Region: Bottrop
Umwelt

Grafenwald wird zubetoniert! Stoppt das kommende Verkehrschaos!

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Bernd Tischler
927 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

927 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 04.03.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Grafenwald - Die grüne Lunge Bottrops muss erhalten bleiben.

Stoppt den Flächenfraß!

Die Stadt Bottrop plant im Auftrag der Politik die Zerstörung von Landschaftsschutzgebieten und landwirtschaftlich genutzten Grünflächen in Kirchhellen-Grafenwald.

Helfen Sie uns das zu verhindern!

Begründung

Die Politik plant die Ansiedlung von 200-300 Familien in Grafenwald.

Die Folgen werden gravierend sein!

Was kritisieren wir?:

• Die Politik redet nicht nur von "GRÜN", sondern hat sich „VOLLGRÜN“ für Bottrop vorgenommen! Sie reden GRÜN, handeln aber nicht GRÜN!!

• Tatsächlich sollen große, grüne Flächen für neue Straßen und Häuser zubetoniert werden!

• Die Behauptung, es gäbe einen Bevölkerungsrückgang in Grafenwald ist falsch!“ Schule und Kitas sind auf Jahre gesichert. Eher gibt es zu wenige Plätze!

• Wir warnen vor der Zerstörung von Grüngürteln!

• Keine Umwidmung von Landschaftsschutzgebieten und bisher landschaftlich genutzten Flächen!

• Natürliche Gewässer müssen erhalten bleiben!

• Schutz von Flora und Fauna!

• Keine weiteren versiegelten Flächen schaffen!

• Ortsverdichtung ist ökologisch (wissenschaftlich fundiert!) der falsche Weg!

• Der zukünftig zu erwartende Autoverkehr (ca. 600-900 Autos!) wird sich drastisch erhöhen, aber auf welchen Straßen? Ein Verkehrschaos wird entstehen!

• Rückbau der Spielstraßen verhindern!

• Besiedlung der Zechenbrachen muss bevorzugt angedacht werden! Platz ist genug da. Der Bergbau ist beendet. Große Flächen werden frei.

BITTE UNTERSTÜTZT UNS MIT EURER UNTERSCHRIFT!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Jürgen Balthasar Becker aus Bottrop
Frage an den Initiator

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!
    Wir werden nicht müde, uns gegen die Gleichgültigkeit der Bottroper Politik zum Klima-, Umwelt- und Artenschutz zu wehren. Trotz erschütternder Katastrophen in den Kernlanden Deutschlands durch Starkregen und Hochwasser in bisher unbekannter Brutatität, will man weiter große Grünlandflächen durch unnötige Baumaßnahmen versiegeln. Bitte lest unseren Brandbrief an den Oberbürgermeister Bernd Tischler. Bleibt neugierig und aktiv!
    Liebe Grüße von eurer Bürgerinitiative!
    Dorothee Ch. Storm Lisa Paul Wolfgang Klinger Jürgen B. Becker

  • Achtung! Wichtig!
    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
    wir brauchen noch einmal eine letzte und starke Äußerung an die politisch Verantwortlichen in Bottrop!
    Wir haben durch die Petition erreicht, dass Oberbürgermeister Bernd Tischler unseren Antrag, die Bemühungen zum Flächentausch Vossundern/Grafenwald einzustellen, den politischen Gremien vorlegt. Wir haben damit die Chance, den Politikerinnen und Politikern noch einmal zu verdeutlichen, dass wir Bürgerinnen und Bürger Klima-, Natur- und Artenschutz als vorrangig ansehen und die geplante Bebauung in Grafenwald von Landschaftsschutzgebieten nicht akzeptieren.

    Unser Antrag nach §7 der Gemeindeordnung wird folgenden Gremien vorgelegt:
    1. Bezirksvertretung Kirchhellen am 18.05.2021
    2. Ausschuss... weiter

Noch kein PRO Argument.

Natürlich Grafenwald, aber bitte nur vor dem eigenen Steinvorgarten. Leider werden Umwelthemen von den Initiator*innen vorgeschoben um ihre eigenen egoistischen Ziele zu überdecken. Wo bleibt der Aufschrei der Initiative bzgl. des neuen Gewerbegebiet an der Hegestr.? Da außer Sichtweite der eigenen Terrasse wohl kein Thema. Mit den gleichen Argumenten hätte auch der damalige Neubau der eigenen Häuser unterbunden werden können. Junge Familien sollen dieselben Möglichkeiten nicht bekommen, schade. Neuer Wohnraum wird dringend benötigt um vorhandene Infrastrukturen zu erhalten.

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5.430 Unterschriften
35 Tage verbleibend

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