Verkehr

Wiederherstellung der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk
403 Unterstützende 387 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

403 Unterstützende 387 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

31.07.2018, 21:56

Überarbeitung und Aufnahme von Gefahrenquellen- und situationen, sowie Lösungsvorschläge von Karin Münch.


Neuer Petitionstext: Jeder Verkehrsteilnehmer kann ein Buch schreiben über gefährliche Verkehrssituationen, die sich aufgrund der Verkehrsführung oder ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge ergeben haben !
Ziel dieser Petition ist es auf die vielen Gefahrenquellen hinzuweisen !
Deshalb können die Unterzeichner weitere Ihnen bekannte Stellen und Situationen im Kommentar hinzufügen, sowie zu deren Behebung geeignete Lösungsvorschläge !
Alle Unterzeichner erwarten, dass das Ordnungsamt und die Verkehrspolizei sich mit dem den Missständen sowie deren Ursachen auseinandersetzt und die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung wieder herstellt. Alle, auch die von den Kommentatoren, vorgebrachten Vorschläge sollen hierbei bitte geprüft und zeitnah umgesetzt werden. Unter anderem:
1. Als oberstes und wichtigstes Entscheidungskriterium bei jeglichen Maßnahmen soll die Sicherheit jedes einzelnen, vor allem des ungeschützten Verkehrsteilnehmers stehen ! Alle andere Kriterien und Interessen sollen sich der Sicherheit eines Menschen unterordnen müssen !

Deshalb soll unter anderem beschlossen werden:
1. Radwege nach dänischem Modell
2. klar ersichtliche Radwegführung (Anfang, Verlauf Regelmäßiger öffentlicher Aufruf zu gegenseitig rücksichtsvollem Verhalten und Ende) für alle Verkehrsteilnehmer Fahren, auch und im Besonderen im Bezug auf Geh-, Rad- und Feldwege, Zebrastreifen, Bushaltestellen, das Parken, sowie Kreis- und Gegenverkehr !
3. Radwege Regelmäßiger öffentlicher Aufruf zur Überprüfung seiner Fahrzeuge auf Verkehrstauglichkeit, wie beispielsweise das Vorhandensein eines funktionsfähigen Vorder- und Rücklichtes und einer Klingel bei Fahrrädern und deren Sinn: um rechtzeitig auf sich aufmerksam zu machen, im Besonderen beim Annähern von hinten !
4. Fußgängerüberwege mit Fußgängerampeln
sollen aus Sicherheitsgründen so gestaltet werden, dass alle anderen kreuzenden Verkehrsteilnehmer zwingend rot haben und auch bei Stau dieses Rot-Haben sehen können. Das heißt beispielsweise den Austausch des grünen Rechtsabbiegerpfeils durch eine Rechtsabbiegerampel (grün) in der Lammkreuzung in Echterdingen. Zweites Beispiel für dessen Umsetzung: eine zweite Ampel nach der Kreuzung direkt vor der Fußgängerampel beim Lidl Echterdingen.
5. Das Anbringen von Spiegeln an allen unübersichtlichen Stellen.
6. Klare, vorausschauende Verkehrsführung.
Negativbeispiel für nicht gelungene Verkehrsführung: Rechtsabbiegespur
auf keinen Fall von Kfz befahren werden dürfen !
4. Aufhebung von Parkplätzen
die B27 / Autbahn beim Media Markt in T-Kreuzungen, außer sie münden Echterdingen, wodurch der Verkehrsteilnehmer keine legale Möglichkeit hat links in eine Einbahnstraße
5. höhere
die Ortschaft zu fahren. Vorab wird dies nicht angezeigt.
7. Reduzierte Geschwindigkeit in den Ortskernen wie beispielsweise in Echterdingen, u.a. in der Karlsstraße in Musberg, auf Straßen mit Zebrastreifen.
8. Straßen ohne Gehweg sollen als „Spielstraße“ ausgewiesen werden, um die Sicherheit der Fußgänger zumindest durch Schrittgeschwindigkeit zu erhöhen. Um die dortigen Parkplätze zu erhalten sollen diese entsprechend ausgewiesen werden.
9. häufigere
und konsequentere konsequente Kontrollen, unter anderem durch unangekündigte Geschwindigkeitsmessungen in 30iger Zonen und 30iger-Zonen, an Zebrastreifen
6. Einführung der 30iger Zone in der Karlsstr. in Musberg bzw in Wohngebieten
7.
Zebrastreifen, bei Bushaltestellen.
10.
zeitnahes Abschleppen von KfZ, die den Verkehr gefährden, indem sie zum Beispiel in Kreuzungen parken oder die Straße durch beidseitiges Parken für Feuerwehr, Rettungsdienste und Müllabfuhr unpassierbar machen.
11. Radwege nach dänischem Vorbild (Kopenhagen). Das heisst, der Radweg ist eine klar farblich und baulich abgegrenzte eigenständige gleichwertige Fahrspur auf der Straße.
(s. „Was macht Kopenhagen für Radler so attraktiv“ www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Was-macht-Kopenhagen-fuer-Radler-so-attraktiv,fahrrad928.html )
Zumindest soll jedoch der Radweg klar von der Fahrbahn abgegrenzt, sowie der Anfang, der Verlauf und das Ende des Radweges für alle Verkehrsteilnehmer klar ersichtlich sein und aus Sicherheitsgründen von dem Kraftfahrzeugverkehr nicht befahren werden dürfen.
12. Gehwege, die als Radwege ausgezeichnet wurden, sollen wieder ausschließlich als Gehweg benutzt werden dürfen.
13. Aufhebung von Parkplätzen in T-Kreuzungen, außer sie münden in eine Einbahnstraße und die Entschärfung der Verkehrssituation durch Beseitigung anderer künstlicher Verengungen.
14. Einführung eines Einbahnstraßensystems mit gesondertem Parkstreifen und wenn möglich mit Radweg. Dieser Punkt ist in einer eigenständigen Petition aufgeführt und nicht Bestandteil dieser Unterschriftensammlung.


Neue Begründung: Neben den bereits oben erwähnten Beispielen desweiteren:
1. Zebrastreifen werden zunehmend oft überfahren, obwohl Fußgänger Rasen und Überholen auch in Wohngebieten, 30iger-Zonen, zum Beispiel in der Bernhäuserstraße ortsauswärts, sowie an diesem warten
der Bushaltestelle Linie 77 Richtung Degerloch.
2. Das Tempolimit Rücksichtsloses Fahren von Auto – und Fahrradfahrern über Zebrastreifen, Ampelübergänge, Geh- und Feldwege, unter anderem ohne Licht und Klingeln.
3. Unübersichtliche und dadurch gefährliche Verkehrssituationen aufgrund widerrechtlich abgestellter Fahrzeuge, zum Beispiel
in den 30iger Zonen wird zT überschritten
3. Innerorts wird man in den 30iger Zonen überholt, wenn man den Gegenverkehr ordnungsgemäß durchlässt.
Kurven und im absoluten Halteverbot.
4. Gehwege und Zebrastreifen werden von erwachsenen Radfahrern befahren
5.
Nutzung der Feldwege werden als Abkürzung genutzt, vor allem zwischen Echterdingen und Stetten zur Deponie, Deponie Stetten, Firma Vohl, Bauer Alber, Plangarten bzw. Plangarten, sowie zur Umfahrung von Staus, Verkehrskontrollen.
Staus und Verkehrskontrollen zum Beispiel zwischen Echterdingen und Stetten
Links zu den beiden anderen Petitionen:
www.openpetition.de/petition/online/herbeifuehrung-einer-annehmbaren-parksituation
www.openpetition.de/petition/online/herstellung-eines-einbahnstrassensystems-nach-vorbild-kaiserstrasse-in-reutlingen



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