Steuern

Gastronomie stärken, Mehrwertsteuer senken!

Petition richtet sich an
Parlament
79 Unterstützende 79 in Deutschland

Sammlung beendet

79 Unterstützende 79 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 19.04.2022
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Lebensmittel für 7% Einkaufen ist Standard.

Doch das Verkaufen von Essen im Restaurant muss bis dato mit 19% vom Gastronomen versteuert werden.

Diese Differenz von 12% geht an das Finanzamt - das ist ungerecht und sollte abgeschafft werden!

Der Steuersatz sollte generell bei 7% bleiben - ob im Supermarkt oder im Restaurant!

Begründung

Auch die Gastronomie muss Rücklagen schaffen. Doch das ist bei dieser Regelung für kleine und mittlere Betriebe fast unmöglich.

Zum Mitnehmen wird im Verkauf zwar mit 7% versteuert, aber sobald der Kunde sich hinsetzt - teilweise ohne bedient zu werden - sind 19% fällig.

Ein Unding!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Peter Anders aus Berlin
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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 3-20-08-6120-006993 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Ich stelle mir einfach mal vor, dass Nahrungsmittel wieder teurer werden, weil das richtig wäre für eine naturnähere Landwirtschaft egal ob Bio oder konventionell. Z.B. im Fleischbereich bahnt sich da etwas an: Aldi und Lidl haben angekündigt ihre Fleischverkäufe im Bereich Tierwohl 1 und 2 in den nächsten Jahren zurückzufahren und dann ganz aufzuhören damit, andere werden folgen. Das verteuert zu Recht den Einkauf. Und von dem zu erwartenden höheren Preis braucht der Staat nicht noch den großen Anteil von 19 %, sonst geht nur noch der Reiche essen. Keine Kunden, kein Geschäft.

Wie stärkt die vorgeschlagene Änderung die Gastronomie? Der Gastronom muss die gesamte Mehrwertsteuer abführen, egal ob es 7% oder 19% sind. Sein Rückbehalt (der netto-Betrag) ist doch der gleiche. Oder preist der Petent hier mit ein, dass die Gastronomen die Steuersenkung nicht an die Kunden weitergeben und für eine verdeckte Preiserhöhung benutzen?

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