Region: Sachsen

Zurück auf Los - Strukturreform der Sächsischen Kirchenleitung stoppen - neu anfangen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landessynode der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens
8.518 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

8.518 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

29.03.2017, 22:48

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder,

vielen, vielen Dank für alle Unterstützung. Daß so viele Gemeindeglieder in so kurzer Zeit unsere Petition unterstützen, war nicht zu erwarten. Es zeigt, wie sehr wir uns um unsere Gemeinden Sorgen machen. Eins haben wir erreicht: Die Strukturreform ist zum Thema Nr.1 der Synodentagung geworden, obwohl das offensichtlich so nicht vorgesehen war.

Wie geht es weiter?

Als erstes ist das Gebet für die Landeskirche und unsere Gemeinden wichtig. Jesus Christus ist der Herr der Kirche und wird sie erhalten bis er wiederkommt.

Es können weiter Unterschriften gesammelt werden. Alle, die bis Samstagnachmittag eingehen, werden ausgedruckt. Später abgegebene Unterschriften erscheinen weiter auf der Internetseite. Sollten Sie am Sonntagmorgen Unterschriftslisten auslegen, können Sie diese in einem unbeschrifteten braunen DIN A4-Umschlag auch noch zur Übergabe mitbringen. Jede Stimme ist wichtig.

Hier kommen Informationen und Einzelheiten für diejenigen, die am Sonntag, 2.4.2017, nach Dresden kommen wollen. (Alle anderen können hier aufhören zu lesen.)

9.30 Uhr feiern Gemeinde und Landessynode Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche Dresden-Neustadt. Landesbischof Dr. Renzing hält die Predigt.
(Um auf eine Selbstverständlichkeit hinzuweisen: Der Gottesdienst ist keine kirchenpolititsche Veranstaltung, also kein Spruchbänder, Zwischenrufe, o.ä. Danach kann man sicher mit einzelnen Synodalen ins Gespräch kommen.)

13.30 Uhr startet die Kirchgemeinde Loschwitz vom Körnerplatz aus zu einem Spaziergang zur Dreikönigskirche.

Alle anderen treffen sich ab
14.00 Uhr an der Dreikönigskirche (Tagungsort der Synode). Wir nehmen uns eine halbe Stunde Zeit anzukommen und der Posaunenchor stellt sich auf. Bitte gehen Sie nicht in die Dreikönigskirche, damit die Synodensitzung nicht gestört wird.

Alle Blechbläser sind eingeladen, ihr Instrument und das Posaunenchoralbuch mitzubringen. Die Leitung des Posaunenchores hat Kantor Christoph Weyer aus Kreischa.
Alle Nicht-Bläser bringen bitte wenn möglich ein Gesangbuch mit.
Es wäre schön, wenn jede Gemeinde ein Schild mit ihrem Namen mitbringt.

Von 14.30 Uhr bis 15.00 Uhr wollen wir mit Begleitung des Posaunenchores Choräle singen. Reden sind nicht vorgesehen. Unsere Argumente sind klar. Wir unterstreichen sie mit unserer Anwesenheit. Mit Gesang und Musik loben wir unseren Gott. Es soll keine wie in der Presse gemutmaßt wird „emotional aufgeheizte Stimmung“ entstehen.
In dieser Zeit kommt die Loschwitzer Gruppe an.

Nach 15.00 Uhr macht die Synode eine Pause. Synodalpräsident Guse und viele Synodale kommen zu uns auf die Straße. Dann findet die Übergabe der Unterschriften statt. Je nach dem wieviel Zeit die Synode hat, können Einzelgespräche stattfinden.

Wenn die Synodalen wieder in den Sitzungssaal gehen, ist unsere Versammlung beendet. Die Synode befaßt sich dann mit den Fragen rund um die Strukturreform.

Wer an der Synodalsitzung teilnehmen will, hat folgendes zu beachten: Die Sitzung ist öffentlich, Besucher dürfen aber nicht reden oder etwas fragen. Sie dürfen weder Beifall noch Mißfallen kundtun.
Der erste Teil der Sitzung beginnt 13.00 Uhr. Besucher sollen schon zu Beginn da sein, damit die Sitzung möglichst wenig gestört wird.
Nach der Unterschriftenübergabe ist es interessant, die Verhandlungen zu verfolgen. Da hier viele Besucher anwesend sein werden, wird eine große Disziplin erwartet.

Herzlichen Dank an die Vorbereitungsgruppe aus Loschwitz und darüber hinaus. Ohne sie wäre unsere Versammlung nicht möglich.
Bitte schauen Sie auch auf die Seite „kirche-mit-hoffnung.de“ der Loschwitzer Kirchgemeinde!

Freundliche Grüße
Friedhelm Zühlke


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