eine Stellungnahme des BGM ist bei mir eingegangen (s. beigefügte PDF) und lässt mich ratlos zurück.
Wer eine Idee hat - bitte melden.
Ansonsten werde ich wohl einfach die Frist verstreichen lassen, denn mein "Gegenargument", dass die Antwort des Ministeriums keine Antwort auf mein Anliegen eines offenen Dialogs ist, brauche ich dem amtierenden Gesundheitsminister ja wohl kaum mitzuteilen. "Perlen vor die Säue werfen" wäre der passende Spruch dazu.
Danke nochmal fürs Mitzeichnen
Viele Grüße
Susanne Seidel
ich hatte es nicht anders erwartet: keine Neuigkeiten vom Petitionsausschuss. Einen Kommentar verkneife ich mir.
Hier noch ein Link zu interessanten Informationen (für die, die diese noch nicht kennen):
81 Wissenschaftler schreiben an die Bundestagsabgeordneten 7argumente.de
und ein intelligentes Gespräch: youtu.be/9p4MmcDkGOM (Prof. Markus Gabriel und Prof. Ulrike Guérot)
leider kann ich euch/ ihnen nichts Neues vermelden.
Seit meiner letzten Nachricht vor vier Monaten habe ich keine weiteren Informationen vom Petitionsausschuss erhalten.
Das wundert mich auch nicht. Transparenz, umfassende Information und respektvolle Diskussion sind ganz offensichtlich in dieser Gesellschaft zur Zeit nicht gewünscht. Das ist ja inzwischen auch im Privatleben angekommen, eine Entwicklung, die mir größte Sorgen bereitet.
Ich fühle mich bestätigt, mein Grundansatz richtig war und ist richtig. Den Weg, wie wir diese fatale Entwicklung aufhalten und wie wir zu einem respekt- und vertrauensvollen Diskurs zurückkehren können, den sehe ich aktuell leider nicht.
als ich die Petition im Januar gestartet habe war mein Gedanke "Nichtstun ist keine Option", ich wollte und will einen Beitrag zur Versachlichung, zur Fairness und zur Transparenz in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion der aktuellen Pandemie leisten.
In den letzten Wochen habe ich intensiv recherchiert und festgestellt, dass es einige, sehr ernstzunehmende Foren mit ähnlichen Ansätzen gibt. Umso erschreckender finde ich es, dass in der Regierungspolitik (teilweise auch der Opposition) kritische Gedanken immer noch nicht ankommen sind, sogar aktiv zurückgedrängt werden. Ähnliches gilt nach meiner Wahrnehmung auch für den überwiegenden Teil der Medien.
So erschreckend das ist: es ist an uns, ein Gegengewicht zu bilden und uns gegenseitig darin zu bestärken. Nichtstun ist keine Option
Hier ein link zu einem Beitrag, den ich gestern entdeckt habe, und den ich unbedingt empfehlen kann: