09/17/2025, 14:59
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
heute morgen haben wir aus der Zeitung erfahren, dass Amprion nicht in Hollen-Holtkamp-Ströhen, sondern an der Umspannanlage in Blankenhagen bauen will.
Für uns ist das eine große Überraschung gewesen, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt hatten wir nicht mit einer Entscheidung gerechnet, da Amprion ja verlautbart hatte, dass sie die Entscheidung erst Ende des Jahres fällen würden.
Sehr vermutlich haben wir das dem Landwirt, der jetzt verkauft hat, zu verdanken. Dieser hat auch Flächen auf dem Ströhen, hatte sich aber intensiv mit Amprions Planungen auseinandergesetzt und entschieden, dass er keinen Bau auf oder direkt neben ökologisch wertvollen Flächen haben wollte. Und er sah den Bau auf seinen Flächen, in der Nähe seines Hofes, auch als Chance mitzugestalten.
Es ist wohl gut gewesen, dass es von unserer Seite so viel Widerstand gab, keiner verkauft hat, und die Politik und Verwaltung in Steinhagen und auch in Bielefeld uns so klar unterstützt haben. Denn Amprion habe, so auch der Landwirt, eigentlich in Hollen-Holtkamp-Ströhen bauen wollen.
Die Umspannanlage Hesseln wäre für uns eindeutig der Standort der Wahl gewesen, und dass nun in Blankenhagen gebaut wird, macht uns auch traurig! Wir kennen einige Leute, die sich dort engagiert haben und hätten uns für sie auch etwas anderes gewünscht. Doch so, wie lt. Landwirt und Zeitung gebaut werden soll, werden die Anwohner in Blankenhagen davon hoffentlich nicht viel hören oder sehen. Und wir sind auch durchaus bereit, die dortige Bürgerinitiative zu verstärken, wenn bei Planung und Durchführung etwas nicht gut laufen sollte!
Für Ihre Unterstützung, liebe Unterzeichner und Unterzeichnerinnen, danke ich Ihnen ganz herzlich. Wir haben uns von Ihrer Stimme damals sehr unterstützt gefühlt, und das hat uns Kraft gegeben weiterzumachen!!!
Wir hoffen jetzt, dass sich somit alles, was Amprion angeht, erst einmal erledigt hat und wir längere Zeit Ruhe haben.
Unsere Natur hat auch ohne Amprion Probleme. Die extreme Trockenheit im Frühjahr hat es unseren Wiesenvögeln so schwer gemacht. Und je mehr außerhalb zugebaut wird, umso größer wird auch der Druck auf unsere Flächen.
Es bleibt also auch so eine Menge zu tun. Das Artensterben schreitet in Deutschland und in der Welt leider nach wie vor voran, und es muss doch so dringend gestoppt werden!
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie weiterhin dem Natur- und Artenschutz zugeneigt sind, Projekte unterstützen, Unterschriften geben und sammeln oder sich auf andere Art und Weise für ein gutes Miteinander von Mensch und Natur einsetzen.
Mit herzlichen Grüßen,
08/05/2025, 04:50
Liebe Unterstützende,
seit Monaten hören wir von Amprion nichts. Das ist auch erst einmal schön. Diverse Gerüchte sind/waren im Umlauf, aber die haben sich erst einmal nicht bestätigt.
Lt. Äußerungen eines WDR-Mitarbeiters, der vor einigen Wochen bei Amprion nachgefragt hatte, wisse Amprion zur Zeit nicht genau, wo und wie sie bauen wollen. Der neue Netzentwicklungsplan (NEP) (der zwischen Bundesnetzagentur und den ÜNB abgestimmt wird) sei ja auch noch in Arbeit.
Es lässt sich nun über eine solche Äußerung viel spekulieren, man kann sie positiv oder negativ deuten.
Für uns gilt schlicht und einfach weiterhin, dass hier niemand an Amprion verkaufen sollte. Und wir schlagen nach wie vor einen Bau an der UA Hesseln vor - was aus Natur-, aber auch Anwohnerschutz der beste Standort ist und auch netztechnisch und vom Platz her sehr gut möglich ist.
Wenn der neue Netzentwicklungsplan offenliegt, werden wir wohl mehr wissen und informieren dann auch.
Viele Grüße,
09/28/2024, 08:24
Liebe Unterstützende,
bzgl. der Übergabe der Petition haben wir von der Bezirksregierung der Detmold eine Absage erhalten - es läge bei der Bezirksregierung noch kein Antrag auf Bau vor, insofern sei Detmold (noch) nicht zuständig. Wir beratschlagen derzeit, ob wir die Petition stattdessen dem Kreis Gütersloh oder aber dem Petitionsausschuss des Landes übergeben. Wir werden Sie/Euch davon frühzeitig in Kenntnis setzen.
Wir haben des Weiteren einige sehr interessante Erkenntnisse bekommen.
Amprion plant hier zwei Phasenschieber mit einer Größe von 9 ha. Nun gibt es in Deutschland mittlerweile mehr fertiggestellte bzw. fertig geplante Phasenschieberanlagen. In Krempermarsch/Grevenkop in Schlesig-Holstein befindet sich eine Anlage mit vier Phasenschiebertransformatoren im Bau www.tennet.eu/de/projekte/phasenschieberanlage-krempermarsch
Diese benötigen zusammen ca. 4,5 ha. Die Leistung beträgt mehr als die hier geplanten Phasenschieber. Die hier geplanten Phasenschieber sollten also letztendlich definitiv nicht mehr als 4-4,5 ha benötigen.
Ein Bau an der UA Hesseln ist damit definitiv möglich (ja sogar naheliegend), wenn es Amprion es nur um die Phasenschieber gehen sollte.
Was will Amprion also mit den restlichen 5 ha? Sollen diese 5 ha möglicherweise einen Grund darstellen, um weitere Projekte hier verwirklichen zu können? Wir haben von Anfang an dergleichen befürchtet, und es macht uns nicht glücklich zu sehen, wie sich die Beweise dafür verdichten.
Und wir sehen mit großem Unverständnis und Ärger, wie intransparent Amprion trotz seiner gegenteiligen Behauptungen vorgeht. Die lokale Politik, sowie weitere Verbündete bundesweit wurden von uns informiert, und wir werden diese Erkenntnisse demnächst an die lokalen Zeitungen geben.
Mit freundlichen Grüßen,
07/02/2024, 02:40
Liebe Unterstützende der Petition,
am letzten Donnerstag hat der Rat der Stadt Bielefeld mit den Stimmen von SPD, CDU, Grünen und Linken eine Resolution beschlossen. Darin wird Amprion aufgefordert, den Suchraum Hollen-Holtkamp-Ströhen aus naturschutzfachlichen Gründen fallen zu lassen.
Damit hat uns Bielefeld den Weg bereitet, die Petition an die Bezirksregierung in Detmold zu übergeben, und wir werden uns in den nächsten Tagen intensiv darum kümmern und uns dann wieder bei Ihnen/Euch melden.
Ob Amprion hier bauen wird, hängt trotzdem vor allem davon ab, ob Amprion Grundstücke erwerben kann. Wir vertrauen auf unsere Landwirte und Grundstückseigentümer, dass sie, genau wie das breite politische Bündnis hinter dem Erhalt dieser unzerschnittenen Landschaft für Mensch und Tier stehen.
Aus den Regierungsbezirken Arnsberg und Münster haben wir bezgl. der nun auszuweisenden Beschleunigungsgebiete mitbekommen, dass unzerschnittene Flächen dort nicht angetastet werden sollen - und hoffen, dass sich diese Erkenntnis auch allgemein in den Verwaltungen und der Politik verbreitet.
Es gibt auch noch eine gute Nachricht, von der Bürgerinitiative aus Kreuztal. Dort hat Amprion im Streit um den Bau eines Umspannwerkes auf einem schützenswerten Biotop vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig verloren.
Mit den besten Wünschen,
05/18/2024, 14:28
Liebe Unterstützende,
diese Petition läuft morgen gezwungenermaßen (Ende der maximalen Laufzeit) aus, auch wenn offizielle Entscheidungen noch nicht abgeschlossen sind. Wenn Sie noch jemanden kennen, der unterzeichnen möchte, wäre das morgen die letzte Gelegenheit!
Es werden noch einige handschriftliche Unterschriftenzettel hochgeladen - wer noch welche hat, bitte unbedingt zeitnah uns kontaktieren - wir holen sie auch ab.
Wie es weiter geht: Nach vollständiger Durchsicht aller Namen, um Doppelungen zwischen handschriftlichen und Online-Unterschriften auszuschließen, werden wir uns um einen Termin bei der Bezirksregierung bemühen und versuchen, die Unterschriften zu übergeben. Wir hoffen, dass wir dabei Unterstützung von lokaler Politik erhalten.
Unser Ziel kann es letztendlich nur sein, möglichst viel Aufmerksamkeit zu erhalten und so den öffentlichen Druck auf Amprion zu erhöhen.
Diesen Druck versuchen wir außerdem durch die neue, bundesweite Petition "Klimaschutz geht anders" aufrecht zu erhalten. Wer von Ihnen noch nicht unterzeichnet hat, den bitten wir ausdrücklich darum! Unterschriften lassen sich leider nicht automatisch übernehmen.
www.openpetition.de/petition/online/klimaschutz-geht-anders-gegen-greenwashing-und-flaechenfrass-beim-netzausbau
Eine zweite Petition aus Bad Essen, was nicht weit von uns entfernt liegt, bitte ich ebenfalls nachdrücklich zu unterstützen. Dort soll auf einer Fläche im Unesco Geopark Terra vita Ton abgebaut werden, was unweigerlich große Teile des Areals und umliegende Biotope zerstören würde
www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-tonabbau-in-moenkehoefen-ostercappeln-am-wehrendorfer-berg-bad-essen
Was Amprions Pläne hier vor Ort angeht, so halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden!
Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen hiermit nochmals im Namen aller Mitglieder des Aktionsbündnisses und wünsche Ihnen frohe Pfingsten!
05/15/2024
Press review of openPetition
04/21/2024, 06:22
Liebe Unterstützende,
wir haben uns in den vergangenen Monaten mit zwei weiteren Initiativen, aus Kreuztal und Dorsten zusammengetan und Informationen über andere Projekte der großen ÜNB gesammelt.
Geschützte Flächen, auch mit hohem ökologischen Wert sind leider bundesweit der bevorzugte Standort der Projekte der Übertragungsnetzbetreiber - obwohl es immer Alternativen gibt.
Und der Netzausbau beginnt ja eigentlich erst.
Wir haben also eine bundesweite Petition erstellt. Wir erhoffen uns davon auch eine erhebliche Verstärkung unseres lokalen Anliegens. Und so wir bitten alle, die uns hier vor Ort unterstützt haben, die bundesweite Petition ebenso zu unterstützen!
www.openpetition.de/petition/online/klimaschutz-geht-anders-gegen-greenwashing-und-flaechenfrass-beim-netzausbau
Unsere eigene Petition läuft noch genau 28 Tage. Wenn von Ihnen noch Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte unterschreiben, so freuen wir uns über jede weitere Stimme!
Über den weiteren Fortgang, v.a. auch den politischen, halten wir Sie/Euch auf dem Laufenden.
Viele Grüße,
04/21/2024, 05:54
ein Schreibfehler (falsche Zahl) wurde behoben
Neue Begründung:
Bei dem Riesen-Projekt von Amprion handelt es sich um dreizwei sog. Phasenschieber + Drosselspulen. Ein Phasenschieber ist ein spezieller Leistungstransformator, der zur Steuerung der Stromflüsse zwischen Übertragungsnetzen eingesetzt wird. Bei der Dezentralisierung der Energieerzeugung können Phasenschieber durchaus sinnvoll sein und den weiteren Netzausbau unnötig machen. Vor allem spart Amprion sich auf diese Weise schwindelerregend hohe Vertragsstrafen... . Das erklärt auch, warum Amprion so schnell bauen möchte. Amprion möchte auf diesem Netz bauen, weil er hier das alleinige Sagen hat.
Doch eine Realisierung des Projektes im Naturraum Holtkamp-Ströhen ist die schlechteste Wahl, die Amprion und die Politik treffen können!!!
Denn der Naturraum Holtkamp-Ströhen besteht aus mehreren Naturschutzflächen, sowie Flächen, die, ohne Naturschutzgebiet im eigentlichen Sinne zu sein, Lebensraum für stark bzw. sogar vom Aussterben bedrohte Arten sind. Er ist eine noch unzerschnittene, für die Gesamtökologie der Region bedeutsame Fläche. Dank großen Engagements leben hier noch die vom Aussterben bedrohten großen Brachvögel, Kiebitze, Steinkäuze, Rebhühner, aber auch Kuckuck, Gartenrotschwanz und seltene Fledermäuse, Waldohreule, Schleiereule und Uhu. Es gibt noch viele Rauchschwalben, Feldspatzen und Goldammern und an einigen Orten Heidelerche und Feldlerche!
Die landwirtschaftlich, ausschließlich durch Einzelhöfe und kleine Häusergruppen geprägte Gegend ist im Regionalplan als Gebiet zur Erholung ausgewiesen. Die Landschaft ist kleinräumig strukturiert und enthält viele verschiedene Lebensräume nebeneinander. Die Landwirtschaft trägt durch extensive Bewirtschaftung und die Vertragsnaturschutzflächen zur Bereicherung der Artenvielfalt bei. Viele Radfahrer und Spaziergänger lieben unsere liebliche und ruhige Landschaft.
In unserer Region gibt es nur noch wenige unzerschnittene Flächen. Nicht nur die A33, sondern die damit einhergehenden, riesigen Industriegebiete, haben Natur und Lebensräume zerstört und auch den Menschen Stille, Ruhe und Raum zur Erholung genommen.
Die Flächen in Holtkamp-Ströhen sind einfach nur bequem für das Unternehmen, da hier kaum jemand wohnt und die Flächen groß sind.
Amprion kann jedoch kaum noch behaupten, etwas für die Energiewende und gegen den Klimawandel zu tun, wenn er diese Flächen angreifen sollte!
Denn von den Voraussetzungen für Bau und Betrieb sind die anderen Standorte nicht wesentlich anders. Zwar werden auch an den Alternativstandorten, die Amprion selbst vorschlägt (u.a. in der Nähe des Umspannwerkes Blankenhagen), Feldflächen unter den Phasenschiebern verschwinden, aber zumindest sind es Feldflächen, die schon stark ökologisch entwertet sind und auch keine Funktion innerhalb eines Biotopverbundes haben. Und vielleicht findet sich ja auch noch ein versiegelter Standort, wenn Amprion von Politik und Öffentlichkeit deutlich darauf hingewiesen wird!!! Das wäre das Beste für alle!
Das Verfahren läuft als beschleunigtes Verfahren, und da es sich um ein Projekt nach dem Energiewirtschaftsgesetz handelt, kann im Ernstfall, wenn Amprion sich auf dieses Gebiet fixieren sollte, eine Planung und Durchführung vielleicht nicht mehr abgewendet werden. Amprion steht leider auch im Ruf, dass bedrohte Arten im Umfeld seiner konkreten Planungen plötzlich verschwinden!
Wir müssen wegen der Kürze der Zeit Amprion und der zuständigen Politik daher vorab signalisieren, dass hier kein Platz für Amprions Riesenprojekt ist und sich Amprion lieber auf ein anderes Suchgebiet, am besten schon versiegelte Flächen, oder andere Lösungen seiner Netzprobleme konzentrieren sollte.
Ganz gleich auf welcher konkreten Fläche Amprion im Raum Holtkamp-Ströhen bauen würde: Immer wäre mit einem tiefgreifenden Schaden zu rechnen. Und ist der Naturraum erst einmal ökologisch entwertet, besteht leider auch die Möglichkeit, dass andere Unternehmen auf Dauer weitere Flächen für sich verwenden wollen!!!
Hier zuerst die Informationen zum Phasenschieber, d.h. Zeitungsartikel, Netzentwicklungsplan, die kurze Mitteilung des Kreises Gütersloh.
www.haller-kreisblatt.de/lokal/steinhagen/23548012_Laerm-und-Elektrosmog-Amprion-Plaene-im-Kreis-Guetersloh-sorgen-fuer-Unbehagen.html
www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/23511911_Gross-wie-zwoelf-Fussballfelder-Amprion-baut-Riesen-Transformator-im-Raum-Bielefeld.html
www.netzentwicklungsplan.de/sites/default/files/2023-03/NEP_2037_2045_V2023_1_Entwurf_Teil2_6.pdf (S. 652 ff.)
www.kreis-guetersloh.de/aktuelles/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen/19-05-2023-ausschuss-klima-umwelt/
Außerdem ein paar Informationen von den Seiten der biologischen Station zu unseren Wiesenvogelarten. Informationen zu den Rebhühnern folgen noch.
biostationgt-bi.de/index.php?page=12&content=1313349665
biostationgt-bi.de/index.php?page=1&content=1670844476
www.nabu-bielefeld.de/artenschutzprojekte/steinkauz/
Neues Zeichnungsende: 20.05.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.973 (2.655 in Regierungsbezirk Detmold)
04/15/2024, 06:36
Liebe Unterzeichnende,
die Naturschutzbeiräte der Stadt Bielefeld und des Kreises Gütersloh haben sich in den vergangenen beiden Monaten offizielll gegen einen Bau im Bereich Hollen-Holtkamp-Ströhen positioniert. Die entsprechenden Zeitungsartikel kann man auf unserer Homepage www.aktionsbuendnisholtkampstroehen.com finden.
Am 22.04. wird ein Bürgerantrag im Hauptausschuss der Stadt Gütersloh betreffend des Teilbereichs des Suchraums, der in Hollen liegt, behandelt und vermutlich an den Bauausschuss zur endgültigen Prüfung weitergeleitet.
Am 23.04. wird im Ausschuss für Umwelt und Klima Bielefeld abschließend über den sehr ähnlich lautenden Bürgerantrag gesprochen werden.
Wenn jemand zu einer kurzen Demonstration ab ca. 16.30 Uhr in Bielefeld kommen möchte, freuen wir uns.
Wir werden informieren, wie es weitergeht.
Abschließend möchte ich auf eine Petition hinweisen, die noch viele Unterschriften benötigt! "Recycling statt immer neuer Abbau von Rohstoffen" ist eine der Kernaussagen dieser Petition. Angesichts der Zerstörungen, die Bergbau und vor allem die Vorrangstellung des Bergbaus vor dem Naturschutz schaffen kann, ist diesem nichts hinzuzufügen.
Der Link befindet sich unten auf der Seite!
www.bund-sachsen.de/service/meldungen/detail/news/petition-menschenrecht-vor-bergrecht/
Viele Grüße und alles Gute,
03/30/2024, 15:32
Im April und Mai stehen weitere offizielle Entscheidungen an, so lange soll die Petition noch offen gehalten werden.
Neues Zeichnungsende: 20.05.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3887 (2642 in Regierungsbezirk Detmold)