Region: Germany

Eigenverantwortung einfordern: Bürgergeld-Empfänger stärker sanktionieren

Petition is addressed to
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

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  1. Launched March 2025
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Petition is addressed to: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Menschen, die Bürgergeld beziehen, sollen strenger sanktioniert werden, wenn sie ihren Mitwirkungspflichten nicht nachkommen. Dies soll sicherstellen, dass die Unterstützung zielgerichtet und gerecht verteilt wird.

Reason

1.Förderung der Eigenverantwortung und Arbeitsbereitschaft

Forschungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit deuten darauf hin, dass Sanktionen die Bereitschaft zur Mitwirkung stärken können. Die Androhung von Sanktionen könnte die Annahme von Jobangeboten fördern und den Übergang in Beschäftigung beschleunigen.[1]

2.Akzeptanz des Sozialsystems in der Gesellschaft

Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist bereit, ein solidarisches Unterstützungssystem zu tragen, erwartet jedoch, dass Menschen, die Bürgergeld empfangen, ihren Pflichten nachkommen. Höhere Kürzungen können dazu beitragen, dass die Akzeptanz des Bürgergelds und seiner Empfänger in der Bevölkerung erhalten bleibt.[2]

3.Vermeidung von Leistungsmissbrauch

Ohne Konsequenzen können einige Empfänger die Unterstützung missbräuchlich in Anspruch nehmen, ohne ernsthafte Bemühungen zur Arbeitsaufnahme zu unternehmen. Leistungskürzungen wirken dem entgegen und schützen die Integrität des Sozialsystems.[3]

Durch die Einführung strengerer Sanktionen bei Nichteinhaltung von Auflagen wird sichergestellt, dass das Bürgergeld effektiv und gerecht eingesetzt wird, um diejenigen zu unterstützen, die aktiv an ihrem Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt arbeiten.

Thank you for your support, ABSTIMMUNG21 e.V., Hamburg

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Petition details

Petition started: 03/04/2025
Collection ends: 06/15/2025
Region: Germany
Topic: Welfare

News

  • Liebe Unterstützende,

    ein ❤️ - Danke, dass Sie am Themenvoting der nächsten bundesweiten Volksabstimmung mitgemacht haben!

    Obwohl manche Themen bisher deutlich höher gevotet wurden als andere, stehen die Gewinnerthemen längst noch nicht fest - denn bis zum 15.06. kann sich noch alles ändern!

    In den sozialen Medien haben wir ein kurzes Video veröffentlicht, in dem wir von bisherigen erfolgreichen Volksabstimmungen erzählen und auf das noch laufende Themenvoting aufmerksam machen - gerne selber anschauen & teilen, teilen, teilen:

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    📧 Sie nutzen diese Plattformen nicht? Kein Problem, Sie können ganz einfach den Link zum Themenvoting und allen Infos verschicken: www.openpetition.de/abstimmung21

    Vielen Dank für Ihr Engagement!
    Ihr openPetition-Team

Wer arbeitsfähig ist sollte auch einer Arbeit nachgehen und sich nicht in der sozialen Hängematte ausruhen. Ich kann aus persönlicher Erfahrung unzählige Beispiele nennen: 2 Personen ziehen zusammen, beide erhalten Unterstüzung und rühmen sich noch damit, dass sie mehr haben als wenn eine Personen vollzeit arbeitet und eine Familie versorgt. Das ist ungerecht allen Bürgern gegenüber.

Wenn jemand mehr gefordert werden muss, dann sind es Arbeitgeber. Es ist unverschämt mit was für unterirdischen Lohnangeboten arbeitsfähige Menschen abgespeist werden sollen. Menschen in derartige Arbeitsverhältnisse zu nötigen löst keine Probleme sondern schafft nur mehr. Die Leute brennen aus und werden am Ende tatsächlich arbeitsunfähig. Es ist inakzeptabel Mitbürgerinnen mit Sanktionen zu misshandeln. Die Grundsicherung zu gefährden bis zu entziehen ist Missbrauch und unmenschlich.

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