10/15/2023, 15:41
Liebe Freundinnen und Freunde des Hallen- und Freibades Höntrop,
sehr geehrte Unterstützer:innen unserer Petition,
in den letzten Wochen waren wir sehr aktiv und haben viele Gespräche geführt. Dabei hat sich die Idee herauskristallisiert, uns ab jetzt in der Freibadfrage auf einen Kompromiss konzentrieren zu wollen, nämlich den Erhalt des ikonischen Sprungturms und des zugehörigen Sprungbeckens:
Es ist ja beschlossen worden, dass Höntrop ein neues "Gartenhallenbad" erhalten soll. Das ist ein Hallenbad mit Türen nach draußen, die an Sommertagen zu öffnen sind und den Zugang zum Außengelände erlauben. Dieses Außengelände soll attraktiv hergerichtet werden, damit das Hallenschwimmbad auch im Hochsommer Besucher:innen anziehen kann. Genau hier setzen die Überlegungen unseres Vereins ein, wir meinen: "Mit dem Erhalt des phänomenalen Sprungturms samt Sprungbecken, der an Sommertagen auch genutzt werden kann, hätte Höntrop eine einzigartige Attraktion im Außenbereich des "Gartenhallenbades" zu bieten, historische Bausubstanz würde erhalten und man wäre zugleich den Bürgerwünschen entgegengekommen."
Dafür möchten wir werben und hoffen auf Eure Zustimmung zu diesem Freibadkompromiss. Seht dazu bitte auch die Hintergrundinformationen ganz unten.
- Bitte schreibt uns, solltet Ihr einen solchen Kompromiss strikt ablehnen.
- Schreibt uns auch gerne, wenn Ihr einen solchen Kompromiss, nach der langen Zeit, sinnvoll findet.
- Und schreibt uns auch, wenn Ihr dazu noch Fragen oder Anregungen habt.
Schreibt Ihr uns nicht, werten wir das als Zustimmung zu den geplanten Kompromissverhandlungen.
Gerne hören wir von Euch.
Auf jeden Fall läuft aber unsere Petition bis zur nächsten Kommunalwahl im Herbst 2025 weiter, bitte helft mit, dass sie lebendig bleibt.
Soweit für heute, herzliche Grüße senden die
Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop e.V.
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Hintergrund:
Erhalt des gesamten Freibades kaum noch durchsetzbar
Dieser neue Kompromissvorschlag wurde auch vor dem Hintegrund geboren, dass ein Erhalt des gesamten Freibades dem Verein kaum mehr als durchsetzbar erscheint. Denn der Rat unserer Stadt beschäftigte sich bereits zwei mal mit den Bürgeranregungen des Vereins zum Höntroper Bad, die auf den Erhalt des gesamten Freibades abzielten. Doch eine Mehrheit im Rat wollte sich zuletzt auch im Juni d.J. für den Erhalt des Freibades nicht finden lassen.
"Unsere erste Bürgeranregung brachten wir am 3. März 2022 in den Stadtrat ein, damals schon mit den Stimmen von 4.800 Petent:innen im Rücken. Zeitgleich brachte auch die Freibadinitiative aus Langendreer einen entsprechenden Antrag ein. Aber der Rat lehnte beide Anregungen ab."
Die Debatte vom 3.3.22 ist im Rats-TV-Archiv abrufbar. Die Aussprache zu den Bäderfragen beginnt mit Langendreer bei 3:05:46, zu Höntrop bei 4:05:56 und endet bei 4:34:17.
start.video-stream-hosting.de/player.html?serverapp=eventmediagroup-vod&streamname=22-03-03_RatsTV_UT.mp4&kapitel=1
"Unsere zweite Initiative im Bochumer Stadtrat datiert auf den 15. Juni d.J.. Es ging uns zum einen darum, dass das Lindener Bad offen gehalten werden solle, bis ein neues Hallenbad in Höntrop fertiggestellt ist (Top 1.22). Zum anderen wollten wir erreichen, dass über mehr bürgerschaftliches und unternehmerisches Engagement in allen Freibädern unserer Stadt diese wirtschaftlicher betrieben werden könnten und dadurch die Schließung des Höntroper Freibades vermieden werden solle (Top 1.23).
Auch diese Debatte vom 15.6.23 ist im Rats-TV-Archiv abrufbar. Die Aussprache zu den Bäderfragen beginnt bei 1:23:30 und endet bei 2:17:30.
go2.stream/J73N3EcQZroy
Doch leider vermochten weder die guten und zum Teil auch neuen Argumente, noch die inzwischen mehr als 10.000 gesammelten Unterschriften, eine Ratsmehrheit für eine der beiden Anregungen zustande zu bringen. "Deshalb gehen wir heute davon aus, dass ein Erhalt des Höntroper Freibades als Ganzes, in unserer Stadt kaum noch durchzusetzen sein wird, egal wie sinnvoll das vor dem Hintergrund der sich ändernden klimatischen Bedingungen gerade an diesem Standort auch wäre."
06/19/2023, 14:50
Liebe Petent:innen,
10.000 große und kleine Bürger:innen wollten vom Stadtrat gehört werden!
Der Rat tagte am 15. Juni und wir hatten vorher noch ein paar hundert Unterschriften eingesammelt, um diesen Meilenstein rechtzeitig zur Sitzung noch zu erreichen. Denn vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen bei der Umsetzung des Bäderkonzepts hatten wir dem Rat zwei Bürgeranregungen gemäß §24 GO NRW vorgelegt:
Mit unserer ersten Bürgeranregung drängten wir darauf, dass der bestehende Bäderengpass in Bochum nicht auf Jahre weiter verschlimmert wird. Deshalb dürfe das Hallenfreibad Linden zum jetzigen Zeitpunkt nicht geschlossen und saniert werden, sondern müsse noch in Betrieb bleiben bis das Höntroper Bad wieder betriebsbereit ist. Denn es sollte immer nur eines der fünf in Bochum benötigten Hallenschwimmbäder umgebaut werden.
Zum zweiten schlugen wir vor, den Betrieb aller Bochumer Freibäder durch die gezielte Entwicklung und Förderung bürgerschaftlichen und unternehmerischen Engagements wirtschaftlicher, attraktiver und lebendiger zu gestalten. Mit auf diese Weise geminderten Defiziten in allen Bochumer Freibädern sollte deren Bestand gesichert und außerdem ermöglicht werden, dass auch das Höntroper Freibad, wenigstens in einer reduzierten Form, weiterbetrieben und der phänomenale Sprungturm seinem Zweck entsprechend in Betrieb gehalten werden kann.
Viele Infos und Links zur Bäderdebatte vom Donnerstag, 15. Juni 2023, im Ratssaal des Bochumer Rathauses finden sich aktuell auf unserer Homepage, wir freuen uns auf Euren Besuch!
www.schwimmeninhoentrop.de
Nach den Sommerferien wollen wir zusammenkommen, eventuell auch in Form unserer ordentlichen Mitgliederversammlung 2023, zu der auch alle Interessierten und Petent:innen herzlich eingeladen sein werden. Dann möchten wir die jüngsten Entwicklungen reflektieren und über die Zukunft beraten. Näheres hierzu teilen wir Euch bei Zeiten mit.
Und, last but not least: die Petition +++ RETTET DAS HALLENFREIBAD HÖNTROP ! +++ kann weiterhin gezeichnet werden.
Soweit für heute und herzliche Grüße senden die
Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop
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Foto FuF, 8.Juni 2023:
Für Familie van Herweghe ist die Sache sonnenklar: auch das Freibad muss erhalten werden. Sie gehören damit zu den 400 Menschen, die in den letzten Tagen die Petition +++ RETTET DAS HALLENFREIBAD HÖNTROP ! +++ zeichneten und damit die 10.000 Stimmen voll machten.
27 Jan 2023
Press review by Petition Starters:
01/23/2023, 17:54
Liebe Freundinnen und Freunde des Hallen- und Freibades Höntrop,
sehr geehrte Unterstützer:innen unserer Petition,
am vergangenen Wochenende haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht und die 9.000er Marke überwunden!
Großen Dank an alle, die unsere Petition gezeichnet haben, die geholfen haben unsere Petition bekannt zu machen oder sogar von Haus zu Haus gingen, um Unterschriften einzusammeln! Ja, das gibt es auch! Ohne all euer großes Engagement hätte diese Petition nicht diese Verbreitung finden können, wir dürfen stolz sein!
Im Verein planen wir eine Reihe von Aktionen für das vor uns liegende Jahr, über die wir alle Petent:innen rechtzeitig informieren werden. Und wir wollen auch unsere Petition noch stärken machen. Dazu sollen weitere "Werkzeuge für die Verbreitung der Petition" von OpenPetition zum Einsatz kommen:
"Sie haben eine eigene Webseite, einen Blog oder ein ganzes Webportal? Werden Sie zum Fürsprecher und Multiplikator für diese Petition. Wir haben die Banner, Widgets und API (Schnittstelle) zum Einbinden auf Ihren Seiten" heißt es bei OpenPetition. Auf unserer Petitions-Startseite einfach runterscrollen, dort findet ihr alles nötige.
Bitte überlegt, ob ihr selbst die Möglichkeit habt unsere Banner oder Widgets auf euren Webseiten einzubinden, oder ob ihr jemanden kennt, der dies machen möchte. Bei Problemen helfen wir gerne, Mail genügt.
Soweit für heute und herzliche Grüße senden die
Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop
PS: Eine der vier Hauptforderungen unserer Petition lautet: „Proaktive Lösung des Konflikts mit einem Anwohnerpaar“. Dazu haben wir jetzt beim Rechtsamt unserer Stadt nachgehakt. Näheres dazu auf unserer Homepage unter schwimmeninhoentrop.de/
PPS: Das Bild zu dieser Nachricht stammt von Maria, die im Sommer 2017 zehn Jahre alt war und damals an unserem Malwettbewerb teilnahm.
22 Jan 2023
Press review by Petition Starters:
03 Jan 2023
Press review by Petition Starters:
12/31/2022, 22:50
Bochum, den 31. Dezember 2022
Liebe Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop,
sehr geehrte Unterstützer:innen unserer Petition,
gemeinsam blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Aus unserem Verein mit 100 Mitgliedern wurde in den vergangenen 12 Monaten eine Bürgerbewegung mit weit über 8000 Unterstützer:innen.
Die Aktiven des Vereins und unter den Petent:innen sowie weitere befreundete Bürger:innen, Einzelhändler:innen, Praxen und Vereine stemmten im ablaufenden Jahr einen ganzen Haufen Arbeit:
Januar: Vorbereitung unserer Kampagne
Februar: Start unserer Petition +++RETTET DAS HALLENFREIBAD HÖNTROP+++
März: Antrag an den Rat der Stadt gem. §24 GO, Großdemonstration im Südpark, Teilnahme am Klimastreik der Fridays for Future, wir sind jetzt 5000 Petent:innen
April: Die Petition wächst weiter, ungeachtet der Fehlentscheidungen in der Bäderpolitik
Mai: Viele Freundinnen und Freunde bei diversen Infoständen aktiv
Juni: Teilnahme am Wattenscheider Sommerfest: die 6000ste Unterschrift unter unsere Petition
Juli: Fernsehbeitrag auf WDR 3, wir sind jetzt 7000 Petent:innen
August: Teilnahme Saisoneröffnung Jugend des FC Neuruhrort
September: Verlosung von Eintrittskarten für Doris Dörries Filmkomödie „FREIBAD“
Oktober: Summer School „Zivilgesellschaftliches Engagement“ in der KoFabrik, wir sind jetzt 8000 Petent:innen, Blitzschnell Blitzblank: eben mal schnell den Südpark aufgeräumt
November: Podiumsdiskussion „Bürgerbeteiligung statt Politikverdrossenheit“ im Höntroper Kolpinghaus, Jahreshauptversammlung
Dezember: neues Kampagnenbanner entwickelt und aufgehängt, Unterschriften gesammelt
Allen, die so tatkräftig mitwirkten, in dem sie an unseren Treffen teilnahmen, für unsere Sache warben, Infostände durchführten, von Tür zu Tür gingen, die Petition im Netz verbreiteten, Banner aufhängten, Listen auslegten, Vereinskram erledigten und, und, und, möchten wir im Namen des Vorstandes für dieses tolle, sehr aktive Vereinsjahr ganz herzlich Danke sagen.
Euch allen wünschen wir einen guten Rutsch und für das neue Jahr vor allem Frieden, Zuversicht und Gesundheit! Ruht Euch aus, bald geht's wieder weiter.
Stefan Wolf und Gisela van Gemmern
für den Vorstand der
Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop e.V.
29 Dec 2022
Press review by Petition Starters:
08 Dec 2022
Press review by Petition Starters:
11/10/2022, 16:14
Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Unterstützer:innen unserer Petition,
unsere Podiumsdiskussion „Bürgerbeteiligung statt Politikverdrossenheit“ zeigte auf, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Auffassungen liegen, je nach Blickwinkel. Am Ende der eineinhalbstündigen Diskussion, die von Rike Ullrich moderiert wurde, stand ein dringender Appell an Politik und Verwaltung.
Einigkeit unter den Diskutant:innen herrschte darüber, dass eine wirksame Bürgerbeteiligung segensreiche Wirkungen entfalten könne, aber auch, dass sie aufwändig erarbeitet sein will.
Thorsten Lumma, Bochumer Amtsleiter in Sachen Bürgerbeteiligung, hob hervor, welche Formen der Bürgerbeteiligung in unserer Stadt derzeit praktiziert werden. Dabei schloss er auch bereits den Gang zum Wahllokal in seine Definition von Bürgerbeteiligung mit ein. Aber auch die Liste der darüber hinausgehenden Möglichkeiten war nicht kurz. Bochum sei nicht stellt aufgestellt.
Eine wesentlich weiter gefasste Vorstellung davon, was Bürgerbeteiligung sein sollte, vertrat Andrea Wirtz, die sich seit Jahren ehrenamtlich für eine wirkungsvollere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt engagiert. Bürgerbeteiligung könne mehr oder weniger wirksam sein, je nach dem Grad des Einflusses, den Politik und Verwaltung ihrer Bevölkerung zubilligten. Doch in Bochum mangele es in vielen Fällen bereits an der niedrigstschwelligen Form, nämlich der Information. Bürger:innen erführen meist erst viel zu spät aus der Zeitung, wenn wichtige, sie unmittelbar betreffende Entscheidungen bereits gefallen seien.
Stefan Wolf von den Freundinnen und Freunden des Hallen- und Freibades Höntrop konnte dem nur beipflichten. Über zehn Jahre brauchte die Verwaltung, bis endlich ein Bäderkonzept auf dem Tisch lag. Und dann sei das Ergebnis auch noch mangelhaft. Die Betroffenen waren über den gesamten Zeitraum in keiner Weise beteiligt worden. Eine einzige Veranstaltung der sogenannten WasserWelten in Langendreer hatte allenfalls Informationscharakter und wurde von der dortigen Bürgerinitiative als reiner Alibiauftritt der Bädergesellschaft gewertet. Außerdem hielt die Bädergesellschaft die Ergebnisse Ihrer anschließenden Online-Umfrage unter Verschluss.
Dr. Toralf Stark, Politologe von der Universität Duisburg-Essen, warb für gegenseitiges Verständnis. Zwar sehe er in unserem Land bisher keine allgemeine Politikverdrossenheit, jedoch läge in Europa das Vertrauen in Politiker bei nur rund 10-20%, das sei schon alarmierend. Information sei definitiv die Grundlage jeglicher Beteiligung der Bürgerschaft. Die Kommunikation zwischen Politik und Bürgerschaft müsse verbessert werden, die Transparenz für die Vorgänge und Entscheidungen ebenfalls.
Herr Lumma erläuterte, dass man verwaltungsintern einen Diskussionsprozess angestoßen habe. Man wolle intern klären, was man unter Bürgerbeteiligung verstehe und wie man sie künftig ausgestalten wolle. Denn dazu gingen die Meinungen in den Ämtern weit auseinander.
Dieses Vorgehen zur Weiterentwicklung von Bürgerbeteiligung in Bochum stieß von allen Seiten auf Kritik. Dr. Stark nannte den Ansatz „den absolut falschen Weg“. Vielmehr sollte genau dieses Thema mit den Bürger:innen besprochen werden, etwa im Rahmen von Bürgerkonferenzen.
Das sah auch Frau Wirtz so und betrachtet Verwaltung nicht als etwas abgeschlossenes, einheitliches, sondern als genauso vielschichtig wie die Bürgerschaft und plädiert dringend für eine sofortige Öffnung der Debatte um die Zukunft der Bürgerbeteiligung in unserer Stadt.
Unter den Anregungen aus der Zuhörerschaft stach der Hinweis heraus, dass der Nutzen von Bürgerbeteiligung zur Erzielung guter Ergebnisse zu wenig gesehen werde. Vielfach seien doch gerade die Leute vor Ort diejenigen, die über bestimmte Sachverhalte am besten Bescheid wüssten. Und um dieses Expertenwissen der Bürger:innen nutzbar zu machen, seien auch nicht immer aufwändige Formate erforderlich. Mann müsse einfach nur miteinander sprechen.
In der Schlussrunde verwies Herr Wolf einmal mehr auf das Angebot des Fördervereins, gemeinsam mit Politik und Verwaltung in einen konstruktiven Dialog treten zu wollen: „Noch lieber, als weiter Unterschriften zu sammeln, würden wir mit den zuständigen Stellen an einer für alle Seiten tragfähigen Lösung für Höntrop arbeiten und die Kuh endlich vom Eis holen wollen.“
Herr Stark ermunterte alle Beteiligten zum Austausch und den Verein, nach so vielen Jahren, auch dazu lauter zu werden und auf keinen Fall aufzugeben. Er zeigte sich zuversichtlich, dass sich Politik und Verwaltung nicht dauerhaft dem Dialog entziehen würden.
Herr Lumma versprach, insbesondere das Dialogangebot des Fördervereins noch einmal mitzunehmen und die Sinne dafür schärfen zu wollen, dass es einen Mehrwert habe, Bürger:innen zu beteiligen.
Soweit für heute und herzliche Grüße senden die
Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop