Rajon : Gjermania
Mjedis

Verpflichtendes Recycling von Elektrogeräten

Peticioni drejtohet tek
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
1 309 Mbështetëse 1 308 në Gjermania

Marrësi i peticionit nuk është përgjigjur.

1 309 Mbështetëse 1 308 në Gjermania

Marrësi i peticionit nuk është përgjigjur.

  1. Filluar 2021
  2. Mbledhja mbaroi
  3. ngritur më 11/10/2021
  4. Dialog
  5. I dështuar

12.10.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


11.10.2021, 18:29


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


10.03.2021, 16:21

Dies ist ein Hinweis von der openPetition-Redaktion:

Da diese Petition Teil des Themenvotings für ABSTIMMUNG21 ist und möglicherweise Thema der ersten bundesweiten Volksabstimmung wird, wurde der Titel der Petition verständlicher formuliert. Der Titel gibt die Forderung in wenigen Worten wider.


Neuer Titel: Verpflichtendes Recycling von Elektrogeräten verpflichtend festschreiben
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 469 (468 in Deutschland)


11.02.2021, 11:50

Aufgrund einer Anfrage über OpenPetition erfolgte eine Erweiterung zur genaueren Beschreibung und zur Umsetzung. Orthographie und Syntax.


Neue Begründung:

Es gibt zwar eine quasi-gesetzliche Regelung zum Elektrorecycling, aber das deutsche Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG) und die europäische Waste of Electrical and Electronic Equipment (WEEE)-Richtlinie greifen deutlich zu kurz. Darin werden zwar das Handling von Elektroaltgeräten und deren Schadstoffverwertung geregelt, derzeit gibt es aber keine spezifischen Regelungen und Kriterien für ein qualitativ hochwertiges Recycling.

In Deutschland wird eine Sammelquote von 65 Prozent und mehr angestrebt, aber diese Quote wird wohl dauerhaft nicht erreicht. In 2017 wurde lt. NABU z. B. lediglich eine Sammelqoute von ca. 45 Prozent erzielt. Dies entspricht einer Menge von weit über 800.000 Tonnen Elektroaltegeräten, also auch einer weit größeren Menge an nicht in den Rücklauf gelangten Altgeräten. Desweiteren wäre es wünschenswert, wenn das Recycling in Zeiten des Klimawandels zur Vermeidung langer und "schmutziger" Transportwege per Schiff oder Luftfracht in Europa erfolgen würde. Die technischen Möglichkeiten der Trennung von Grundstoffen sind vorhanden, eine Automatisierung der Vorgänge ist größtenteils auch bereits gegeben. Zur Finanzierung der dabei entstehenden "Mehrkosten" wäre evtl. eine Art Pfandsystem denkbar, ähnlich dem Schweizer Modell mit der "vorgezogenen Recyclinggebühr".

Um nicht zu umfangreich zu werden, verweise ich auf die Forderungen des NABU zur Sammlung und Recycling von Elektroaltgeräten:

www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/kreislaufwirtschaft/27249.html


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 144 (143 in Deutschland)


11.02.2021, 11:47

Aufgrund einer Anfrage über OpenPetition erfolgte eine Erweiterung zur genaueren Beschreibung und zur Umsetzung.


Neue Begründung:

Es gibt zwar eine quasi-gesetzliche Regelung zum Elektrorecycling, aber das das deutsche Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG) und die europäische Waste of Electrical and Electronic Equipment (WEEE)-Richtlinie greifen deutlich zu kurz. Darin werden zwar das Handling von Elektroaltgeräten und deren Schadstoffverwertung geregelt, derzeit gibt es aber keine spezifischen Regelungen und Kriterien für ein qualitativ hochwertiges Recycling.

In Deutschland wird eine Sammelquote von 65 Prozent und mehr angestrebt, aber diese Quote wird wohl dauerhaft nicht erreicht. In 2017 sindwurde lt. NABU z. B. lediglich eine Sammelqoute ca. 45 Prozent Sammelqoute erzielt. Dies entspricht einer Menge von weit über 800.000 Tonnen Elektroaltegeräten, also auch einer weit größeren Menge an nicht in den Rücklauf gelangten Altgeräten. EsDesweiteren gäbewäre alses Variantewünschenswert, wenn das Recycling in Zeiten des Klimawandels zur Vermeidung langer und "schmutziger" Transportwege per Schiff oder Luftfracht in Europa erfolgen würde. Die technischen Möglichkeiten der Trennung von Grundstoffen sind vorhanden, eine Automatisierung der Vorgänge ist größtenteils auch bereits gegeben. Zur Finanzierung der dabei entstehenden "Mehrkosten" wäre evtl. eine Art Pfandsystem,Pfandsystem denkbar, ähnlich dem Schweizer Modell mit der "vorgezogenen Recyclinggebühr".

Um nicht zu umfangreich zu werden, verweise ich auf die Forderungen des NABU zur Sammlung und Recycling von Elektroaltgeräten:

www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/kreislaufwirtschaft/27249.html


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 144 (143 in Deutschland)


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