Im ersten Prozess wurden die Beschuldigten zur Zahlung verurteilt. Sie zahlten nicht unser RA wusste nicht , dass er die Zwangsvollstreckung beantragen muss, er eröffnete einen zweiten Prozess. In diesem nahm der selbige Richter sein rechtskräftiges Urteil zurück und erklärte es entgegen § 705 ZPO zu einem gerichtl. Vergleich. Das BVerfG erklärte die Unzulässigkeit des Vorgehens der Amtsgerichtsdirektor ignorierte das und erklärte, das er keine Veranlassung zur Änderung sehe und nicht mehr antworten wird!!! Erstaunlich ist auch, dass das BVerfG den Betrogenen keinen Hinweis geben darf wie die diesen zu ihrem Rechtverholfen werden kann bzw. muss!