Region: Hessen
Bildung

Verhindert das Verbot von u.a. Microsoft Teams für hessische Schülerinnen und Schüler! Jetzt.

Petition richtet sich an
Hessisches Kultusministerium, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Petitionsausschuss des Hessischen Landtags, Kulturpolitischer Ausschuss des Hessischen Landtags
17.220 Unterstützende 16.056 in Hessen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

17.220 Unterstützende 16.056 in Hessen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 27.05.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

18.04.2021, 22:13

Sprachlicher Fehler wurde behoben


Neuer Petitionstext:

Wir fordern die dauerhafte Duldung des Videokonferenzsystems Microsoft Teams sowie eine erneute Beurteilung für andere gängige, an hessischen Schulen verwendete, Videokonferenzsysteme. Zudem fordern wir eine klare Bekenntnis des hessischen Kultusministeriums (kurz HKM) und des hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (kurz HBDI) zu den Lösungen anderer hessischer Schulen, mit anderen Systemen (exemplarisch "itslearning").

Ihr wollt wissen, was überhaupt das Problem ist? Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hebt die Duldung für Microsoft Teams in Schulen zum 31. Juli 2021 auf! Nicht nur Microsoft Teams ist betroffen, auch andere insbesondere US-amerikanische Anwendungen (Zoom, BigBlueButton, o.ä.) sind von diesem Verbot betroffen. Momentan ist noch nicht klar, ob sich dieses Verbot nur auf die Videokonferenzfunktion der Anwendungen bezieht oder auf das gesamte System. Genauso wenig ist klar, ob es langfristig auf ein Verbot von anderen Lösungen an hessischen Schulen hinausläuft ("itslearning"),("itslearning"; "moodle"), um eine landeseinheitliche Lösung zu erreichen.

Beim Blick auf die Bilanz des hessischen Kultusministeriums und der Kultusministerkonferenz im Allgemeinen, halten wir eine staatlich-einheitliche Lösung, für alle hessischen Schüler/innen, für nicht praktikabel. Angesichts der ohnehin schon großen Stabilitätsprobleme mit bspw. dem "Schulportal Hessen" stehen wir einem Programm, welches die gesamte hessische Schülerschaft verwenden soll, äußerst kritisch gegenüber.

Mit unserer Petition wollen wir verhindern, dass sich der Unterricht mit digitalen Elementen zum Schuljahr 2021/22, im Fall der Beendigung der Duldung, drastisch verändert. Wir fordern die bestmöglichste Lösung für die hessischen Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern. Eine Lösung, die keine Umstellungen und Veränderungen im ohnehin schon schwierigen und kompliziertem Lernalltag nach sich zieht. Wir fordern das HKM und den HBDI dazu auf, dass die in den Schulen entwickelten und gut funktionierenden Lösungen beibehalten werden dürfen. Wir stellen uns klar gegen eine staatlich-einheitliche Lösung!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23 (23 in Hessen)


18.04.2021, 22:11

Ein sachlich und sprachlicher Fehler


Neuer Petitionstext:

Wir fordern die dauerhafte Duldung des Videokonferenzsystems Microsoft Teams sowie eine erneute Beurteilung für andere gängige, an hessischen Schulen verwendete, Videokonferenzsysteme. Zudem fordern wir eine klare Bekenntnis des hessischen Kultusministeriums (kurz HKM) und des hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (kurz HBDI) zu den Lösungen anderer hessischer Schulen, mit anderen Systemen (exemplarisch "moodle" und "itslearning").

Ihr wollt wissen, was überhaupt das Problem ist? Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hebt die Duldung für Microsoft Teams in Schulen zum 31. Juli 2021 auf! Nicht nur Microsoft Teams ist betroffen, auch andere insbesondere US-amerikanische Anwendungen (Zoom, BigBlueButton, o.ä.) sind von diesem Verbot betroffen. Momentan ist noch nicht klar, ob sich dieses Verbot nur auf die Videokonferenzfunktion der Anwendungen bezieht oder auf das gesamte System. Genauso wenig ist klar, ob es langfristig auf ein Verbot von anderen Lösungen an hessischen Schulen hinausläuft ("moodle"; "itslearning"),("itslearning"), um eine landeseinheitliche Lösung zu erreichen.

Beim Blick auf die Bilanz des hessischen Kultusministeriums und der Kultusministerkonferenz im Allgemeinen, halten wir eine staatlich-einheitliche Lösung, für alle hessischen Schüler/innen, für nicht praktikabel. Angesichts der ohnehin schon großen Stabilitätsprobleme mit bspw. dem "Schulportal Hessen" stehen wir einem Programm, welches die gesamte hessische Schülerschaft verwenden soll, äußerst kritisch gegenüber.

Mit unserer Petition wollen wir verhindern, dass sich der Unterricht mit digitalen Elementen zum Schuljahr 2021/22, im Fall der Beendigung der Duldung, drastisch verändert. Wir fordern die bestmöglichste Lösung für die hessischen Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern. Eine Lösung, die keine Umstellungen und Veränderungen im ohnehin schon schwierigen und kompliziertem Lernalltag nach sich zieht. Wir fordern das HKM und den HBDI dazu auf, dass die in den Schulen entwickelten und gut funktionierenden Lösungen beibehalten werden dürfen. Wir stellen uns klar gegen eine staatlich-einheitliche Lösung!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 22 (22 in Hessen)


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern