Bürgerrechte

Rettet uns Arbeitgeber - Die Corona-Einschränkungen kosten unsere Existenz und Eure Arbeitsplätze!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
150 Unterstützende 150 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

150 Unterstützende 150 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

17.04.2021, 11:01

Der bisherige Titel "Sonst bezahlen wir die Corona-Einschränkungen mit unserer Existenz" war nicht zielführend und sprach nicht die komplette Zielgruppe an. Diese Petition sucht Ihre Unterstützer nicht nur bei den Unternehmer*innen, sondern auch bei den Arbeitnehmer*innen. Die Folge unserer Existenzvernichtung ist der Verlust von zahllosen Arbeitsplätzen!


Neuer Titel: Rettet uns Arbeitgeber - Sonst bezahlen wir dieDie Corona-Einschränkungen mitkosten unserer Existenz!Existenz und Eure Arbeitsplätze!

Neuer Petitionstext:

Wir Klein- und Mittelstandsunternehmer*innen fordern die Bundesregierung auf, dringend Hilfspakete auf den Weg zu bringen die das Überleben der Unternehmer*innen sichern und gewährleisten, dass sie auch nach der Pandemie als Arbeitgeber und Steuerzahler dem Land zur Verfügung stehen können und eine würdige Existenz führen können!

Bereits jetzt sind hunderttausende Arbeitsplätze bedroht oder schon vernichtet. Das ist die unmittelbare Konsequenz: Mit jedem*r Unternehmer*in die/der es nicht schafft gehen so viele Arbeitsplätze veroren, wie er/sie Mitarbeiter*innen hat!

Mit der Überbrückungshilfe III, die für die Unternehmen gilt die bereits im Frühjahr 2020 monatelang geschlossen waren und ab dem 15. Dezember erneut, erhalten die Unternehmer*innen selbst faktisch kein Geld für Ihr eigenes Überleben. Wir werden ausgetauscht wie eine Nummer - die Steuernummer!

Das Versprechen der Bundesregierung ist: "Wir müssen beherzt, geschlossen und konsequent agieren, damit die deutsche und europäische Wirtschaft keinen langfristigen Schaden nehmen. Und genau das tun wir: Wir helfen mit umfassenden Maßnahmen der gesamten Wirtschaft von klein bis groß und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, mit der Extremsituation umzugehen. Es darf und wird keine Solidaritätslücke geben." (Quelle: www.bmwi.de/Redaktion/DE/Coronavirus/kleine-mittlere-grosse-unternehmen.html)

Wir fordern dieses Versprechen ein und eine dringende Überarbeitung der Hilfspakete mit sofortigen und rückwirkenden Ausgleichszahlungen für entgangene Umsätze durch Schließung. Es genügt nicht uns anteilig Betriebskosten zu ersetzen, die höchstens das Überleben unserer Gläubiger *innen sichern können: Strom, Pacht, Versicherung, Leasingraten, Banken, Großhandel, etc. und wir selber nichts haben um unseren Verpflichtungen zum Überleben nachzukommen. Auch wir Unternehmer*innen müssen Miete, Krankenversicherung, Strom, Essen, etc. bezahlen!

Wir fordern Sie dringen auf, unsere Vorschläge für effektive Hilfspakete (Link siehe unten) zu überprüfen und realisieren oder vergleichbare Pakete besser heute als morgen umzusetzen. Wir können nicht von Luft allein überleben!

Agieren Sie "beherzt, geschlossen und konsequent" ... und ... "helfen mit umfassenden Maßnahmen der gesamten Wirtschaft von klein bis groß"! Füllen Sie Ihre Worte mit Inhalt!

Weitere Details zu unseren Forderungen finden Sie auf unserer Internetseite:

www.rettet-uns-arbeitgeber.de


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 117 (117 in Deutschland)


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