Region: Kassel, Weserbergland, Oberweser, Gieselwerder und Lippoldsberg
Bilde av begjæringen Keine Rohrfernleitung salzhaltiger Abwässer der Kaliindustrie in die Oberweser
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Keine Rohrfernleitung salzhaltiger Abwässer der Kaliindustrie in die Oberweser

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Regierungspräsidium Kassel
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  1. Startet 2013
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Im Regierungspräsidium Kassel fand am Dienstag, 19. Februar 2013, die Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren für eine Rohrfernleitung zum Transport salzhaltiger Abwässer der Kaliindustrie an die Oberweser statt. Antragsteller ist der Kasseler Düngemittelhersteller K+S. Als beabsichtigter Einleitpunkt wurde der Weserabschnitt zwischen Gieselwerder und Lippoldsberg genannt. (Quelle: https://www.rp-kassel.de/irj//RPKS_Internet?rid=HMdI_15%2FRPKS_Internet%2Fsub%2F33f%2F33f73d00-350f-c31f-012f-312b417c0cf4%2C%2C%2C11111111-2222-3333-4444-100000005004%26_ic_uCon_zentral%3D33f73d00-350f-c31f-012f-312b417c0cf4.htm))

Grunnen til

Da der Bau einer Rohrfernleitung zur Abwasserentsorgung lediglich das Problem "verschiebt", aber nicht grundsätzlich löst, sollte diese abgelehnt werden.

Mit dieser Petition sollen sich die Stimmen sammeln, die gegen das Vorhaben und die Einleitung salzhaltiger Abwässer in die Oberweser sind.

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Da schreibt doch einer tatsächlich als Gegenargument zu einem PRO, dass man dann auch Benzinautos verbieten müsste und alle E-Autos fahren müssten. Wenn aber das nicht durchsetzbar ist, aber diese Weser- Geschichte durch andere Technologie vermeidbar ist, warum sollte man nicht dafür kämpfen? Wenn man dem Schreiber folgen will, dann kann man ja den Atommüll auch auf sein Grundstück kippen. Das ist gewiss billiger und ohne große Technologie möglich,- im Gegensatz zu einer professionellen Entsorgung. Hier macht es sich der Schreiber also viel zu leicht!

Durch die Einleitung in die Oberweser wird ein positiver ökologischer effekt erzielt, da die gesamte Werra von Salzwassereinleitungen befreit werden kann. In der Oberweser und weiter flussabwärts werden sich die ökologischen Bedingfungen durch die konzentrationsbedingte Einleitung nicht verschlechtern. Im übrigen muss festgestellt werden, dass der Salzgehalt für den weitaus größten Bereich der Weser nicht die bestimmende einflussgröße ist, also auch keine dominanten ökologischen Wirkungen auf die Gewässerqualität im Sinne der wasserrahmen-Richtlinie hat.

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