Region: Wedel

Keine Neuverschuldung für die Badebucht

Petition richtet sich an
Stadtrat

830 Unterschriften

100 %
738 von 630 für Quorum in Wedel Wedel

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738 von 630 für Quorum in Wedel Wedel
  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Stadtrat

Einleitung

Die Schulden der Stadt Wedel wachsen seit vielen Jahren durch jährliche Neuverschuldung auf jetzt über 100 Mio.€ an, so dass der Haushalt immer vom Innenministerium genehmigt werden muss und deshalb Sparmaßnahmen ergriffen werden sollen.

Dennoch ist die Stadt bereit, ca 14,7 Mio.€ für die Sanierung und eine Verkleinerung der Badebucht zu investieren, weil man sich davon ab 2028 eine deutliche Reduzierung der jährlichen städtischen Zuschüsse verspricht. Man saniert nicht den Haushalt mit riskanter Neuverschuldung!

Das vorgelegte Planungskonzept wurde ohne Bürgerbeteiligung entwickelt und als Teil des Haushaltbegleitbeschlusses als alternativlos bezeichnet. Der Verzicht auf das Freibad, großer Rutsche und Piratenschiff trifft besonders Kinder und Jugendliche sehr und bedeutet einen Verlust für Sport, Unterricht und Freizeitgestaltung.

Außerdem basiert das Konzept aus unserer Sicht auf unrealistischen Annahmen zu Zinsen, Laufzeiten und Wirtschaftlichkeit. Diese Politik auf Pump gefährdet nicht nur den Erfolg einer Haushaltskonsolidierung, sondern belastet mit einer 30-jährigen Laufzeit die nachfolgenden Generationen mit einem in die Jahre gekommenen Schwimmbad.

Die Badebucht darf nicht wie der Hafen zu einer neuen Schuldenfalle werden!

Unsere zentralen Forderungen

Wir fordern den Rat der Stadt Wedel auf,
1. Keinen 14,7 Mio.€ Kredit über 30 Jahre für die Sanierung und den Umbau der Badebucht
aufzunehmen

2. Mögliche Alternativen mit einer wirtschaftlich realistischen Kostenkalkulation der Öffentlichkeit vorzulegen, die sowohl die Interessen der Schulen und Sportvereine als auch die der Schwimmbadnutzer berücksichtigen und eventuell einen Ideen-Wettbewerb auszuschreiben

3. In die Entscheidungsfindung die Bürger, die Schulen, DLRG, Sportvereine, Seniorenbeirat, Jugendbeirat und Kinderparlament einzubeziehen, eventuell durch eine Bürgerbefragung / Bürgerentscheid, wie ihn die FDP in der Haushaltsrede im März vorgeschlagen hat.

Begründung

Die finanzielle Situation der Stadt

• Wedel ist seit Jahren mit über 100 Mio.€ hochverschuldet, jedes Jahr wächst die Steuerlast, jährlich kommt eine hohe Neuverschuldung hinzu. Die Stadt hat keinen Spielraum für neue Investitionen wie Sporthallen oder Straßenbau. Beschlüsse wie beispielsweise für eine vierte Grundschule oder Radwege liegen in der Schublade.

• Wedels Anteil an allen Kassenkrediten in Schleswig-Holstein beträgt bis zu 80% für laufende
Ausgaben, dafür müssen hohe Zinsen bezahlt werden.

• Wedel muss für die 2010 gezeichnete AT1-Anleihe zur Unterstützung der Stadtsparkasse ebenfalls Zins und Tilgung zahlen, während die zugesagten Zinszahlungen der Sparkasse an die Stadt (600.000€) nicht jedes Jahr gesichert sind und im Haushalt dann fehlen.

• Der ungenutzte Hafen frisst jedes Jahres Unsummen, mal ist er sanierungsbedürftig, jährlich muss er ausgebaggert werden.

Finanzierung der Badebucht

• Ein neuer Kredit über 30 Jahre (ca. 14 Mio.€) stellt ein hohes Risiko für die Stadt dar. Die Nutzungsdauer des umgebauten Hallenbades beträgt möglicherweise nur 20 Jahre, wie die vom BMF herausgegebenen AfA Tabellen für Schwimmbäder angeben. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sollte man Anlagen nicht mit einem Darlehen finanzieren, das länger läuft als die erwartete Nutzungsdauer.

• Hinzukommt, dass ein Hallenbad immer ein Zuschussbetrieb ist, 2025 werden 2,4 Mio.€ für den laufenden Betrieb von der Stadt aus Kassenkrediten zugeschossen. Selbst wenn sich dieser Zuschuss auf 1,7 Mio.€ verringern sollte, bleibt das Risiko einer „Kreditfalle", in der die Stadt 30 Jahre festsitzt.

Attraktivität der Badebucht

• Die Badebucht ist trotz hoher Eintrittspreise und trotz immer mehr Schließzeiten für
Familien mit Kindern und Jugendliche aus dem Kreis und aus Hamburg sehr attraktiv:
Freibad, Planschbecken, Draußenschwimmen, Rutsche, Riesenrutsche, Piratenschiff, Whirlpool, Sauna, Stellplatz für Campingbusse usw.

• Nach dem Umbau zum reinen Sport-Bad wird das Bad an Attraktivität verlieren und weniger Besucher haben, so dass auch die Einnahmen zurückgehen werden, die benötigten Zuschüsse werden steigen.

Bürgerbeteiligung

• Beteiligung der Bürger ist dringend notwendig, denn Sportler, DLRG und Schulen haben sicher andere Interessen als Familien mit kleinen Kindern und Senioren. Kinderparlament und Jugendrat haben sich gerade im Hamburger Abendblatt und in der SHZ zu Wort gemeldet. Sie sind enttäuscht, dass das Freibad geschlossen ist, dass sie nicht gehört werden und dass man ihnen das Erlebnis- und Freibad wegnehmen will.

• Der Jugendbeirat hatte einen Antrag an die Verwaltung gestellt, eine (Teil-) Privatisierung der Kombibad GmbH zu prüfen. Auch die Gestaltung der Eintrittspreise wird bemängelt. In der Badebucht kostet eine Tageskarte für Kinder/Jugendliche: 6,50€ (Vergleich: Freibad Marienhöhe: Kinder 1,10€, Jugendliche 2,00€, Oberglinder Teich: kostenlos)

FAZIT

Im letzten Haupt- und Finanzausschuss hat Frau Bürgermeisterin Fisauli angedeutet, dass für die Badebucht doch noch Alternativen geprüft werden sollen. Allerdings sollten diese Diskussionen endlich öffentlich geführt werden, wie es der Jugendbeirat fordert, und nicht wie seit Monaten im nicht-öffentlichen Teil.

Sollte sich aber herausstellen, dass Wedel zuerst aus der Schuldenfalle herauskommen muss, ehe die Stadt wieder so ein Investitionsrisiko eingehen kann, zudem noch Pflichtaufgaben (Schulbau, Offener Ganztag, P&R-Anlage, Feuerwehr) vordringlich sind, dann wäre es besser die Badebucht zwei Jahre zu schließen und in der Politik eine Denkpause einzulegen.

Aber auf keinen Fall sollte die Stadt das herrliche Grundstück an Spekulanten verkaufen. Es kommen auch wieder bessere Zeiten für neue Investitionen.

—————————————————————————————-
Wedel, im Juli 2025

Initiator der Petition:
Initiative „Keine Neuverschuldung für die Badebucht“
(initiative.finanzen.wedel@t-online.de)

Rosemarie Binz-Vedder
Holger Grunenberg
Murat Sayinc
Ingo Glunz
Norbert Reimann

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 14.07.2025
Sammlung endet: 31.05.2026
Region: Wedel
Kategorie: Bauen

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Neuigkeiten

  • 2.Teil der Email an Frau Fisauli-Aalto

    Alle Unterzeichner der OpenPetition haben zusätzlich zur Unterschrift in 298 Kommentare deutlich gemacht: Wir wünschen uns ein KOMBIBAD, wie es nach der Sanierung 2016 große Begeisterung auslöste, für ALLE großen und kleine BÜRGERINNEN und BÜRGER!

    Aber nicht um jeden Preis!
    KEINE HOHE NEUVERSCHULDUNG über 30 Jahre vorzugsweise für Vereinsport und Wettkämpfe und Schulschwimmen!

    Dieser Beschluss ist UNVERANTWORTLICH für die kommenden
    Generationen:
    1. Wegen der risikoreichen Planung, da viele künftige Ereignisse nicht kalkulierbar sind, und wegen der voraussichtlich rückläufigen Besucherzahlen bei einem für Familien wenig attraktiven Sportbad und möglicherweise hohen Eintrittspreisen.
    2. Wegen der vielen ungeklärten Baustellen in Wedel (Feuerwache, P&R-
Anlage, Moorwegschule, Straßenbau) , die ständig aufgeschoben werden und selbst belastbare Machbarkeitsstudien fehlen.
    3. Wegen des Verzichts ein Freizeitangebot für Kinder, Jugendliche und Familien zu bleiben. Von dem 14,7 Mio-Projekt und der Verschuldung über dreißig Jahre profitieren vor allem Vereine und Schulen, nur in ganz geringem Maße die Öffentlichkeit (Kinder, Jugendliche, Familien, Senioren, Sonnenhungrige, Freizeitschwimmer)|
    4. Wegen fehlender Überprüfung der ganzen Kalkulation und Beratung durch Externe Experten. Dies läge im Verantwortungsbereich des Rates. Das Projekt beruht auf Zahlen und Kalkulationen und Planungen der Kombibad GmbH zusammen mit der PROVA, über das in der Info-Veranstaltung informiert wurde und für das sich der Rat bereits 1:1 im März entschieden hat.
    5. Herr Maurer hat mehrmals betont, dass er als Verantwortlicher für die Kombibad GmbH spreche und dass die „strategischen Rahmenbedingungen einer Stadtentwicklung“ vom Rat beschlossen werden müssen. Wo bleiben die Prioritäten der Stadtentwicklung angesichts der vielen noch unerfüllten Pflichtaufgaben einer Kommune? Diese strategischen Vorgaben sollte auch der „Citymanager“ erhalten, den „Wedel Marketing“ demnächst einstellen wird.

    Dieser jahrelange Prozess der Entscheidungsfindung unter Ausschluss der Öffentlichkeit, ein halbes Jahr Untätigkeit und jetzt diese überstürzte Einreichung für eine ungewisse Förderung und das Nichtanhören einer OpenPetition mögen juristisch in Ordnung sein, ein überzeugendes Modell für gelebte Demokratie ist dies sicher nicht.
    Ihre letzten Worte bei der Info-Veranstaltung machten ein bisschen Hoffnung, als Sie sagten, wenn es mit 8 Mio-Förderung nichts wird, dann überlegen wir neu! Wir werden Ihre Worte nicht vergessen!

    Mit freundlichen Grüßen
    Rosemarie Binz-Vedder
    (im Namen der Initiatoren und Unterstützer der OpenPetition „keine Neuverschuldung für die Badebucht“)
  • Eine Email an unsere Bürgermeisterin
    Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Open Petition,
    da wir nach so langer Zeit keine Stellungnahme der Ratsparteien erhalten haben zu unseren Vorschlägen, aber auch nicht angehört wurden, haben wir beschlossen, an die Bürgermeisterin zu schreiben. Da sie auch eher zögert mit dem Beschluss eines Rückbaus und der Sanierung der Badebucht für 14,7 Mio € hoffen wir auf ihre Unterstützung. Der Rat ist fest entschlossen das Konzept von der Kombibad GmbH umzusetzen.
    Sie finden die Email an Frau Fisauli hier unten.
    Mit freundlichen Grüßen
    Rosemarie Binz-Vedder

    Sehr geehrte Frau Fisauli-Aalto,
    wir möchten Sie als unsere Bürgermeisterin bitten, wenigstens das Anliegen der 5 Initiatoren und der 822 Unterstützerinnen und Unterstützer der OpenPetition „Keine Neuverschuldung für die Badebucht“ mit dieser Email zur Kenntnis zu nehmen, wenn Sie uns aus Zeitmangel schon keinen Gesprächstermin anbieten konnten.
    Wir wenden uns ausdrücklich an Sie als unsere Bürgermeisterin, weil Sie das ganze Jahr immer wieder betonten, dass Sie die Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungen einbeziehen und anhören wollten.
    Obwohl Sie in Ihrem Antwortschreiben vom 3.09. darauf hinwiesen, dass eine OpenPetition „als Mittel der Bürgerbeteiligung in SH für den kommunalen Bereich nicht vorgesehen ist" und „keine rechtliche Auswirkung" habe, bewerteten Sie in Ihrem Antwortschreiben unsere OpenPetition durchaus positiv:
    „Diese Umfrage ist sehr wertvoll, zeigt sie doch deutlich die Wünsche und Sorgen vieler Bürgerinnen und Bürger Wedels auf. Sie unterstreicht zusätzlich meine Einwände im letzten HFA, in dem ich deutlich machte, dass wir weitere, schlanke Lösungsvorschläge für ein Schwimmangebot in Wedel erarbeiten und diskutieren sollten, bevor 14,6 Millionen investiert werden.“
    Wir Initiatoren fühlten uns tatsächlich zu dieser OpenPetition ermutigt, als Sie trotz des im März beschlossenen 30-Punkte-Plans (Haushaltsbegleitbeschluss) am 07.07 im HFA eine „Kommunikationsschleife“ einlegen wollten und einen Drei-Stufen-Plan vorgelegten, was uns auch sinnvoll erschien.
    Ein so großes 14,7 Mio-Projekt kann doch nicht der Öffentlichkeit im Rahmen von Sparmaßnahmen als ALTERNATIVLOS bekannt gegeben und im Hauruck-Verfahren durchgepeitscht werden!
    Ich verstehe durchaus die Ungeduld von Herrn Maurer, wenn die nicht-öffentlichen Gespräche bereits seit seit 2019 laufen.
    Die Unstimmigkeiten in den Gremien zeigten uns, dass Sie, Frau Fisauli, eher etwas bremsen wollten, was die Ratsmitglieder offensichtlich verärgerte und diese deutlich Druck aufbauten, weil sie meinten, nur wer frühzeitig Fördergelder für die „SPORTMILLIARDE“ beantrage, bekomme bis zu 45%, bei Haushaltsnotlage bis zu 75% und wenn der Topf leer sei, sei Schluss (Windhundverfahren“). Eine Nachfrage an höchster Stelle bestätigte mir, dass nicht nach dem „Windhundverfahren“ verteilt werde, die Chancen sogar eher steigen, wenn eine sorgfältige Planung vorgelegt werde. Ein Planungsfehler?
    Vermutlich war bereits der erste schwerwiegende Fehler, dass man die Bürger nicht früher informiert und angehört hat zu diesem bedeutsamen Projekt. Diese Informationsveranstaltung hätte spätestens im letzten Oktober im Rahmen einer Einwohnerversammlung stattfinden müssen.
    Wir Bürger haben von dieser hohen Neuverschuldung über 14,7 Mio für den Rückbau und Sanierung der Badebucht erst im Zusammenhang mit den Sparmaßnahmen für den Haushaltsbegleitbeschluss erfahren, weil man ab 2028 städtische Zuschüsse (Defizitausgleich) in Höhe von 700.000€ einsparen wollte.
    Seit vielen Jahren wurde auf die Verantwortlichen für den sinnlosen Hafen geschimpft. Sicher gibt es viele Beteiligte an dem Entscheidungsprozess, aber die verbindliche Entscheidung trifft nun einmal der RAT der Stadt Wedel, was wir auch nie in Frage gestellt haben.
    Auch jetzt tragen die Ratsmitglieder die VERANTWORTUNG für diese hohe Verschuldung über 30 Jahre, die unsere Kinder und Enkel noch abzahlen müssen.
    Wir wollten mit unserer OpenPetition, die bewusst nicht an Sie, Frau Fisauli, sondern an den RAT gerichtet war, die Bedenken und die Wünsche unserer Unterstützerinnen und Unterstützer übermitteln und mit allen ins Gespräch kommen. Leider haben die Fraktionen auf ein Gesprächsangebot und eine Stellungnahme zu unseren Argumenten verzichtet. Stattdessen will man uns nur mitteilen in einem mit Paragraphen gefüllten Schreiben, dass unsere Petition „nicht rechtlich wirksam“ sei. Dieses Schreiben können wir als Antwort nicht akzeptieren.

    Der jetzt ALTERNATIVLOS beschlossene Rückbau und Sanierung der Badebucht, in der Hoffnung auf einen utopischen Geldsegen, ist genau das Gegenteil von unserem Anliegen. Wollte man uns deshalb nicht anhören?

    Der zweite Teil der Email an Frau Fisauli folgt in einer zweiten Email an Sie.

Noch kein PRO Argument.

es ist zuviel für unnötiges ausgegeben.Die obersten können nicht mit Geld wirtschaften u. vor allem sehen ,wo es am nötigsten hin muss.Für Jugendliche Stellen schaffen,Disco,Skaterbahn u. gr.Spielplatz für Hunde.Es wird auch nur für Fahrradfahrer alles gemacht,dabei fahren die am schlimmsten.mehr Kontrollen von Polizei an den Ampeln,wiviele fahren bei rot

Warum Menschen unterschreiben

Das Ziel muss es sein, dieses tolle Schwimmbad in bekannter Form zu erhalten. Nicht viel Geld rein zu stecken, zu verkleinern und dann noch zu privatisieren.

Wir brauchen Diskussion mit den Bürgern um den besten Kompromiss zwischen Finanzieller Belastung und Mehrwert für die Stadt und Region zu finden.
30jahrige Kreditlaufzeit finde ich unakzeptabel. Andererseits kann meine Familie auf ein Freibad verzichten und den Elbestrand nutzen.

Weil die Badebucht für alle Familien in Wedel zugänglich und bleiben soll!

als Einwohnerin von Wedel möchte ich, dass die Stadt besonnen und sinnvoll und vor allem bürgernah mit den Steuergeldern haushaltet. Mir scheint dieses Vorhaben nicht ausreichend durchdacht.

Wedel muss attraktiv bleiben und unsere Kinder brauchen Freizeit !!!

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