Regione: Deutschland
Salute

Glyphosat-Verbot: Glyphosat muss vom Tisch

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bundesagrarminister Christian Schmidt, Umweltministerin Barbara Hendricks, Kanzlerin Angela Merkel
634.750 Supporto

La petizione è stata parzialmente accettata

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  1. Iniziato 2016
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Successo parziale

Glyphosat-Verbot: Glyphosat muss vom Tisch

Die Weltgesundheitsorganisation warnt: Glyphosat verursacht wahrscheinlich Krebs. Jetzt muss die Regierung dafür sorgen, dass die EU den Unkrautvernichter von Monsanto und Co. verbietet. Doch bisher weigert sie sich, unserer Gesundheit Vorrang vor den Interessen von Monsanto und Co. einzuräumen. Diese Warnung zu ignorieren wäre fahrlässig. Giftiges Glyphosat darf nicht länger auf unsere Äcker und in unser Essen gelangen.

Setzen Sie sich dafür ein, dass die EU Glyphosat die Zulassung entzieht! Engagieren Sie sich für eine Landwirtschaft, die ohne gesundheitsschädliche Gifte auskommt!

Motivazioni:

Was ist Glyphosat? Glyphosat ist das weltweit am häufigsten verwendete Pflanzengift (Herbizid). Es ist auch unter dem Handelsnamen RoundUp bekannt, einem Kassenschlager des Monsanto-Konzerns. Das Breitbandherbizid tötet nicht nur Beikräuter, sondern jede Pflanze, die nicht vorher gentechnisch so manipuliert wurde, dass sie das Pflanzengift überlebt. Für Konzerne wie Monsanto ist das ein Riesengeschäft: Sie verkaufen sowohl die Pestizide als auch das genmanipulierte Saatgut. Allerdings entwickeln immer mehr Pflanzen durch den häufigen Glyphosat-Einsatz Resistenzen gegen das Gift. Deshalb werden immer mehr und immer aggressivere Pestizide versprüht. In Deutschland wird Glyphosat auf etwa 40 Prozent der Felder versprüht. Es wird nicht nur verwendet, um die Felder von Wildkräutern freizuhalten, sondern auch kurz vor der Ernte, um die Reifung von Getreide zu beschleunigen (Sikkation).

Kann ich mich vor Glyphosat schützen? Glyphosat lässt sich nicht abwaschen und baut sich auch durch Erhitzen oder Einfrieren nicht ab. Glyphosat-Rückstände halten sich etwa ein Jahr lang in Lebens- und Futtermitteln. So fand die Zeitschrift Ökotest Glyphosat in Brötchen und Mehl. Glyphosat wurde auch im Urin von Menschen nachgewiesen. Das zeigte eine europaweite Studie im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Friends of the Earth, die im Juni 2013 veröffentlicht wurde. In Deutschland enthielten 70 Prozent der untersuchten Urinproben Glyphosat. Wer sich vor Glyphosat schützen will, sollte möglichst Bio-Produkte kaufen. In der ökologischen Landwirtschaft sind Pestizide wie Glyphosat verboten.

Quellen: http://www.bund.net/aktiv_werden/aktionen/glyphosat_verbieten/kurzinfo/studien_und_fakten/ http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=38869 https://www.youtube.com/watch?v=JWMdFfH1LRQ

Grazie davvero per il vostro appoggio

Link alla petizione

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...natürlich MUSS die Menschheitsvergiftung &-vernichtung vom Tisch, doch sie wird sich wie der Raketengürtel BEHARRLICH wie TTIP, TISA, CETA, NDAA, FED, Yellen....IMMER wieder VON HINTENRUM einschleichen....bis IHR endlich auf der NWO- Nase liegt. Nur eine Frage der Zeit, der False-Flags....und den Bolly-Hollywood-Trump-Clinton-Terror-Kaspereien, denen Ihr täglich aufsitzt

Schauen sie sich besser die Gegen-Petition hierzu an, die sie unter der Rubrik "Landwirtschaft" finden. Hier erfahren sie die wahren Hintergründe und Fakten zur Glyphosat-Debatte. Statt blind wie die Lemminge einem rein ideologisch motivierten Verbot hinterherzulaufen, informieren sie sich besser, was sie da tun. Denn: Jeder Unterstützer für ein Verbot kämpft Seite an Seite mit Monsanto! Denn es ist der Hersteller selbst, der - weil in vielen Ländern sein Patent auf den Wirkstoff abgelaufen ist - größtes Interesse daran hat, dass das (für ihn nicht mehr lukrative) Glyphosat vom Markt kommt!

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