01.04.2025, 07:33
Statement zum Artikel aus der GZ von heute:
An der Petition wird weiter festgehalten und weiter informiert und diskutiert!
Eine Petition macht es für die Öffentlichkeit sichtbar. Viele Bürger/ Mütter wussten zuvor noch nichts von den Auswirkungen die da kommen wenn wir nicht aktiv werden. Druck auf die Politik können nur wir Bürger ausüben indem wir uns sichtbar machen!
Am 22.05.2025 ab 16 Uhr vor der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Familie und Soziales vor dem Haupteingang des Kulturmarktplatzes soll die Demo/ Versammlung stattfinden.
Wir Betroffene / Mütter/ Bürger wollen uns zeigen und klare Stellung beziehen.
Mein Statement zum geänderten Antrag:
Auch durch den Wegfall der Grenzen für die DREI Grundschulen ist dem vorherrschenden Platzproblem in der Innenstadt nicht geholfen.
Wenn jetzt alle Kinder vom z.B. Steinberg die aktuell der Schillerschule zugeteilt sind. Sich laut dem Argument der Antragsteller (CDU etc.) in der Wohnnäheren Schule anmelden, der Gotheschule wird aus Platzmangel dort ein Losverfahren gestartet. Ergo kann es dann passieren das Kinder der z.B. Kornstraße zur Schillerschule oder Jürgenohlschule müssen.
Kein Problem wird dadurch behoben es entsteht eher noch mehr Verwirrung bei Schulen und Eltern! Die Kosten für die Verwaltung mal ganz außer acht gelassen zwei Schulsysteme gleichzeitig zu führen.
Das alte Verfahren funktioniert gut und es gibt keine nennenswerten Probleme.
Für Einzelfälle findet man schon heute Lösungen.
In WOB läuft nicht alles so reibungslos ab wie es gerne dargestellt wird. Dort gibt es um die 90 anhängenden Verfahren von Eltern bzgl. des Losverfahrens.
Wir fordern den Rat weiter auf den bestehenden Antrag sowie auch den Änderungsantrag abzulehnen und das Kernproblem des Platzmangels in der Goetheschule zu lösen.