vielen Dank für Ihre/Eure zahlreiche Unterstützung.
Mit eurer Unterschrift habt ihr euch bereits für moderne Schulen in ganz Bayern eingesetzt.
Wir wollen der Petition nochmal neuen Schwung geben um in den Genuss des freigegebenen Sondervermögens des Bundes zu kommen. Anbei ein entsprechender Flyer.
Jetzt brauchen wir euch ein weiteres Mal:
Wenn jede und jeder 4 weitere Personen überzeugt, können wir ein starkes Zeichen setzen!
Bitte helft mit, die Petition noch weiter zu verbreiten:
📢 Teilt den Link über Instagram, LinkedIn, Facebook, WhatsApp oder per E-Mail
📢 Sprecht mit Freundinnen, Kolleginnen und eurer Familie
📢 Denkt auch daran: Kinder und Jugendliche dürfen mit unterschreiben!
Sie haben sich gemeldet und wollen helfen unser Anliegen weiter zu verbreiten.
Leider sind trotz aller Anstrengungen unser Anliegen zu verbreiten die Unterschriften nicht so zahlreich wie erhofft.
Daher bitten wir Sie uns zu unterstützen und die Petition in den sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Facebook, Instagram und andere Messenger (siehe die pdf-Datei) und überall wo es Ihnen sonst noch einfällt zu verbreiten! Gerne auch mehrmals bis zum Ende der Petition, denn steter Tropfen höhlt den Stein. Wir müssten doch mehr Unterschriften zusammenbekommen schließlich hat Bayern ca. 1,6 Millionen Schüler und dann kommen da auch noch die Familien dazu.
Es können alle unterschreiben, auch unter 18 Jährige! Nur wenn wir eine stolze Zahl erreichen werden wir von der Politik gehört und es ändert sich etwas. Dies ist gelebte Demokratie!
Sollten Sie noch Fragen oder Ideen haben, so können sie mich unter arge.augsburg@lev.gym.bayern.de erreichen.
Vielen Dank!
Liebe Grüße
Evelin Nehm
Vorsitzende der ARGE Augsburg und Umgebung
Es wurde lediglich doppelter Text gelöscht. Keine Veränderung des Inhalts. Das Enddatum wurde vorverlegt, da die Petition auf unserer Mitgliederversammlung am 22. März 25 übergeben werden soll.
Neue Begründung:
Begründung:DieDie Schulbauten in Bayern stehen vor dem Kollaps. Seit Jahrzehnten hat sich ein alarmierender Investitionsstau aufgebaut. Die vorhandenen Mittel der Kommunen reichen bei weitem nicht aus, um den Schülerinnen und Schülern ein würdiges und zukunftsfähiges Lernumfeld zu bieten. Und da reden wir nicht einmal über Schultoiletten. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass die Qualität der Schulinfrastruktur heute vor allem von der Finanzkraft der Kommune abhängt – das ist ein massives bildungspolitisches Versagen.Laut aktuellem KfW-Kommunalpanel (KfW-Kommunalpanel | KfW) beläuft sich der bundesweite Investitionsstau im Schulbau auf unfassbare 54,8 Milliarden Euro. Die bayerischen Kommunen verzeichnen ein Defizit von über fünf Milliarden Euro (Kommunen schlagen Alarm: Über fünf Milliarden Euro Defizit | BR24) und klagen über die steigenden Kosten. Die hohen Kosten für kommunale Infrastrukturprojekte wie Schulen werden zunehmend untragbar, was die Fähigkeit der Kommunen zur Investition und Instandhaltung gefährdet. Der Landkreistag fordert bereits Unterstützung vom Freistaat, um die finanzielle Krise abzuwenden.Die Folgen dieses Rückstands sind Bildungsungerechtigkeit und ungleiche Lebensverhältnisse, die direkt mit der wirtschaftlichen Lage der Kommunen zusammenhängen. Dabei zeigt sich ein grotesker Gegensatz: In den Landkreisen gibt es oft Schulen auf Spitzenniveau, in den Städten kämpfen die Schulen mit veralteten und baufälligen Gebäuden. Diese Ungleichheit ist nicht akzeptabel und führt zu massiven Verzerrungen in der Bildungsgerechtigkeit.Bildungsgerechtigkeit ist ein leeres Versprechen, wenn die Qualität des Lernumfeldes von der finanziellen Situation des Wohnortes abhängt.Der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft Michael Hüther (Ökonom Hüther fordert Reform der Schuldenbremse | BR24) kritisiert die Zustände an vielen Schulen und vergleicht sie mit Situationen, in denen Arbeitnehmer auf Arbeitsschutzmaßnahmen pochen würden. Gelten diese nicht für Schüler und Lehrer?! Erschreckend, dass der Freistaat als Arbeitgeber hier nicht schon längst eingegriffen hat.Auch die Lehrerinnen und Lehrer verdienen einen modernen und motivierenden Arbeitsplatz, und keine Bruchbude, in der die Computer durch Plastikplanen geschützt werden müssen, weil das Dach undicht ist.Schulleiter werden mit ihren Sorgen oft von den Kommunen allein gelassen, während ihre maroden Schulen angesichts steigender Schülerzahlen auch noch aus allen Nähten platzen. Containerlösungen, die als kurzfristige Maßnahme gedacht waren, sind plötzlich Standard geworden – ein Zustand, der keinesfalls länger als hinnehmbar betrachtet werden darf!
Zusammengefasst ist der Zustand der Schulen in Bayern ein Skandal, der die Zukunft unserer Kinder im Bildungsland Bayern aufs Spiel setzt. Wir fordern kurzfristige und langfristige Maßnahmen, um diesen Missstand zu beheben. Es ist höchste Zeit, dass der Freistaat Bayern Verantwortung übernimmt und den Kommunen die Unterstützung bietet, die sie dringend benötigen.Zusammengefasst ist der Zustand der Schulen in Bayern ein Skandal, der die Zukunft unserer Kinder im Bildungsland Bayern aufs Spiel setzt. Wir fordern kurzfristige und langfristige Maßnahmen, um diesen Missstand zu beheben. Es ist höchste Zeit, dass der Freistaat Bayern Verantwortung übernimmt und den Kommunen die Unterstützung bietet, die sie dringend benötigen.
Neues Zeichnungsende: 20.03.2025 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 47 (42 in Bayern)
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