Terület: Potsdam
Építkezés

Stoppt den Turmbau in der Medienstadt – für eine maßvolle Bebauung von Potsdam-Babelsberg!

A petíció címzettje
Bauausschuss & Stadtverordnetenversammlung Potsdam
2 220 Támogató 1 739 -ban,-ben Potsdam

A gyűjtés befejeződött

2 220 Támogató 1 739 -ban,-ben Potsdam

A gyűjtés befejeződött

  1. Indított 2022
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. A(z) 2024. 04. 10. benyújtása
  4. Párbeszéd a címzettel
  5. Döntés

2022. 05. 17. 9:55

Liebe Unterstützende der Petition,

mit über 2000 Unterzeichnern hat die Petition eine wichtige Hürde genommen! Das Thema findet eine breite Aufmerksamkeit und könnte schon jetzt eingereicht werden. Dafür allen ganz herzlichen Dank!
Seit gestern (16.5.22) hat die Bauverwaltung nun eine Auslegung des Bebauungsplans "119 Medienstadt" zur Beteiligung der Öffentlichkeit begonnen. Hier geht es nicht nur um das Libeskind Areal, sondern das ganze Gelände zwischen Großbeeren- und Stahnsdorferstr. sowie zwischen An der Sandscholle und August-Bebel-Str. Damit hat jeder bis zum 20.06. die Möglichkeit, Einwände und Anmerkungen z.B. per E-mail vorzubringen, bevor darüber entschieden wird.

Der genaue Inhalt des Bebauungsplans inklusive Begründung ist bereits online unter www.potsdam.de/bebauungsplan-nr-119-medienstadt einsehbar. Da ein erster Entwurf schon 2019 veröffentlicht wurde, ist klar, dass Steigerungen der Baumassen (z.B. Geschossflächen) eingeplant sind. Damit wird eine Grundlage für massive Bebauung wie den Libeskind-Turm gelegt. Denn, so die Argumentation der Stadt: die Verträglichkeit der Baumasse ist dann als gegeben anzusehen. Im angekündigten Werkstattverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung wird es dann hauptsächlich wohl nur noch um die Höhe und andere Feinheiten gehen können.

Viele der Kritikpunkte, die sich in den zahllosen Kommentaren der Petition wiederfinden, dürften also schon mit dieser Planung sehr relevant sein. Allen voran sind dies: eine ungelöste Verkehrssituation, Auswirkungen auf das (lokale) Klima (Grundwasser und Wärmeinsel und Berücksichtigung der Klimanotstandsbeschlüsse) sowie eine Verschärfung des Bedarfs an Wohnungen und Infrastruktur in Babelsberg.
Die Stadtentwicklung lebt von der öffentlichen Diskussion. Deshalb: Selbst wenn es eine "eingeschränkte öffentliche Auslegung" ist: Anmerkungen zum Bebauungsplan sind erwünscht und notwendig!

Nach erster Sichtung der Unterlagen werden wir über weitere Details informieren. Bei Fragen gerne an die Bürgerinitiative wenden!


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