Regija: Njemačka

Eigenverantwortung einfordern: Bürgergeld-Empfänger stärker sanktionieren

Peticija je upućena
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

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Peticija je upućena: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Menschen, die Bürgergeld beziehen, sollen strenger sanktioniert werden, wenn sie ihren Mitwirkungspflichten nicht nachkommen. Dies soll sicherstellen, dass die Unterstützung zielgerichtet und gerecht verteilt wird.

Obrazloženje

1.Förderung der Eigenverantwortung und Arbeitsbereitschaft

Forschungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit deuten darauf hin, dass Sanktionen die Bereitschaft zur Mitwirkung stärken können. Die Androhung von Sanktionen könnte die Annahme von Jobangeboten fördern und den Übergang in Beschäftigung beschleunigen.[1]

2.Akzeptanz des Sozialsystems in der Gesellschaft

Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist bereit, ein solidarisches Unterstützungssystem zu tragen, erwartet jedoch, dass Menschen, die Bürgergeld empfangen, ihren Pflichten nachkommen. Höhere Kürzungen können dazu beitragen, dass die Akzeptanz des Bürgergelds und seiner Empfänger in der Bevölkerung erhalten bleibt.[2]

3.Vermeidung von Leistungsmissbrauch

Ohne Konsequenzen können einige Empfänger die Unterstützung missbräuchlich in Anspruch nehmen, ohne ernsthafte Bemühungen zur Arbeitsaufnahme zu unternehmen. Leistungskürzungen wirken dem entgegen und schützen die Integrität des Sozialsystems.[3]

Durch die Einführung strengerer Sanktionen bei Nichteinhaltung von Auflagen wird sichergestellt, dass das Bürgergeld effektiv und gerecht eingesetzt wird, um diejenigen zu unterstützen, die aktiv an ihrem Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt arbeiten.

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Informacije o peticiji

Peticija je započela: 04. 03. 2025.
Kolekcija završava: 15. 06. 2025.
Regija: Njemačka
Kategorija: Socijalnim pitanjima

Novosti

  • Liebe Unterstützende,

    ein ❤️ - Danke, dass Sie am Themenvoting der nächsten bundesweiten Volksabstimmung mitgemacht haben!

    Obwohl manche Themen bisher deutlich höher gevotet wurden als andere, stehen die Gewinnerthemen längst noch nicht fest - denn bis zum 15.06. kann sich noch alles ändern!

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    Vielen Dank für Ihr Engagement!
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Wer arbeitsfähig ist sollte auch einer Arbeit nachgehen und sich nicht in der sozialen Hängematte ausruhen. Ich kann aus persönlicher Erfahrung unzählige Beispiele nennen: 2 Personen ziehen zusammen, beide erhalten Unterstüzung und rühmen sich noch damit, dass sie mehr haben als wenn eine Personen vollzeit arbeitet und eine Familie versorgt. Das ist ungerecht allen Bürgern gegenüber.

Ich habe einige Kommentare der Unterzeichner gelesen: Viele sind angefüllt mit Hass, Selbstausbeutung und Selbstgerechtigkeit. Eine solche Petition unterstützt diese Beweggründe, was nur schädlich für das soziale Miteinander sein kann. Daher bin ich sehr dagegen.

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