbersdorf
Bild der Petition Petition gegen Resozialisierungseinrichtung des Come Back e.V, in Olbersdorf Niederdorf

Petition gegen Resozialisierungseinrichtung des Come Back e.V, in Olbersdorf Niederdorf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Herr Ufer/ Come Back e.V.
107 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

107 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


29.08.2014, 16:04

Liebe Unterstützer,
offiziell haben wir noch keine Rückmeldung erhalten. Der Stand der Dinge ist aber, dass das Zentrum nicht gebaut wird. Eine Baufirma hat das Grundstück gekauft und möchte darauf Wohnhäuser bauen.
Vielen Dank für eure zahlreichen Unterschriften!


21.05.2014, 15:17

Ein wichtiger Satz wurde noch hinzugefügt, da viele der Gegner nicht verstehen,dass es auch um ihre Steuergelder geht.
Zudem wurde entfernt,dass nur die Bürger von Olbersdorf dagegen sind, da es auch Angehörige und Andere gibt,die sich dagegen aussprechen und die nicht aus Olbersdorf kommen.
Neue Begründung: In der letzten Sitzung des Gemeinderates Olbersdorf wurde verkündet, dass der Come Back e.V.plant, in Olbersdorf den Dreiseitenhof auf der August-Bebel-Straße zu sanieren und ein Resozialisierungszentrum für rückfällige und erneut in Therapie befindliche Drogenabhängige zu schaffen.
Wir, die Bürger von Olbersdorf, Wir sprechen uns gegen dieses Vorhaben aus.Nicht weil wir solche Projekte nicht unterstützen,sondern weil, laut unserer Ansicht, die Anwohner, insbesondere deren Kinder, die Besucher des Spielplatzes, sowie die Schüler der naheliegenden Schule geschützt werden müssen.
Billigere, günstig gelegenere Alternativen wären vorhanden. Alternativen, die nicht soviel Steuergelder kosten.


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