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Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen
Begjæringen er stilet til: Regierungspräsidium Kassel
Im Regierungspräsidium Kassel fand am Dienstag, 19. Februar 2013, die Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren für eine Rohrfernleitung zum Transport salzhaltiger Abwässer der Kaliindustrie an die Oberweser statt. Antragsteller ist der Kasseler Düngemittelhersteller K+S. Als beabsichtigter Einleitpunkt wurde der Weserabschnitt zwischen Gieselwerder und Lippoldsberg genannt. (Quelle: https://www.rp-kassel.de/irj//RPKS_Internet?rid=HMdI_15%2FRPKS_Internet%2Fsub%2F33f%2F33f73d00-350f-c31f-012f-312b417c0cf4%2C%2C%2C11111111-2222-3333-4444-100000005004%26_ic_uCon_zentral%3D33f73d00-350f-c31f-012f-312b417c0cf4.htm))
Grunnen til
Da der Bau einer Rohrfernleitung zur Abwasserentsorgung lediglich das Problem "verschiebt", aber nicht grundsätzlich löst, sollte diese abgelehnt werden.
Mit dieser Petition sollen sich die Stimmen sammeln, die gegen das Vorhaben und die Einleitung salzhaltiger Abwässer in die Oberweser sind.
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nedlasting (PDF)Informasjon om kampanjer
Petisjon startet:
20.02.2013
Begjæringen avsluttes:
19.08.2013
Region:
Kassel, Weserbergland, Oberweser, Gieselwerder und Lippoldsberg
kategori:
Miljø
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Petition in Zeichnung
på 22.04.2013Am 1. Mai findet die bereits 6. Protestkundgebung gegen die Werraversalzung durch die Kali und Salz AG in Gerstungen an der Werrabrücke statt. Nähere Informationen gibt es u. a. hier: www.kanu-bayern.de/freizeitsport/aktuell-freizeit/1549-protest-petition-weser-salz
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Protestkundgebung am 1. Mai in Gerstungen
på 22.04.2013Am 1. Mai findet die bereits 6. Protestkundgebung gegen die Werraversalzung durch die Kali und Salz AG in Gerstungen an der Werrabrücke statt.
Nähere Informationen gibt es u. a. hier: www.kanu-bayern.de/freizeitsport/aktuell-freizeit/1549-protest-petition-weser-salz -
Änderung am Text der Petition
på 01.04.2013
debatt
Da schreibt doch einer tatsächlich als Gegenargument zu einem PRO, dass man dann auch Benzinautos verbieten müsste und alle E-Autos fahren müssten. Wenn aber das nicht durchsetzbar ist, aber diese Weser- Geschichte durch andere Technologie vermeidbar ist, warum sollte man nicht dafür kämpfen? Wenn man dem Schreiber folgen will, dann kann man ja den Atommüll auch auf sein Grundstück kippen. Das ist gewiss billiger und ohne große Technologie möglich,- im Gegensatz zu einer professionellen Entsorgung. Hier macht es sich der Schreiber also viel zu leicht!
Durch die Einleitung in die Oberweser wird ein positiver ökologischer effekt erzielt, da die gesamte Werra von Salzwassereinleitungen befreit werden kann. In der Oberweser und weiter flussabwärts werden sich die ökologischen Bedingfungen durch die konzentrationsbedingte Einleitung nicht verschlechtern. Im übrigen muss festgestellt werden, dass der Salzgehalt für den weitaus größten Bereich der Weser nicht die bestimmende einflussgröße ist, also auch keine dominanten ökologischen Wirkungen auf die Gewässerqualität im Sinne der wasserrahmen-Richtlinie hat.