Neuigkeiten
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Zur testweise eingerichteten Einbahnstraße in der Schweriner Straße fand am 11.12.2025 eine Aussprache mit Bürgermeister Timo Riedemann, Frank Werner (Leiter Ordnungsamt Melsungen), Alexander Moor (Leiter Arbeitsgruppe „sicherer Schulweg“ der Christian-Bitter-Schule), Franziska Ansorge (stellv. Vorsitzende des Elternbeirates der Christian-Bitter-Schule), Kathrin Kuge (Mitglied Arbeitsgruppe „sicherer Schulweg“ der Christian-Bitter-Schule), Detlef Riehl (Ablehner der Einbahnstraße, Vater eines Kindes an der Christian-Bitter-Schule) und Alexander Klement (Ablehner der Einbahnstraße, Vater eines Kindes an der Christian-Bitter-Schule und Initiator dieser Petition) statt.
In Vorbereitung auf den Termin wurden eigene Verkehrszählungen als Stichprobe an vier Tagen durchgeführt. Ergebnisse und Vorschläge wurden übergeben. Alle Einzelheiten, die Ergebnisse der Stichproben und der Alternativvorschläge finden Sie im angehängten PDF-Dokument.
Herzliche Grüße und eine schöne Adventszeit
Alexander Klement -
Die HNA hat gestern (05.11.2025, Online-Auszug unter https://www.hna.de/lokales/melsungen/melsungen-ort45520/einbahnstrassen-aerger-am-melsunger-galgenberg-geht-weiter-94022576.html) nochmals ganzseitig über die Meinungsverschiedenheiten zur Einbahnstraße berichtet. Die verschiedenen Sichtweisen auf die Situation sind klar. Es ist Teil einer funktionierenden Demokratie, dass man sich gegenseitig respektiert, Argumente hört und abwägt.
Der nächste folgerichtige Schritt ist, dass wir auf den Bürgermeister zugegangen sind und um einen Gesprächstermin gebeten haben. Dieses Gespräch wird am 11.12.2025 stattfinden. Teilnehmen werden auch Frank Werner vom Ordnungsamt sowie zwei Vertreter der Arbeitsgruppe „Sicherer Schulweg“ und vom Elternbeirat der Christian-Bitter-Schule.
Nachdem es vor wenigen Tagen noch hieß, dass die Einbahnstraßenregelung in der Testphase in jedem Fall bis zur nächsten Verkehrsschau Mitte 2026 bestehen bleiben wird, ist diese jetzt nur noch bis Ende des Jahres 2025 vorgesehen. Sollte dies der Tatsache entsprechen, wäre das schon mal eine gute Sache. So kann im Dezember, wenn hoffentlich auch die Ampel-Kreuzung in der Bahnhofstraße wieder frei ist, ein Test unter realen Bedingungen stattfinden.
Ich möchte hier noch einmal betonen, dass ein sicherer Schulweg der Kinder im Interesse von uns allen ist. Mein subjektiver Eindruck – und ich denke auch, der von den Unterzeichnern der Petition - ist derzeit, dass die Einbahnstraßenregelung nicht dazu beiträgt. Gegen einen Test über einen überschaubaren Zeitraum ist nichts einzuwenden. Lediglich der Zeitpunkt hätte besser gewählt werden können.
Für uns ist wichtig, dass es eine faktenbasierte Auswertung der Testphase gibt und wir die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme im Blick behalten. Von der Stadt hätten wir uns gewünscht, dass es zu dieser Testphase eine klare Kommunikation und Aufklärung zumindest auf der Homepage der Stadt gibt. Dies ist bis heute nicht der Fall. Hier hätte man auflisten müssen:
- von wann bis wann die Einbahnstraße zu Testzwecken eingerichtet wird,
- warum dieser Test erfolgt,
- welche Ausgangslage es gibt (mit Zahlen unterlegt), die einen solchen Test sinnvoll erscheinen lassen,
- welche Ziele mit der Maßnahme erreicht werden sollen und wie dies überprüft wird.
Nur wenn dies eindeutig formuliert und mit Zahlen unterlegt ist, kann man durch weitere Erhebungen in der Testphase valide Ergebnisse erreichen. Klar ist jedenfalls, dass der Verkehr zum Schulzentrum hin und wieder abfließen muss. An der Anzahl der Fahrzeuge und Fahrten können wir nichts ändern. Bei einer Umlenkung des Verkehrs stellt sich die Frage der Verhältnismäßigkeit sowie negativer Begleiterscheinungen und ob durch eine andere Maßnahme auch eine Verbesserung der Situation erreicht werden kann.
Gerne nehmen wir für das Gespräch am 11.12.2025 auch noch Ihre Argumente mit auf. Bitte diese einfach an einbahnstrasse@bswch.de schicken. -
Die HNA hat gestern (05.11.2025) nochmals ganzseitig über die Meinungsverschiedenheiten zur Einbahnstraße berichtet. Die verschiedenen Sichtweisen auf die Situation sind klar. Es ist Teil einer funktionierenden Demokratie, dass man sich gegenseitig respektiert, Argumente hört und abwägt.
Der nächste folgerichtige Schritt ist, dass wir auf den Bürgermeister zugegangen sind und um einen Gesprächstermin gebeten haben. Dieses Gespräch wird am 11.12.2025 stattfinden. Teilnehmen werden auch Frank Werner vom Ordnungsamt sowie zwei Vertreter der Arbeitsgruppe „Sicherer Schulweg“ und vom Elternbeirat der Christian-Bitter-Schule.
Nachdem es vor wenigen Tagen noch hieß, dass die Einbahnstraßenregelung in der Testphase in jedem Fall bis zur nächsten Verkehrsschau Mitte 2026 bestehen bleiben wird, ist diese jetzt nur noch bis Ende des Jahres 2025 vorgesehen. Sollte dies der Tatsache entsprechen, wäre das schon mal eine gute Sache. So kann im Dezember, wenn hoffentlich auch die Ampel-Kreuzung in der Bahnhofstraße wieder frei ist, ein Test unter realen Bedingungen stattfinden.
Ich möchte hier noch einmal betonen, dass ein sicherer Schulweg der Kinder im Interesse von uns allen ist. Mein subjektiver Eindruck – und ich denke auch, der von den Unterzeichnern der Petition - ist derzeit, dass die Einbahnstraßenregelung nicht dazu beiträgt. Gegen einen Test über einen überschaubaren Zeitraum ist nichts einzuwenden. Lediglich der Zeitpunkt hätte besser gewählt werden können.
Für uns ist wichtig, dass es eine faktenbasierte Auswertung der Testphase gibt und wir die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme im Blick behalten. Von der Stadt hätten wir uns gewünscht, dass es zu dieser Testphase eine klare Kommunikation und Aufklärung zumindest auf der Homepage der Stadt gibt. Dies ist bis heute nicht der Fall. Hier hätte man auflisten müssen:
- von wann bis wann die Einbahnstraße zu Testzwecken eingerichtet wird,
- warum dieser Test erfolgt,
- welche Ausgangslage es gibt (mit Zahlen unterlegt), die einen solchen Test sinnvoll erscheinen lassen,
- welche Ziele mit der Maßnahme erreicht werden sollen und wie dies überprüft wird.
Nur wenn dies eindeutig formuliert und mit Zahlen unterlegt ist, kann man durch weitere Erhebungen in der Testphase valide Ergebnisse erreichen. Klar ist jedenfalls, dass der Verkehr zum Schulzentrum hin und wieder abfließen muss. An der Anzahl der Fahrzeuge und Fahrten können wir nichts ändern. Bei einer Umlenkung des Verkehrs stellt sich die Frage der Verhältnismäßigkeit sowie negativer Begleiterscheinungen und ob durch eine andere Maßnahme auch eine Verbesserung der Situation erreicht werden kann.
Gerne nehmen wir für das Gespräch am 11.12.2025 auch noch Ihre Argumente mit auf. Bitte diese einfach an einbahnstrasse@bswch.de schicken.
Nicht Umweltfreundlich. Umständlich. Zusatzverkehr führt 24/7 durch quasi Spielstraße. Der Nutzen der Einbahnstraße besteht nur 15 Minuten während der Schulzeit von ca. 07:35 Uhr bis 07:50 Uhr Der Einsatz von Schülerlotsen löst das Problem am besten.