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Kein Vorenthalt der gesellsch. Teilhabe für Menschen, die kein Smartphone führen wollen oder können.

Die petisie is gerig aan
Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung

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79 van 30 000 vir kworum in Deutschland Deutschland

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  1. Begin Januarie 2025
  2. Versameling steeds 1 dag
  3. Voorlegging
  4. Dialoog met ontvanger
  5. Besluit
Persoonlike Data
 

Ek stem in tot die berging van my data. Ek kan hierdie toestemming te eniger tyd herroep.

Die petisie is gerig aan: Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung

Die Wahrnehmung eines Angebotes-/-Dienstes ( gleich welcher Art), darf nicht nur abhängig von Installation einer APP auf dem Smartphone sein, sondern muss auch auf herkömmliche Weise ermöglicht werden.

Rede

Dass immer mehr privatwirtschaftliche Abwicklungen nur über eine APP auf einem Smartphone zugänglich sind, ist das eine. Da kann man sich fragen, ob die essentiell wichtig sind. Das andere aber ist, dass auch Vorgänge des öffentlichen Bereiches immer mehr nur darüber zugänglich sind. Z.B. gibt es Parkautomaten im öffentlichen Raum, die nur über Smartphone bedienbar sind, oder der Anbieter des ÖPNV in meiner Region trägt sich mit dem Gedanken das Papierticket abzuschaffen und zu digitalisieren; oder, oder, oder. Dadurch werden alle Nicht-Smartphone-Besitzer von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen. Dies kollidiert mit der Verfassung der BRD und den Menschenrechtskonventionen, denn dort ist nirgendwo zu lesen: "All diese Zusagen stehen dir nur zu, wenn Du ein Smartphone nutzt".

Dankie vir julle ondersteuning, Katharina Goudarzi, Düsseldorf
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Inligting oor die petisie

Petisie begin: 2025-01-29
Versameling eindig: 2025-12-31
Streek: Deutschland
kategorie: Burgerregte

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Der Zugang zu öffentlichen Leistungen darf nicht vom Besitz eines Smartphones abhängen. Wer Parkautomaten, Tickets oder Verwaltungsakte nur per App ermöglicht, verletzt den Art. 3 Abs. 1 GG (Allgemeiner Gleichheitssatz). Er schließt Ältere, Einkommensschwache und Technikferne systematisch aus. Grundrechte gelten geräteunabhängig. Digitalisierung ja, aber stets mit analoger Alternative – sonst liegt faktische Diskriminierung vor.

Geen CONTRA-argument nog nie.

Waarom mense teken

fühle mich im Alter diskriminiert,keine Enkel vorhanden die helfen könnten,Nachbarn selber alt,Kinder weiter weg,Busanbindung im Dorf schlecht,keine Möglichkeit in einer VHS oder Schule,Digitalisierung zu erfahren.Die Rechnungen alle nur noch über Hdy,obwohl es eine Verpflichtung gibt,Rechnungen auch schriftlich zu erhalten.Dann zahle ich auch 2 Euro für eine schriftliche Rechnung.Es kann mir keiner zu 100 Prozent garantieren ,das meine Daten sicher sind!Beim Discounter an der Kasse lautet die erste Frage grundsätzlich :Haben sie eine App?oder vom Arzt:Haben sie eine E-Mail Adresse?Der Ausbau des Internet dauert hier auf dem Dorf ewig ,es ist ja kein Geld in den Komunen vorhanden.Da sind sie in den afrikanischen Ländern weiter.Unsere Regierung hat zu viele Baustellen im Moment u.das wird auch nicht besser in der nächsten Zeit.Unsere Wirtschaft wird an die Wand gefahren,einen Mittelstand gibt es ja schon nicht mehr!Ich wehre mich so lange wie es geht,gegen den Digitalisierunszwang,bis es nicht mehr geht!

Wichtiges Thema! Schade, dass so wenige unterschreiben. Es gibt aber bei digitalcourage.de die (noch weitergehende) Petition "Recht auf Leben ohne Digitalzwang".

Ich möchte mich nicht abhängig machen von nur einem einzigen Weg. Ich bin dann ausgeliefert und das will ich nicht. Ich möchte meine Freiheit so erleben dürfen, dass ich ein Wahlrecht habe und nicht andere bestimmen, in welcher Form ich was zu tun habe. Was wenn das Internet ausfällt, was wenn der Strom ausfällt, was wenn Trump uns die Daten Google & Co sperrt usw. Ich möchte mich auch nicht ständig mit den neuen Technologien auseinandersetzen, um die Basis für neue App´s und Co zu schaffen und den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden. Die wenige Freizeit die ich habe, möchte ich sinnvoller gestalten. Nämlich analog.

um Menschenwürde zu fördern,
um Digitalgefängnis zu vermeiden.

Es wird langsam jeder verpflichtet, ein Smartphone zu nutzen - es wird "zum zweiten ICH" und enthält alle Infos/Zugänge. Wird es geklaut, hat man ein Problem. Ich kann keine Kreditkartenzahlung mehr ohne es machen (mTAN wird abgeschaltet, obwohl ich ein Handy dafür nutze, absichtlich, das nur SMS und telefonieren kann). Meine Mutter bekommt keine Arzttermine vereinbart, weil man das auch nur noch per smartphone online machen kann und nicht mehr anrufen kann beim Hausarzt. Sie wurde von mehreren Arztpraxen "dumm angeredet" mit den Worten "was, Sie haben kein Smartphone???". Warum werden die Alten der Gesellschaft abgehängt, die sich mit 70 nicht mehr mit dieser Technik beschäftigen wollen, oder die Jüngeren, die sich nicht von diesem elektronischen Gerät abhängig machen wollen (2Faktor-Authentifizierung hin oder her)?

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