Piirkond : Hessen
Keskkond

Stopp der Zerstörung des Reinhardswaldes in Hessen durch Windkraftpläne von Grüne und CDU

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
7 589 Toetav 2 591 sees Hessen

Petitsiooni ei rahuldatud

7 589 Toetav 2 591 sees Hessen

Petitsiooni ei rahuldatud

  1. Algatatud 2018
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Lõppenud

01.10.2018 21:01

Weiteren Link TE hinzugefügt


Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Gebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Das Hauptargument der Windkraftlobbyisten ist, dass die Windräder nicht direkt in Naturschutzgebiete hineingebaut werden, sondern in formal nicht geschütztem Wald.
Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden. Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
ZDF Frontal 21
www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
WELT (leider mit Bezahlschranke)
www.welt.de/wirtschaft/plus179837848/Hessen-erlaubt-Bau-von-Windkraftanlagen-in-Grimms-Maerchenwald.html
Tichys Einblick
www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/gruene-und-cdu-zerstoeren-gebrueder-grimms-wald/
www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-das-maerchenland-ist-in-gefahr/
www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/steuer-auf-co2-soll-energiewende-retten/
GEO
www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/19350-rtkl-kleinholz-fuers-klima-warum-wir-ueber-die-schattenseiten-der
Foto: Wikipedia.org / Lebrac, Reinhardswald im Mai, CC BY-SA 4.0

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1563 (564 in Hessen)


26.09.2018 23:41

Werte Unterstützerinnen und Unterstützer,

ich möchte mich hiermit heute für Ihren wertvollen Beitrag bedanken und Sie ermutigen, das Thema weiter aktiv zu verbreiten.

Folgende exklusive Neuigkeiten eines lokalen Unterstützers zeigen, wie sehr das Thema brennt.

"Zur Info:

Die etwa 20 bisher vorgesehenen Anlagen allein auf den Flächen KS04A und KS04B (insgesamt wurden 7(!) Flächen für Windanlagen im Reinhardswald ausgewiesen) sollen je ca. 240m hoch werden; es sind somit die neuesten, höchsten Anlagen für Schwachwindgebiete, die bisher noch kaum irgendwo aufgebaut wurden.
Der Rotordurchmesser entspricht mit ca. 150m fast der Höhe des Kölner Domes; schon die Nabenhöhe dieser Giganten liegt bereits bei 170m und somit mehr als 10m über dem Kölner Dom.

Bei 20 Anlagen wird der Luftraum also allein durch die Rotoren auf 3km Länge und in einer Höhe von zw. 100 und 245 m über dem Boden gesperrt, wobei die für die Bebauung vorgesehenen Höhenzüge des Waldes selbst bereits etwa 200m und mehr hoch sind.
Durch die Abstände zwischen den Rotoren wird es nicht besser, denn auch dazwischen besteht durch Strömungen und Verwirbelungen kaum gefahrloser Luftraum.
Es wird also ein kilometerweit unpassierbarer, todbringender Luftraum geschaffen!

Die Größe der weiteren (bisher 14) Anlagen auf zwei weiteren der 7 ausgewiesenen Flächen im Reinhardswald soll, so weit schon beplant, ähnlich ausfallen.

Unvorstellbar."

Herzliche Grüße,

Leo Schnee aus Frankfurt (Oder)


21.09.2018 14:44

Weiterer Link TE hinzugefügt


Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Gebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Das Hauptargument der Windkraftlobbyisten ist, dass die Windräder nicht direkt in Naturschutzgebiete hineingebaut werden, sondern in formal nicht geschütztem Wald.
Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden. Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
ZDF Frontal 21
www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
WELT (leider mit Bezahlschranke)
www.welt.de/wirtschaft/plus179837848/Hessen-erlaubt-Bau-von-Windkraftanlagen-in-Grimms-Maerchenwald.html
Tichys Einblick
www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/gruene-und-cdu-zerstoeren-gebrueder-grimms-wald/
www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-das-maerchenland-ist-in-gefahr/
GEO
www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/19350-rtkl-kleinholz-fuers-klima-warum-wir-ueber-die-schattenseiten-der
Foto: Wikipedia.org / Lebrac, Reinhardswald im Mai, CC BY-SA 4.0

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1255 (498 in Hessen)


06.08.2018 23:57

Link hinzugefügt, Anpassung Rechtschreibung


Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Gebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Das Hauptargument der Windkraftlobbyisten ist, dass die Windräder nicht direkt in Naturschutzgebiete hineingebaut werden werden, sondern in formal nicht geschützten geschütztem Wald.
Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden. Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
ZDF Frontal 21
www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
WELT (leider mit Bezahlschranke)
www.welt.de/wirtschaft/plus179837848/Hessen-erlaubt-Bau-von-Windkraftanlagen-in-Grimms-Maerchenwald.html
Tichys Einblick
www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/gruene-und-cdu-zerstoeren-gebrueder-grimms-wald/
GEO
www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/19350-rtkl-kleinholz-fuers-klima-warum-wir-ueber-die-schattenseiten-der
Foto: Wikipedia.org / Lebrac, Reinhardswald im Mai, CC BY-SA 4.0



04.08.2018 18:25

Fachliche Anpassung


Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Naturschutzgebiet Gebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Das Hauptargument der Windkraftlobbyisten ist, dass die Windräder nicht direkt in Naturschutzgebiete hineingebaut werden werden, sondern in formal nicht geschützten Wald.
Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden.
Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden. Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
Foto: Wikipedia.org / Lebrac, Reinhardswald im Mai, CC BY-SA 4.0
ZDF Frontal 21
www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
WELT (leider mit Bezahlschranke)
www.welt.de/wirtschaft/plus179837848/Hessen-erlaubt-Bau-von-Windkraftanlagen-in-Grimms-Maerchenwald.html
Tichys Einblick
www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/gruene-und-cdu-zerstoeren-gebrueder-grimms-wald/
Foto: Wikipedia.org / Lebrac, Reinhardswald im Mai, CC BY-SA 4.0



31.07.2018 19:28

Link hinzugefügt


Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, eines der ältesten Naturschutzgebiete und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Naturschutzgebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden. Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
Foto: Wikipedia.org / Lebrac, Reinhardswald im Mai, CC BY-SA 4.0
ZDF Frontal 21
www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
WELT (leider mit Bezahlschranke)
www.welt.de/wirtschaft/plus179837848/Hessen-erlaubt-Bau-von-Windkraftanlagen-in-Grimms-Maerchenwald.html
Tichys Einblick
www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/gruene-und-cdu-zerstoeren-gebrueder-grimms-wald/



31.07.2018 19:22

Links hinzugefügt


Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, eines der ältesten Naturschutzgebiete und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Naturschutzgebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden. Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
Foto: Wikipedia.org / Lebrac, Reinhardswald im Mai, CC BY-SA 4.0
ZDF Frontal 21
www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
WELT (leider mit Bezahlschranke)
www.welt.de/wirtschaft/plus179837848/Hessen-erlaubt-Bau-von-Windkraftanlagen-in-Grimms-Maerchenwald.html



29.07.2018 06:44

Marginale Anpassung Rechtschreibung


Neuer Titel: Stopp der Zerstörung des Reinhardswaldes in Hessen durch Windkraftpläne von Grünen Grüne und CDU



Selle teema kohta lähemalt Keskkond

5 025 allkirjad
106 päeva ülejäänud

Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd