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Stoppt den Einfluss der Gesundheitsberater auf Krankenhausreformen

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Stiftungen und Bundesgesundheitsminister Spahn

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10.12.2022 07:55

Verehrte UnterstützerInnen der Petition,

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und seine Regierungskommission haben am 06.12.2022 die geplante Krankenhausfinanzierungsreform verkündet. Sie verbinden die Krankenhausfinanzierungsreform mit einer Strukturierung der Krankenhäuser nach Level 1 bis 3 und klar definierten Leistungsgruppen, die von Strukturmerkmalen abhängig gemacht werden.

Gravierend und für die bayerischen Klinikstandorte in Wegscheid, Berchtesgaden, Neuendettelsau, Bad Brückenau und Kösching maßgeblich ist die zukünftige Aufteilung der Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, insbesondere in ländlichen Gebieten, in Level 1n mit Notfallversorgung und Level 1i (ambulant-stationäre Einrichtung ohne Notfallversorgung). Der Level 1i wird von Pflegekräften geleitet, verfügt über stationäre Pflegebetten und nimmt geplante ambulante ärztliche Behandlung auf Abruf in Anspruch.

Die Folgen hat die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern in ihrer Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken ausführlich erläutert.

• Level 1i bieten keine ärztliche Verfügbarkeit an 7 Tagen und 24 Stunden.
• Sie helfen auch nicht bei stationären Notfällen.
• Sie sind auch keine Krankenhäuser mehr!

Wegscheid, Berchtesgaden, Neuendettelsau, Bad Brückenau und Kösching sind mit der geplanten Aufgabe der Notfallversorgung und mindestens einer medizinischen Fachabteilung unmittelbar betroffen. Sollte dieses Vorhaben umgesetzt werden, droht diesen Klinikstandorten mittelfristig das „Aus“ als akutstationäres Krankenhaus.

Wir haben Landräte und Klinikleitungen in einem offenen Brief darauf aufmerksam gemacht und beide aufgefordert, ihr Vorhaben zu revidieren. Eine Antwort steht noch aus.

Die Schreiben finden Sie unter:
krankenhausstattambulant.jimdofree.com/aktionen/2-offener-brief-an-gef%C3%A4hrdete-kliniken/

Die Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachliniken mit entsprechenden Hintergrundinformationen finden Sie unter:
krankenhausstattambulant.jimdofree.com/

Freundliche Grüße
Ihre Petitionsleitung


10.12.2022 07:52

Verehrte UnterstützerInnen der Petition,

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und seine Regierungskommission haben am 06.12.2022 die geplante Krankenhausfinanzierungsreform verkündet. Sie verbinden die Krankenhausfinanzierungsreform mit einer Strukturierung der Krankenhäuser nach Level 1 bis 3 und klar definierten Leistungsgruppen, die von Strukturmerkmalen abhängig gemacht werden.

Gravierend und für die bayerischen Klinikstandorte in Wegscheid, Berchtesgaden, Neuendettelsau, Bad Brückenau und Kösching maßgeblich ist die zukünftige Aufteilung der Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, insbesondere in ländlichen Gebieten, in Level 1n mit Notfallversorgung und Level 1i (ambulant-stationäre Einrichtung ohne Notfallversorgung). Der Level 1i wird von Pflegekräften geleitet, verfügt über stationäre Pflegebetten und nimmt geplante ambulante ärztliche Behandlung auf Abruf in Anspruch.

Die Folgen hat die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern in ihrer Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken ausführlich erläutert.

• Level 1i bieten keine ärztliche Verfügbarkeit an 7 Tagen und 24 Stunden.
• Sie helfen auch nicht bei stationären Notfällen.
• Sie sind auch keine Krankenhäuser mehr!

Wegscheid, Berchtesgaden, Neuendettelsau, Bad Brückenau und Kösching sind mit der geplanten Aufgabe der Notfallversorgung und mindestens einer medizinischen Fachabteilung unmittelbar betroffen. Sollte dieses Vorhaben umgesetzt werden, droht diesen Klinikstandorten mittelfristig das „Aus“ als akutstationäres Krankenhaus.

Wir haben die Klinikleitungen und Landräte in einem offenen Brief darauf aufmerksam gemacht und beide aufgefordert, ihr Vorhaben zu revidieren. Eine Antwort steht noch aus.

Die Schreiben finden Sie unter:
krankenhausstattambulant.jimdofree.com/aktionen/2-offener-brief-an-gef%C3%A4hrdete-kliniken/

Die Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken mit entsprechenden Hintergrundinformationen finden Sie unter:
krankenhausstattambulant.jimdofree.com/

Freundliche Grüße
Ihre Petitionsleitung


07.12.2022 13:12

Pressemitteilung

Lauterbachs Krankenhausreform verändert die bayerische Krankenhauslandschaft signifikant
Großer Einfluss der Gesundheitsökonomen

Himmelkron, 07.12.2022

Die Würfel der zukünftigen Krankennhausfinanzierung und Krankenhausstrukturierung scheinen gefallen. Sie wurden - wie von uns befürchtet - in Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Regierungskommission exakt von denjenigen Gesundheitsökonomen geprägt, die seit langem die Beibehaltung des DRG-Fallpauschalensystems, eine Deckelung der Krankenhauskosten auf Bundesebene, eine strenge Regulierung der Krankenhauslandschaft und eine zunehmende Ambulantisierung der Krankenhäuser befürworten. *1)

Dies ist sehr zu bedauern - die Vorschläge der Regierungskommission werden das Kliniksterben in Deutschland nicht stoppen sondern signifikant verschärfen.

Bayern ist als Flächenland mit vielen ländlichen Krankenhäusern massiv betroffen.

Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern hat die Auswirkungen der geplanten großen Krankenhausreform in Bayern analysiert und gibt seine Einschätzung bekannt.

Die Pressemitteilung ist im Internet zu finden unter: schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/app/download/14704716632/2022_12_07+Pressemitteilung+Lauterbachs+Krankenhausreform+ver%C3%A4ndert+die+bayerische+Krankenhauslandschaft+signifikant.pdf?t=1670430986


05.12.2022 03:17

krankenhausstattambulant.jimdofree.com/pressemitteilungen/

Ambulantisierung der Krankenhäuser wird in Bayern massive Schließungswelle auslösen

Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern kritisiert die am 1. Dezember 2022 beschlossenen gesetzlichen Regelungen für verstärkte ambulante statt bisher stationäre Behandlungen auf’s Schärfste. ... Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schafft keine DRG-Fallpauschalen ab, er überwindet sie auch nicht. Er weitete sie massiv aus!

Bayern als Flächenland verfügt überwiegend über kleine ländliche Krankenhäuser, die ihre Fixkosten nicht auf alle Patienten verteilen können und deshalb Defizite schreiben. Wer in dieser Lage aufgrund abgesenkter DRG-Vergütungen weitere Einnahmen verliert, der hat nur noch zwei Optionen: massiver Stellenabbau oder Schließung.

Lesen Sie mehr auf der neuen Homepage unserer Kampagne Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken:

krankenhausstattambulant.jimdofree.com/


05.12.2022 03:17

krankenhausstattambulant.jimdofree.com/pressemitteilungen/

Ambulantisierung der Krankenhäuser wird in Bayern massive Schließungswelle auslösen

Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern kritisiert die am 1. Dezember 2022 beschlossenen gesetzlichen Regelungen für verstärkte ambulante statt bisher stationäre Behandlungen auf’s Schärfste. ... Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schafft keine DRG-Fallpauschalen ab, er überwindet sie auch nicht. Er weitete sie massiv aus!

Bayern als Flächenland verfügt überwiegend über kleine ländliche Krankenhäuser, die ihre Fixkosten nicht auf alle Patienten verteilen können und deshalb Defizite schreiben. Wer in dieser Lage aufgrund abgesenkter DRG-Vergütungen weitere Einnahmen verliert, der hat nur noch zwei Optionen: massiver Stellenabbau oder Schließung.

Lesen Sie mehr auf der neuen Homepage unserer Kampagne Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken:

krankenhausstattambulant.jimdofree.com/


04.12.2022 03:29

Alleingang von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und seiner Regierungskommission

Liebe UnterstützerInnen und Unterstützer,

Die Petitionsleitung kritisiert die am 1. Dezember 2022 beschlossenen gesetzlichen Regelungen für verstärkte ambulante statt bisher stationäre Behandlungen auf’s Schärfste.Im Alleingang und ohne Beteiligung wichtiger Betroffener, der Bevölkerung, der Kommunen und der Krankenhausgesellschaften, beschloss der Bundestag die von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und seiner Regierungskommission empfohlenen gesetzlichen Regelungen zur Ambulantisierung der deutschen Krankenhäuser.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schafft keine DRG-Fallpauschalen ab, er überwindet sie auch nicht. Er weitete sie massiv aus! Bisher gab es gut 1.200 DRG für stationäre Abrechnungen. Zukünftig wird es weitere preislich abgesenkte DRG für Tagesstationäre Behandlung nach § 115e SGB V und Hybrid-DRG für Spezielle sektorengleiche Vergütung nach § 115f SGB V geben. Drei klassifizierte DRG-Fallpauschalen lösen eine Klasse ab. Das ist ein Bürokratiemonster, das klinisches Fachpersonal nicht entlastet sondern in hohem Maße belastet. Es ist erstaunlich, dass der massive Widerspruch zwischen Überwindung der DRG und zwei neuen DRG-Klassifizierungen in der öffentliche Debatte nicht hinterfragt wird. Seine Kürzung der ambulanten DRG´s um den Pflegeanteil entlastet nicht die Personen im Pflegedienst, sondern führt zwangsläufig zu einer Reduzierung des Pflegebudgets des Krankenhauses. Somit wird auch das Pflegepersonal reduziert. Die Belastung der Personen im Pflegedienst wird dadurch sogar zunehmen, da die verbleibenden Patienten einer höheren Pflegeintensität bedürfen als die „gesünderen“ Patienten, die auch ambulant operiert werden können.“

Viel größer wird jedoch der Schließungseffekt ländlicher Krankenhäuser durch die angestrebte Ambulantisierung der Krankenhäuser sein, die heute bereits ihre Fixkosten nicht auf alle Patienten verteilen können und deshalb Defizite schreiben. Wer in dieser Lage aufgrund abgesenkter DRG-Vergütungen weitere Einnahmen verliert, der hat nur noch zwei Optionen: massiver Stellenabbau oder Schließung. Wir verweisen hier auf die Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken. Hier wird in Pressemitteilungen, Briefen, Broschüren und einem Video über die Auswirkungen der jetzt gesetzlich beschlossenen Ambulantisierung der Krankenhäuser informiert. *)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat bis heute trotz mehrfacher Rückfragen nicht auf unsere am 22. August übergebene Petition Keine Klinikschließungen mit Lauterbachs Regierungskommission reagiert. Das ist bedauerlich und zeigt, dass Krankenhauspolitik am Willen der Bevölkerung vorbei gestaltet wird.

Am Dienstag, 6. Dezember, hat Bundesgesunddheitsminister Karl Lauterbach das Konzept der langfristigen Krankenhausfinanzierung angekündigt. Wir dürfen gespannt sein, selche weiteren Alleingänge dann vollzogen werden und werden darüber informieren.

Ihre Petitionsleitung

*) Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern,
Aktion: krankenhausstattambulant.jimdofree.com/
Broschüren: schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/brosch%C3%BCren/
Video: youtu.be/qC2houmTf18


04.12.2022 03:28

Alleingang von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und seiner Regierungskommission

Liebe UnterstützerInnen und Unterstützer,

Die Petitionsleitung kritisiert die am 1. Dezember 2022 beschlossenen gesetzlichen Regelungen für verstärkte ambulante statt bisher stationäre Behandlungen auf’s Schärfste.Im Alleingang und ohne Beteiligung wichtiger Betroffener, der Bevölkerung, der Kommunen und der Krankenhausgesellschaften, beschloss der Bundestag die von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und seiner Regierungskommission empfohlenen gesetzlichen Regelungen zur Ambulantisierung der deutschen Krankenhäuser.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schafft keine DRG-Fallpauschalen ab, er überwindet sie auch nicht. Er weitete sie massiv aus! Bisher gab es gut 1.200 DRG für stationäre Abrechnungen. Zukünftig wird es weitere preislich abgesenkte DRG für Tagesstationäre Behandlung nach § 115e SGB V und Hybrid-DRG für Spezielle sektorengleiche Vergütung nach § 115f SGB V geben. Drei klassifizierte DRG-Fallpauschalen lösen eine Klasse ab. Das ist ein Bürokratiemonster, das klinisches Fachpersonal nicht entlastet sondern in hohem Maße belastet. Es ist erstaunlich, dass der massive Widerspruch zwischen Überwindung der DRG und zwei neuen DRG-Klassifizierungen in der öffentliche Debatte nicht hinterfragt wird. Seine Kürzung der ambulanten DRG´s um den Pflegeanteil entlastet nicht die Personen im Pflegedienst, sondern führt zwangsläufig zu einer Reduzierung des Pflegebudgets des Krankenhauses. Somit wird auch das Pflegepersonal reduziert. Die Belastung der Personen im Pflegedienst wird dadurch sogar zunehmen, da die verbleibenden Patienten einer höheren Pflegeintensität bedürfen als die „gesünderen“ Patienten, die auch ambulant operiert werden können.“

Viel größer wird jedoch der Schließungseffekt ländlicher Krankenhäuser durch die angestrebte Ambulantisierung der Krankenhäuser sein, die heute bereits ihre Fixkosten nicht auf alle Patienten verteilen können und deshalb Defizite schreiben. Wer in dieser Lage aufgrund abgesenkter DRG-Vergütungen weitere Einnahmen verliert, der hat nur noch zwei Optionen: massiver Stellenabbau oder Schließung. Wir verweisen hier auf die Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken. Hier wird in Pressemitteilungen, Briefen, Broschüren und einem Video über die Auswirkungen der jetzt gesetzlich beschlossenen Ambulantisierung der Krankenhäuser informiert. *)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat bis heute trotz mehrfacher Rückfragen nicht auf unsere am 22. August übergebene Petition Keine Klinikschließungen mit Lauterbachs Regierungskommission reagiert. Das ist bedauerlich und zeigt, dass Krankenhauspolitik am Willen der Bevölkerung vorbei gestaltet wird.

Am Dienstag, 6. Dezember, hat Bundesgesunddheitsminister Karl Lauterbach das Konzept der langfristigen Krankenhausfinanzierung angekündigt. Wir dürfen gespannt sein, selche weiteren Alleingänge dann vollzogen werden und werden darüber informieren.

Ihre Petitionsleitung

*) Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern,
Aktion: krankenhausstattambulant.jimdofree.com/
Broschüren: schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/brosch%C3%BCren/
Video: youtu.be/qC2houmTf18


26.11.2022 06:49

Kampagne Krankenhäuser statt Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken

Verehrte UnterstützerInnen,

teilen Sie bitte nachfolgendes Video, und schauen Sie sich das Video selber an:

youtu.be/qC2houmTf18

Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern stellt ihre bayernweite Kampagne vor.

Kommunale Entscheider und Bürger sollen wissen: Ambulante Gesundheitszentren oder Fachkliniken ersetzen keine Allgemeinkrankenhäuser mit klinischer Notfallversorgung. Sehen Sie sich das kurze Animationsvideo an.

Dazu die Entscheiderbroschüre:
schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/app/download/14700413332/Entscheiderbrosch%C3%BCre+Krankenh%C3%A4user+statt+Ambulante+Besundheitszentren+und+Fachkliniken.pdf?t=1668328005

Dazu die Bürgerbroschüre:
schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/app/download/14700414432/Krankenh%C3%A4user+statt+ambulante+Gesundheitszentren+B%C3%BCrgerinfo+Bayern.pdf?t=1668328057

Vielen Dank,
Ihre Petitionsleitung


26.11.2022 04:42

Liebe UnterstützerInnnen,
liebe Unterstützer,

Klinische Gesetzesvorhaben sollen kommende Woche im Kabinett beschlossen werden!
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach führt demnach keinen Dialog mit Bürgern, Kommunen und Krankenhausgesellschaften. Er folgt den Empfehlungen der Regierungskommission und seiner Gesundheitsberater.

Sein Ministerium gibt bekannt für kommende Woche bekannt:

www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/lauterbach-holen-auf-was-die-vergangenen-jahrzehnte-liegengeblieben-ist.html

"Wir arbeiten mit hoher Taktung, um die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzubringen, die Krankenhausfinanzierung zu reformieren und die Versorgung zu verbessern. Wir werden dafür sorgen, dass die medizinische Versorgung im Vordergrund steht – nicht ökonomische Anreize. Wir holen auf, was die vergangenen Jahrzehnte liegengeblieben ist.

Lauterbach kündigte für die kommende Woche den Beschluss weitreichender Reformen im Krankenhauswesen, Entlastungen für Geburtshilfe und Pädiatrie, die Einführung von Hybrid-DRGs und Tagesfallpauschalen, an."

Dies ist auch in seiner beigefügten Rede ab Minute 8:20 detailliert zu verfolgen: Unmittelbar nach diesen Reformen soll ein DRG-Reformgesetz entstehen, das die DRG-überwindet, ein Widerspruch in sich. Es geht ganz offensichtlich nur um eine Modifizierung.

Mehr dazu unter:

schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/krankenhausreform/


26.11.2022 04:41

Liebe UnterstützerInnnen,
liebe Unterstützer,

Klinische Gesetzesvorhaben sollen kommende Woche im Kabinett beschlossen werden!
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach führt demnach keinen Dialog mit Bürgern, Kommunen und Krankenhausgesellschaften. Er folgt den Empfehlungen der Regierungskommission und seiner Gesundheitsberater.

Sein Ministerium gibt bekannt für kommende Woche bekannt:

www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/lauterbach-holen-auf-was-die-vergangenen-jahrzehnte-liegengeblieben-ist.html

"Wir arbeiten mit hoher Taktung, um die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzubringen, die Krankenhausfinanzierung zu reformieren und die Versorgung zu verbessern. Wir werden dafür sorgen, dass die medizinische Versorgung im Vordergrund steht – nicht ökonomische Anreize. Wir holen auf, was die vergangenen Jahrzehnte liegengeblieben ist.

Lauterbach kündigte für die kommende Woche den Beschluss weitreichender Reformen im Krankenhauswesen, Entlastungen für Geburtshilfe und Pädiatrie, die Einführung von Hybrid-DRGs und Tagesfallpauschalen, an."

Dies ist auch in seiner beigefügten Rede ab Minute 8:20 detailliert zu verfolgen: Unmittelbar nach diesen Reformen soll ein DRG-Reformgesetz entstehen, das die DRG-überwindet, ein Widerspruch in sich. Es geht ganz offensichtlich nur um eine Modifizierung.

Mehr dazu unter:

schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/krankenhausreform/


Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd