Region: Deutschland und andere Länder

Keine Ratifizierung des WHO-Pandemievertrages - Gesundheitspolitik muss national bleiben

Petition richtet sich an
der Bundeskanzler, der Gesundheitsminister und der Bundestag

333 Unterschriften

67 %
500 für Sammelziel

333 Unterschriften

67 %
500 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung noch 3 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
Persönliche Daten
 

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

Petition richtet sich an: der Bundeskanzler, der Gesundheitsminister und der Bundestag

Der WHO-Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geben der WHO erweiterte Befugnisse, im Falle einer globalen Gesundheitskrise koordiniert zu handeln. Diese Änderungen haben bei vielen Bürgern Besorgnis ausgelöst, da sie das Gefühl haben, dass nationale Entscheidungsfreiheiten in Gesundheitsfragen dadurch eingeschränkt werden könnten.
BÜNDNIS DEUTSCHLAND fordert daher eine umfassende öffentliche Diskussion, Transparenz und eine Volksabstimmung, um sicherzustellen, dass solch weitreichende internationale Regelungen demokratisch legitimiert sind und die Souveränität der Staaten gewahrt bleibt.

Dank für Ihre Unterschrift sagt
BÜNDNIS DEUTSCHLAND

Steffen Große und Birgit Ruder

Begründung

Obwohl die Entscheidungshoheit formal bei den Staaten bleibt, gibt es Bedenken, dass durch die verstärkte internationale Koordination und den zunehmenden Einfluss der WHO auf nationale Maßnahmen wie Impfkampagnen, Quarantäneregelungen oder Reisebeschränkungen die Flexibilität der Länder eingeschränkt wird. Die fehlende Transparenz in der Entstehung dieses Vertrages sowie die mangelnde öffentliche Debatte wecken weitere Sorgen über mögliche Auswirkungen auf nationale Entscheidungsprozesse.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, BÜNDNIS DEUTSCHLAND , Berlin
Frage an den Initiator

Petition teilen

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 03.07.2025
Sammlung endet: 02.01.2026
Region: Deutschland und andere Länder
Kategorie: Gesundheit

Übersetzen Sie jetzt diese Petition

Neue Sprachversion

Neuigkeiten

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team
  • Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

    Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

    Die zentralen Behauptungen der Petition – insbesondere die Behauptung, der Pandemievertrag führe zur Aufgabe nationaler Souveränität oder ermögliche der WHO Zwangsmaßnahmen – sind durch den Vertragstext und unabhängige Analysen nicht gedeckt. Die Entscheidungshoheit bleibt bei den Staaten. Die Petition spiegelt vor allem politische Kritik und Sorgen wider, die in der aktuellen Faktenlage keine Bestätigung finden.
    --> Ändern Sie daher bitte diesen Teil der Petition.

Warum Menschen unterschreiben

Ich b
Habe das Recht auf körperliche Unversehrtheit!
Das Grundgesetz darf nicht außer Kraft gesetzt werden.

Weil ich selbst für meine Gesundheit verantwortlich bin.

Wir haben Grundrechet und Menschenrechte. Diese zu wahren ist unsere Aufgabe für die Zukunft. Die Demokratie garantierte diese Rechte für alle Menschen.

Ich möchte über meine Gesundheit selbst
bestimmen und nicht fremdbestimmt durch
Die WHO bzw.der Garvi.Jeder Mensch hat ein
Recht auf Selbstbestimmung und die Unversehrtheit seines Körpers.

Konath Beata

Werkzeuge für die Verbreitung der Petition.

Sie haben eine eigene Webseite, einen Blog oder ein ganzes Webportal? Werden Sie zum Fürsprecher und Multiplikator für diese Petition. Wir haben die Banner, Widgets und API (Schnittstelle) zum Einbinden auf Ihren Seiten. Zu den Werkzeugen

Übersetzen Sie jetzt diese Petition

Neue Sprachversion

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern