03/17/2025, 21:36
Die Zeichnungsfrist für die Transrapid-Petition endete am 7. März 2025 mit einem herausragenden Ergebnis: Fast 62.000 Menschen haben unterzeichnet – und damit das ursprüngliche Ziel von 50.000 Stimmen deutlich übertroffen. Dieser Erfolg zeigt eindrucksvoll das große öffentliche Interesse an einer Wiederbelebung des Transrapid-Projekts in Deutschland.
magnetbahn.de/news/transrapid-petition-62-000-unterschriften-setzen-starkes-zeichen-fuer-die-zukunft/
Nächste Schritte: Wie es jetzt weitergeht
Sobald die neue Bundesregierung im Amt ist, wird die Petition offiziell übergeben. Wir setzen auf einen Dialog mit den politischen Entscheidungsträgern und fordern eine unvoreingenommene Prüfung des Transrapid als moderne, schnelle und umweltfreundliche Verkehrslösung.
Der enorme Zuspruch aus der Bevölkerung zeigt: Der Transrapid ist keineswegs ein Relikt der Vergangenheit, sondern eine Chance für die Zukunft. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung diese Gelegenheit erkennt und eine ernsthafte Debatte über den Einsatz dieser innovativen Technologie anstößt.
02/15/2025, 13:15
Liebe Unterstützer,
vielen Dank für eure Unterstützung der Transrapid-Petition! Für alle, die den Live-Vortrag vom 6. Februar verpasst haben oder sich die Inhalte noch einmal ansehen möchten: Die Aufzeichnung ist jetzt auf YouTube verfügbar. Dort erfahrt ihr mehr über den aktuellen Stand der Petition und die nächsten Schritte.
👉 Hier geht’s zum Video: youtube.com/live/qMALZL2BWNY?feature=share
Ein weiterer nächster Schritt war das Versenden von Briefen an alle Bundestagsfraktionen sowie zusätzliche Parteien Anfang Februar. Wir haben sie um eine Stellungnahme zum Transrapid gebeten und erwarten nun Rückmeldungen. Sobald wir Antworten erhalten, halten wir euch selbstverständlich auf dem Laufenden! magnetbahn.de/news/magnetbahn-befragt-bundestagsfraktionen-und-parteien-zur-zukunft-des-transrapid/
Beste Grüße
David von magnetbahn.de
02/04/2025, 21:38
Liebe Unterstützer der Transrapid-Petition,
unsere Petition zur Wiederbelebung des Transrapid läuft seit fast einem Jahr – mit 61.000 Unterschriften ein großartiger Erfolg! Doch jetzt beginnt der Endspurt: Noch 30 Tage bis zum Abschluss der Zeichnungsfrist!
Darum laden wir euch herzlich zu einem Live-Event auf YouTube ein! In diesem Stream erfahrt ihr alles über die Vision, Ziele und Zukunftsperspektiven des Transrapid. Wo könnte er in Deutschland zum Einsatz kommen? Wie stehen die politischen Chancen? Und warum ist diese Technologie gerade jetzt so wichtig?
📅 Datum: 06.02.2025
🕒 Uhrzeit: 20:15 Uhr
📍 Live auf YouTube: Jetzt ansehen!
Der Initiator der Petition und Betreiber von magnetbahn.de wird eine Präsentation halten und eure Fragen aus dem Chat im Anschluss live beantworten. Nutzt die Gelegenheit, um mehr über die Petition zu erfahren!
Wir freuen uns auf euch! www.youtube.com/live/qMALZL2BWNY
02/01/2025, 01:25
Liebe Unterstützer der Transrapid-Petition,
mit großer Freude und Stolz können wir verkünden: Unsere Petition für den Transrapid hat mit 61.000 Unterschriften einen Meilenstein erreicht! Damit ist sie die dritterfolgreichste Petition auf OpenPetition – ein klares Signal, dass die Bürger in Deutschland die Zukunft dieser Technologie aktiv einfordern. Nie zuvor wurden in den letzten Jahrzehnten so viele Stimmen gesammelt, die an den Transrapid glauben. Dieses Ergebnis unterstreicht das anhaltende Interesse und die Überzeugung, dass der Transrapid ein Schlüssel zur dringend benötigten Verkehrswende ist.
Fakten, die überzeugen.
Der Transrapid ist keine Zukunftsmusik, sondern eine bereits existierende Innovation mit enormem Potenzial – hätte die Politik mutiger gehandelt, könnten wir diese Technologie längst nutzen. Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Entlastung für überlastete Verkehrswege: Er entkoppelt den Fernverkehr von Straße, Schiene und Kurzstreckenflügen und schafft so dringend benötigte Entlastung.
Energieeffizienz: Bei 350 km/h verbraucht er pro Sitzplatz 40 % weniger Energie als ein ICE 3 – und erreicht Geschwindigkeiten bis zu 500 km/h.
Flächen- und kostensparend: Dank seines aufgeständerten Systems benötigt er weniger Fläche, schont die Landschaft und senkt die Wartungskosten um 70 % im Vergleich zum ICE.
Pünktlichkeitsgarantie: Als elektromagnetisches System ist er unabhängig von Wetterbedingungen und mechanischem Verschleiß – ein Kriterium für pünktlichen Fernverkehr.
Diese Vorteile hätten wir schon vor Jahrzehnten nutzen können. Doch politische Kurzsichtigkeit und Inkompetenz haben dazu geführt, dass diese Technologie trotz ihres immensen Potenzials lange Zeit auf der Strecke blieb.
Politische Hürden: Ignoranz, Instabilität und Kurzsichtigkeit
Der Erfolg der Petition wird durch erhebliche politische Hindernisse überschattet:
Blockadehaltung im Verkehrsministerium: Obwohl Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing (FDP) den Transrapid in China selbst testete und sich positiv äußerte, blieben alle unsere Anfragen und Dialogangebote bis heute unbeantwortet.
Zerfall der Bundesregierung: Seit dem Zusammenbruch der Koalition im November 2024 herrscht politischer Stillstand – ernste Verkehrspolitik gerät in den Hintergrund.
Wahlkampf: Kurzfristige Wahlkampfstrategien vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 verhindern langfristige Lösungen. Zudem lassen aktuelle politische Ereignisse ernsthafte Zweifel am Demokratieverständnis einiger Politiker aufkommen, sodass Projekte wie der Transrapid kaum Gehör finden würden, würde man sie nun "in den Wahlkampf werfen".
Ursprünglich war geplant, die Petition an Verkehrsminister Dr. Wissing zu übergeben. Aufgrund der aktuellen politischen Instabilität und des mangelnden Engagements richtet sich unser Blick nun auf Sommer 2025, wenn nach der Wahl das neue Verkehrsministerium seinen Dienst antritt.
Wie geht es weiter?
Übergabe der Petition im Sommer 2025: Nach der Bundestagswahl und der Neubesetzung des Verkehrsministeriums soll die Petition an den neuen Verkehrsminister übergeben werden. Unser Ziel bleibt, den Transrapid endlich auf die politische Agenda zu setzen.
Fortlaufender Dialog: Auch wenn der Weg momentan von politischer Ignoranz und Instabilität geprägt ist, zeigt der Erfolg der Petition, dass der Bürgerwille ungebrochen ist. Weitere Updates findet ihr auf magnetbahn.de.
Appell: Jetzt handeln!
Die gegenwärtige politische Krise und kurzfristige Wahlkampfthemen dürfen uns nicht davon abhalten, an der dringend benötigten Modernisierung des Fernverkehrs festzuhalten. Der Transrapid ist eine Chance, die wir nicht verspielen dürfen.
Unterschreibt und teilt die Petition: Bis zum 7. März 2025 könnt ihr weitere Unterschriften sammeln – jede Stimme zählt, um das Signal an die Politik zu verstärken.
Wählt bewusst: Nutzt eure Stimme am 23. Februar 2025 und entscheidet euch für eine Politik, die vorteilhafte Technologien, Verkehrspolitik und den Bürgerwillen ernst nimmt. Wir leben in einer Demokratie und sollten unsere Stimme auch nutzen. Denkt aber daran, dass keine derzeit kandidierende Partei den Transrapid im Wahlprogramm stehen hat. Es wird keine Wahlempfehlung für eine Partei ausgesprochen; dies ist lediglich ein Aufruf, einfach wählen zu gehen.
Fazit: Die Fahrt geht weiter
Obwohl die politischen Widerstände groß sind und die aktuellen Zustände frustrierend erscheinen, zeigt der Erfolg der Petition, dass der Wille der Bürger ungebrochen ist. Gemeinsam können wir den Transrapid aus der Schublade der verpassten Chancen holen und eine zukunftsweisende Verkehrspolitik gestalten.
Bleibt informiert, teilt die Petition und setzt ein Zeichen für Fortschritt!
Gemeinsam für den Fernverkehr von morgen,
David Harder, magnetbahn.de
11/27/2024, 20:57
Am 11. November 2003 erreicht der Transrapid in Shanghai die Rekordgeschwindigkeit von 501,5 km/h – und das auf einer nur 30 km kurzen Strecke.
Seit 21 Jahren ist der Transrapid damit der schnellste kommerzielle Zug der Welt. Die betriebsüblichen Einsatzgeschwindigkeiten liegen aufgrund der geringen Streckenlänge jedoch bei "nur" 431 oder 301 km/h. Die Rekordgeschwindigkeit wurde ohne besondere Modifikationen des Fahrzeugs oder der Strecke erreicht.
Bis heute füllt keine andere Technologie die Geschwindigkeitslücke zwischen der Eisenbahn und dem Flugzeug. Mit Einsatzgeschwindigkeiten von 400 – 600 km/h können Magnetbahnen wie Transrapid in Deutschland oder China sowie Chuo-Shinkansen in Japan maßgeblich dazu beitragen, den Straßen-, Schienen- und Flugverkehr nachhaltig zu entlasten und dem Wachstum der Bevölkerung und der immer weiter wachsenden Nachfrage nach Mobilität gerecht zu werden.
In China und Japan wurde genau das erkannt, weshalb beide Länder an der Realisierung von High-Speed-Maglev Systemen beteiligt sind. So arbeitet China derzeit an der Lokalisierung der deutschen Transrapid-Technologie und dem Einsatz auf mehreren Langstrecken, Japan ist bereits einen Schritt voraus und befindet sich schon im Bau einer 438 km langen Strecke für den Chuo-Shinkansen quer durch das Land.
Nur Deutschland hat aufgegeben, obwohl die Technologie seit 1991 einsatzreif ist und seit 2004 in China ihre Praxistauglichkeit beweist. Über 28 Mio. Kilometer Gesamtfahrleistung und 99,89 % Pünktlichkeit attestieren dem Transrapid seine Machbarkeit. Im Gegensatz zu China und Japan fehlt es hierzulande jedoch an politischer Kompetenz – die Resultate sehen wir nicht nur am Fehlen eines Transrapid-Netzwerkes: Die konventionelle Bahn überzeugt bereits so von ihrer Unzuverlässigkeit und ihrer geringen Durchschnittsgeschwindigkeit, da die Politik nicht nur den Transrapid, sondern auch die konventionelle Bahn vernachlässigt hat.
Seit März 2024 läuft eine Petition, die genau dem entgegen wirken möchte. Vielen Dank für die Unterschrift!
Liebe Grüße,
David von magnetbahn.de
11/27/2024, 20:55
Am 11. November 2003 erreicht der Transrapid in Shanghai die Rekordgeschwindigkeit von 501,5 km/h – und das auf einer nur 30 km kurzen Strecke.
Seit 21 Jahren ist der Transrapid damit der schnellste kommerzielle Zug der Welt. Die betriebsüblichen Einsatzgeschwindigkeiten liegen aufgrund der geringen Streckenlänge jedoch bei "nur" 431 oder 301 km/h. Die Rekordgeschwindigkeit wurde ohne besondere Modifikationen des Fahrzeugs oder der Strecke erreicht.
Bis heute füllt keine andere Technologie die Geschwindigkeitslücke zwischen der Eisenbahn und dem Flugzeug. Mit Einsatzgeschwindigkeiten von 400 – 600 km/h können Magnetbahnen wie Transrapid in Deutschland oder China sowie Chuo-Shinkansen in Japan maßgeblich dazu beitragen, den Straßen-, Schienen- und Flugverkehr nachhaltig zu entlasten und dem Wachstum der Bevölkerung und der immer weiter wachsenden Nachfrage nach Mobilität gerecht zu werden.
In China und Japan wurde genau das erkannt, weshalb beide Länder an der Realisierung von High-Speed-Maglev Systemen beteiligt sind. So arbeitet China derzeit an der Lokalisierung der deutschen Transrapid-Technologie und dem Einsatz auf mehreren Langstrecken, Japan ist bereits einen Schritt voraus und befindet sich schon im Bau einer 438 km langen Strecke für den Chuo-Shinkansen quer durch das Land.
Nur Deutschland hat aufgegeben, obwohl die Technologie seit 1991 einsatzreif ist und seit 2004 in China ihre Praxistauglichkeit beweist. Über 28 Mio. Kilometer Gesamtfahrleistung und 99,89 % Pünktlichkeit attestieren dem Transrapid seine Machbarkeit. Im Gegensatz zu China und Japan fehlt es hierzulande jedoch an politischer Kompetenz – die Resultate sehen wir nicht nur am Fehlen eines Transrapid-Netzwerkes: Die konventionelle Bahn überzeugt bereits so von ihrer Unzuverlässigkeit und ihrer geringen Durchschnittsgeschwindigkeit, da die Politik nicht nur den Transrapid, sondern auch die konventionelle Bahn vernachlässigt hat.
Seit März 2024 läuft eine Petition, die genau dem entgegen wirken möchte. Vielen Dank für die Unterschrift!
Liebe Grüße,
David von magnetbahn.de
11/27/2024, 20:49
Verlängerung der Zeichnungsfrist, da Neuwahlen der Bundesregierung vorgezogen wurden und es nun erforderlich ist, die Petition an neue, politische Entscheidungsträger zu richten, die noch nicht bekannt sind.
Neues Zeichnungsende: 07.03.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 57.778 (55.911 in Deutschland)
11/08/2024, 13:18
Press review by openPetition
11/07/2024, 10:58
❕ Die Transrapid-Petition ist bisher ein voller Erfolg. Aufgrund der derzeitigen politischen Instabilität sind Anpassungen notwendig, um der Thematik weiterhin gerecht zu werden.
Mit Freude sehe ich, dass die von mir initiierte Petition für den Transrapid bereits knapp 60.000 Unterschriften erhalten hat. Dieser breite Zuspruch unterstreicht, wie sehr der Wunsch nach einer modernen und leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur in Deutschland gewachsen ist. Der Transrapid könnte durch seine Entlastung des stark überlasteten Schienennetzes eine echte Wende im Fernverkehr bewirken. Mit Geschwindigkeiten von über 400 km/h verspricht er eine schnellere, zuverlässigere, umweltfreundlichere und angenehme Alternative zu Auto, Bahn und Flugzeug – eine vielversprechende Lösung angesichts der häufigen Verspätungen und Zugausfälle, die derzeit die Bahn prägen.
Verlängerung der Zeichnungsfrist wegen politischer Instabilität erforderlich
Ursprünglich war geplant, die Zeichnungsfrist bis Ende 2024 laufen zu lassen und die Petition Anfang 2025 an Verkehrsminister Volker Wissing zu übergeben. Allerdings hat sich die politische Situation grundlegend verändert. Die Ampel-Koalition steht vor dem Zerfall und Bundeskanzler Olaf Scholz hat mögliche Neuwahlen bis spätestens März 2025 angekündigt. Angesichts dieser Entwicklungen habe ich entschieden, die Zeichnungsfrist der Petition zu verlängern. Ziel ist es, die Übergabe erst dann vorzunehmen, wenn eine neue Bundesregierung und ein neuer Verkehrsminister im Amt sind – voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2025.
Neuer politischer Anfang als Chance für den Transrapid
Die kommenden Neuwahlen bieten eine Gelegenheit, die Perspektiven und Prioritäten für die Verkehrspolitik neu zu gestalten. Der aktuelle Verkehrsminister Volker Wissing hatte sich in der Vergangenheit zwar positiv zum Thema Transrapid geäußert, doch leider blieb bis jetzt jede meiner Anfragen unbeantwortet, ebenso wie die des Bundestags an zahlreiche Abgeordnete. Mit einer neuen Regierung könnte die Möglichkeit bestehen, den Transrapid als ernstzunehmende Option für eine moderne Verkehrsinfrastruktur ins Gespräch zu bringen.
Der Transrapid: Eine nachhaltige Alternative für den Fernverkehr
Der Transrapid bietet das Potenzial, das überlastete Schienennetz erheblich zu entlasten und den innerdeutschen Flugverkehr zu reduzieren – und das bei moderaten Investitionskosten, die vergleichbar mit ICE-Neubaustrecken sind. Deutschland steht vor der Herausforderung, in eine Infrastruktur zu investieren, die den steigenden Anforderungen gerecht wird. Der Transrapid könnte dabei, je nach Energiemix, klimaneutral und als moderne Ergänzung zum Bahnnetz dienen und sowohl das Fernverkehrsangebot als auch den Klimaschutz fördern.
Ich danke allen Unterstützern für ihr Vertrauen und Engagement. Es ist meine Hoffnung, dass diese Petition und die Stimmen zehntausender Menschen in einer neuen politischen Konstellation Gehör finden und der Transrapid als klimafreundliche und effiziente Lösung für den Fernverkehr in den Fokus der Regierung rückt. Die Entscheidung über die Zukunft unserer Infrastruktur ist jetzt – und der Transrapid bietet eine klare Perspektive für ein modernes, leistungsfähiges Verkehrssystem.
Um weiterhin topaktuell über die derzeitigen Entwicklungen bezüglich Transrapid und Magnetschwebebahnen informiert zu bleiben, besuche gerne magnetbahn.de und folge uns auf Instagram, X oder YouTube (@magnetbahn).
Vielen Dank!
David Harder
Betreiber von magnetbahn.de und Initiator der Transrapid-Petition
10/10/2024, 06:01
openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Deutscher Bundestag eine persönliche Stellungnahme angefordert.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/transrapid-in-deutschland-einsetzen-2
Warum fragen wir das Parlament?
Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.
Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.
Was können Sie tun?
Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
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