Corona bekämpfen mit Hilfe der Digitalisierung

Guten Morgen an alle, die unter Corona leiden.

Wusstet Ihr schon, dass wir unsere Freiheit längst zurückhaben könnten,

wenn wir uns in Sachen Corona nicht mittelalterlicher Methoden bedienen würden,

wenn nicht manche egoistisch sein eigenes Süppchen kochen würden,

wenn wir nicht nur passiv hinter den Infektionszahlen herlaufen würden,

sondern wenn wir endlich einmal mit den bereits zur Verfügung stehenden digitalen Werkzeugen aktiv gegen Corona angehen würden?

Alle bisherigen Konzepte sind auf Reaktion ausgelegt und führen nicht zum Erfolg, weil wir damit immer nur dem Virus hinterherlaufen.

Wir sollten endlich einmal auf die Möglichkeiten der Digitalisierung setzen und sie nicht länger totschweigen!

Die Corna-App kann aktiv und differenziert gegen Corona wirken!

Agieren ist besser als reagieren!

Die wirksamste „Medizin“ gegen Corona ist die Vermeidung der Ansteckung.

Dazu muss man schnell und zuverlässig aktiv darüber informiert werden, dass man infiziert ist, und wer angesteckt worden sein könnte.

Infizierte müssen sich zuverlässig in häusliche Quarantäne begeben.

Alle Personen mit Risikokontakt müssen schnell und zuverlässig getestet werden und sich bis zum Negativergebnis ebenfalls in häusliche Quarantäne begeben.

So kann man effektiv und vor allem aktiv gegen Corona vorgehen.

Die oben genannten Punkte kann die Corona-App zuverlässig und vollautomatisch erledigen.

Damit müssten nur vorübergehend die ca. 200.000 Infizierten Personen in Quarantäne, und nicht 83 Millionen Menschen in den Lockdown.

Wir hätten wieder Intensivbetten für andere schwerkranke Menschen und vor allem eine Perspektive!

Warum funktionieren die aktuellen Maßnahmen nicht?

Die Kontaktnachverfolgung funktioniert nicht, weil

sie mit Papier und Bleistift in einer mobilen Gesellschaft, insbesondere in Städten mit hoher Bevölkerungsdichte nicht funktionieren kann.

Sie ist träge, langsam und unzuverlässig.

Der Lockdown kann nicht funktionieren, weil

ein vollständiger Lockdown unmöglich ist und die Infektionszahlen wieder rapide ansteigen, sobald er gelockert wird.

weitere Lockdowns werden nicht Corona bekämpfen, aber mit Sicherheit unsere Familien und unsere Arbeitsplätze.

Die Impfungen funktionieren nur bedingt, weil

mutierte Viren bald immun gegen die vorhandenen Impfstoffe sein werden.

Fazit:

Die Lage ist niederschmetternd und deprimierend.

Ermutigende Konzepte gegen Corona sind nicht erkennbar!

Wir müssen im Kampf gegen Corona endlich auf die Digitalisierung setzen - Sie ist ein verfügbares Konzept, mit Hilfe derer man aktiv gegen Corona vorgehen kann!

Vorschlag für eine wirksame Corona-App:

Corona-Ampel grün:

=> bedeutet keine Risikobegegnungen - keine Einschränkungen der Bewegungsfreiheit

Corona-Ampel rot:

=> bedeutet, Sie hatten eine Risikobegegnung mit einer positiv getesteten Person.

Sie bekommen automatisch einen Testtermin auf die App gesendet und stehen unter häuslicher Quarantäne, bis ein negatives Testergebnis in Ihrer App erfasst worden ist.

Eine totale Überwachung ist nicht notwendig.

Wer anderes behauptet, sagt die Unwahrheit.

Notwendig ist nur die Erfassung von Ort und Zeit einer Risikobegegnung - und keine Verfolgung auf Schritt und Tritt!

Ort und Zeit der Risikobegegnung sind aus Datenschutzgründen total unwichtig für die zu warnende Person, aber sehr wertvoll für die Wissenschaft um Klarheit über Infektions- und Verbreitungswege zu erhalten. Das hilft uns sehr für die Zukunft!

Grundvoraussetzung für das Funktionieren der APP ist allerdings das Vertrauen der Bürger und die konsequente flächendeckende Nutzung der App.

Deshalb bitte ich um Unterstützung meiner Petition zum sofortigen verpflichtenden Einsatz der Corona-App mit den beschriebenen Funktionen sowie den sofortigen Start der Pandemiebekämpfungssoftware SORMAS, die seit 2017 in Afrika sehr erfolgreich gegen Ebola eingesetzt wird.

Die Angst vor der totalen Überwachung mit der Corona App ist unbegründet, weil der Deutsche Datenschutzbeauftragte und Programmierer den öffentlich zugänglichen Quellcode prüfen werden. Das ist selbstverständlich bei Software-Projekten, die nichts zu verbergen haben.

Wer dennoch Angst vor der totalen Überwachung hat, den kann ich beruhigen, die wird schon seit ca. 20 Jahren von den mächtigen Internetkonzernen erledigt.

Darüber sollten wir ein andermal sprechen.

Jetzt geht es um unsere Gesundheit, die unserer Eltern und Kinder, um unsere Existenz und unsere Zukunft.

Danke und Kopf nicht hängen lassen

Oskar