Reģions: Vācija
Veselība

Solidarität mit Nicht-Geimpften

Petīcija ir adresēta
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
86 Atbalstošs 85 iekš Vācija

Kolekcija beidzās

86 Atbalstošs 85 iekš Vācija

Kolekcija beidzās

  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 06.05.2022
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

07.05.2021 11:37

Der Impfstoff von Astrazeneca wurde nun für alle, unabhängig von der Impfpriorisierung freigegeben. Dennoch besteht keine echte Wahlfreiheit. Denn dieser Impfstoff ist nicht für unter 60-Jährige empfohlen. Der Petitionstext wurde entsprechend angeglichen.


Neue Begründung:

Das Problem: Bisher ist unklar, ob nicht auch Geimpfte und Genesene das Virus weitergeben können. Zumal auch sie nicht zu 100 % geschützt sind, zum Beispiel vor Mutanten. Sie könnten also einen Nicht-Geimpften oder sich selbst (ein zweites Mal) anstecken. Eine Ansteckung wiederum kann zig weitere Ansteckungen auslösen, vor denen gerade Nicht-Geimpfte ungeschützt sind.

Es geht nicht darum, Geimpften und Genesenen nicht mehr Freiheiten zu gönnen. Es geht darum, Nicht-Geimpfte zu schützen.

Erst wenn jeder die realistische Chance auf eine Impfung hat, sind für alle mehr Freiheiten verantwortbar. Denn dann kann sich jeder selbst für oder gegen das Risiko einer Ansteckung entscheiden. Bis dahin sind jetzt die Geimpften, die bisher von der Solidarität profitieren, an der Reihe. - Auch wenn nun der Impfstoff von Astrazeneca für alle freigegeben ist, ist das keine echte Wahlfreiheit. Denn dieser Impfstoff ist nicht für unter 60-Jährige empfohlen.

Die Corona-Politik sollte auch in Zukunft auf das Prinzip Solidarität setzen – dieses Prinzip funktioniert aber nur, wenn alle solidarisch sind.

JETZT muss gelten: Solidarität mit Nicht-Geimpften.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 63 (63 in Deutschland)


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