Umwelt

Zustimmungsnachweis bei unerwünschter Werbung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
136 Unterstützende 132 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

136 Unterstützende 132 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 07.01.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

12.04.2018, 00:05

Um es bei den Unterschriften Bögen auf ein Blatt zu bekommen wurden Absätze gelöscht


Neuer Petitionstext: Verbraucher werden mit Werbung per Post gegen ihren ausgesprochenen Willen zum Handeln gezwungen: Sie müssen unerwünschte Briefwerbung in ihrem Briefkasten in ihrem Altpapiermüll entsorgen und sie müssen, um weitere Zustellung von Katalogen, Prospekten und Werbebriefen zu verhindern, das entsprechende Unternehmen aktiv und schriftlich auffordern, die Zusendung einzustellen und die persönlichen Daten zu löschen.
Auf die Zusendung elektronischer Newsletter ist durch den vorgeschriebenen Link in der jeweiligen Werbe- oder Newsletter-Mail, wenn auch ebenso unzufriedenstellend, reagiert worden.
Der Verbraucher muss vor unerwünschter Werbung geschützt werden. Verbraucher, die Werbung und Zustellung von Prospekten, Katalogen sowie Briefwerbung wünschen, können diese bei den Unternehmen erbitten. Das Eintragen in die sogenannten Robinsonliste stellt keinen ausreichenden Schutz dar. Das Anbringen eines entsprechenden Hinweises an den persönlichen Briefkasten schützt nur vor dem Einwurf nicht adressierter Werbung und kostenloser Zeitungen.
Wir fordern für Unternehmen ein gesetzliches Verbot unerwünschter, nicht aktiv angeforderter Zustellung von Werbung in Form von Briefwerbung, Prospekten und Katalogen sowie digital zugestellter Werbung.



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