Gesundheit

Ersetzen Sie die "Ständige Impfkommission" durch eine "Allgemeine Vorsorgekommission!"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.123 Unterstützende 1.089 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.123 Unterstützende 1.089 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 08.07.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

Wir fordern den Deutschen Bundestag auf, die am Robert-Koch-Institut (RKI) angesiedelte "Ständige Impfkommission" (STIKO), die im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums öffentliche Impfempfehlungen ausspricht und im Infektionsschutzgesetz (IfSG) verankert ist, durch eine "Allgemeinen Vorsorge-Kommission" (AVKO) zu ersetzen.

Diese AVKO sollte so interdisziplinär wie möglich aufgestellt sein, also auch Ernährungsfachleute, Toxikologen, Umweltmediziner oder Psychologen umfassen.

Mögliche Interessenkonflikte sollten tunlichst ausgeschlossen werden können.

Begründung

Vorsorgen ist wichtig. Vorsorgen ist besser als Heilen. Doch das Wissen darum, was entscheidend für die Gesunderhaltung der Bevölkerung ist, wandelt und erweitert sich ständig. Es sind viele Faktoren, die eine Rolle spielen und die bei der Vorsorge berücksichtigt werden müssten.

Deshalb war die Einrichtung einer "Ständigen Impfkommission" (STIKO) im Jahre 1972 zwar eine gute Absicht des Bundestages, aber die Festlegung deutscher Gesundheitspolitik auf die Bekämpfung von Krankheitserregern als zentale oder gar einzige Vorsorgemaßnahme gegen sogenannte Infektionskrankheiten führte auch zu einem verhängnisvollen Tunnelblick.

Dabei wissen wir nicht erst seit heute, dass der Erreger allein nicht krank machen kann: Bei jeder Infektionskrankheit gibt es Menschen, die sich zwar infizieren, aber nicht erkranken. Sie gelten deshalb als "symptomlose Überträger". Ob ein Infizierter tatsächlich auch erkrankt, hängt also von zusätzlichen Faktoren, wie z. B. die ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen (Vitamine, Mineralien, Enzyme etc.), ab.

Und nicht zu vergessen: Die meisten Infektionskrankheiten verloren bereits lange vor Einführung der jeweiligen Impfung den größten Teil ihres Schreckens. Auch dies spricht - über den eigentlichen Erreger hinaus - für weitere wesentliche Krankheitsursachen.

Die Einrichtung einer STIKO, die sich fast ausschließlich aus Experten zusammensetzt, welche sich hauptberuflich mit der Bekämpfung von Krankheitserregern beschäftigen, ist deshalb ein Systemfehler. Darüber hinaus bestehen sehr ungute Verflechtungen der meisten STIKO-Mitglieder mit Impfstoffherstellern und anderen Industriezweigen, die maßgeblich von der Erregerbekämpfung leben.

Wie gesagt, Vorsorge ist wichtig und besser als Heilen. Jedoch sollten Forschung und auch die Vorsorgepolitik wesentlich breiter angelegt werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    schlechte Nachrihten: Leider konnte der Petitionsausschuss der Petition nicht zum Erfolg verhelfen. Diese Auffassung stützt sich insbesondere auf die in der Stellungnahme des Fachministeriums dargelegte Begründung, siehe Anhang.

    Mit besten Grüßen
    das openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 2-19-15-2126-036070 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Impfschäden wurden und werden manchmal unterschlagen. Seite 7, Zitat: "soweit sie überhaupt beachtet wurde". Eine ziemlich nachlässige Angelegenheit, wenn es um die Erfassung von Schadensfällen beim Impfgeschäft geht. Oft macht sich ein Impfschaden erst viele Jahre später bemerkbar, man beachte die Latenzzeit der BCG-Bakterien. Dokument: https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/TRBA/pdf/Mycobacterium-bovis-BCG-Pasteur-1173P2.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Krankheit wird dann rigoros abgestritten.

Das Polio heute nur noch in zwei Ländern auftritt und die Pocken weltweit ausgerottet sind liegt wohl kaum an der weltweit guten Ernährungs- und Hygienelage. In Deutschland bekommt auch ein Obdachloser keine Polio mehr - während umgekehrt vor 1950 auch gut genährte und im Wohlstand lebende Menschen an Polio erkrankten .z.B. Franklin D. Roosevelt

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