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Stoppt Projekt 10 / 17! – Für eine dauerhafte Tunnellösung der Linie 10 nach Ahlem!

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Oberbürgermeister Stefan Schostok
5 932 Toetav 4 421 sees Hannover

Petitsiooni ei rahuldatud

5 932 Toetav 4 421 sees Hannover

Petitsiooni ei rahuldatud

  1. Algatatud 2015
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Lõppenud

06.06.2016 00:36

Liebe Unterzeichner unserer Petition!

Dank Ihrer Hilfe haben 5.931 Personen unsere Petition "Stoppt Projekt 10/17! – Für eine dauerhafte Tunnellösung der Linie 10 nach Ahlem!" Unterzeichnet - davon alleine 4.420 aus dem Stadtgebiet Hannover. Das ist ein großartiger Erfolg!

Durch die hohe Beteiligung wurde letztendlich erreicht, dass die Petition an den Rat der Stadt gereicht wurde. OpenPetition fordert bei Erreichen eines sogenannten Quorums (von 4.300 Unterzeichnern aus Hannover) Stellungnahmen der gewählten Vertreter ein. Erste Reaktionen finden sich bereits unter goo.gl/8nq521 (gekürzte URL).

Der Erfolg dieser Petition ist auch durch stetige Interaktion mit den Bürgerinnen und Bürgern zustande gekommen. Mehrere Infostände, tagelange mobile Unterschriften-Sammlungen sowie Mithilfe durch z. B. Haus- und Grundeigentum e. V. Hannover haben diese hohe Zahl an Unterschriften ermöglicht. Die Pro D-Tunnel-Mitglieder haben dabei in vielen Gesprächen mit Fahrgästen und Standbesuchern große Ablehnung gegenüber „Projekt 10/17“ erfahren. Ein letzter, sehr hoher Zuspruch erfolgte am Infostand der Initiative beim Autofreien Sonntag am 29.05.2016

Herr Bürgermeister und Ratsvorsitzender Thomas Hermann wird in Vertretung für Herrn Oberbürgermeister Stefan Schostok die Petition und alle gesammelten Unterschriften am 16. Juni 2016 um 9.00 Uhr entgegennehmen.

Die zwei Hauptpunkte der Petition – Etablieren der Zwei-Linien-Lösung („Scheelhaase-Lösung”) und unbedingter Schutz der D-Tunnel-Bauvorleistungen – bleiben unverrückbare Forderungen. Dennoch besteht für die Politik auch während der anfänglichen „10/17“-Bauarbeiten die Chance, aus dem kostentreibenden und hochgradig abgelehnten Vorhaben ohne Gesichtsverlust auszusteigen.

Dabei kann und sollte der barrierefreie Ausbau und die Aufwertung der Kurt-Schumacher-Straße bis zur Ernst-August-Galerie erfolgen. Der teuerste Abschnitt unter der „Posttunnel”-Brücke in Richtung Raschplatz ist jedoch nicht zwingend erforderlich – hier kann der Bahnsteig „Hbf./Rosenstraße“ den Endpunkt für einen oberirdischen Ast der Zwei-Linien-Lösung darstellen. Somit wird der Hauptbahnhof ober- UND unterirdisch erreicht. Etliche bekannte Probleme und ca. 16 Mio. Euro Baukosten würden durch den Verzicht der kurzen „Posttunnel“-Strecke vermieden werden.

Wir werden Sie über den weiteren Verlauf der Petition informieren.

Mirko Ropertz
Bürgerinitiative Pro D-Tunnel e.V.


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