Provoz

Keine Schließung der DB-Reisezentren in Ostfriesland !

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Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen
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Wir fordern vom Niedersächsischen Verkehrsminister, dass er sich für die Belange der Bevölkerung Ostfrieslands stark macht und die Planungen seiner nachgeordneten Behörde, der Niedersächsischen Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG), sofort stoppt. Die LNVG plant lt. Presseberichten die Schließung aller drei ostfriesischen DB-Reisezentren in den Bahnhöfen Norden, Emden und Leer zum Jahresende 2024.

Odůvodnění

Wie in den Lokalzeitungen berichtet wurde (z.B. Ostfriesischer Kurier vom 26. April 2024, der Nordwest-Zeitung und der Ostfriesen-Zeitung), plant die LNVG (eine dem Nds. Verkehrsministerium nachgeordnete Behörde) die Schließung der drei DB-Reisezentren in den Bahnhöfen Norden, Emden und Leer. Sieht so der Beitrag der Landesregierung zur Verkehrswende aus? Nur mit einer überzeugenden Infrastruktur werden Menschen zur Nutzung der umweltfreundlichen Eisenbahn zu bewegen sein. Aber wenn die Schließungen der Reisezentren umgesetzt werden sollten, bedeutet dies:


  • Keine persönliche, freundliche und vor allem kompetente Beratung bei der Planung von Bahnreisen und dem Kauf von Fahrkarten.

  • Ältere oder gehandicapte Menschen, die sich mit der Onlinebuchung oder mit der Automatenkultur an den Bahnhöfen schwer tun, werden alleingelassen.

  • Die Klärung der häufig äußerst komplizierten Verbindungen (z.B. beim Fahrrad-/ Rollstuhltransport oder im internationalen Verkehr) erfolgt dann bestenfalls über eine weitgehend anonyme Hotline mit Warteschleife und mit Arbeitskräften, die bei weitem nicht die Kenntnisse der erfahrenen Mitarbeitenden vor Ort haben.

  • Ostfriesland ist Urlaubsland. Viele Erholungssuchende reisen mittlerweile per Bahn an und ab. Auch für diese wichtige Zielgruppe fällt die persönliche Beratung (z.B. für den Inselverkehr) vor Ort weg.

WIR, die Unterzeichnenden fordern vom Niedersächsischen Verkehrsminister, der LNVG und der DB:


  • KEINE SCHLIEßUNG UNSERER REISEZENTREN !

  • KEINE WEITERE SCHWÄCHUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS !

  • SICHERUNG DER ARBEITSPLÄTZE DER ENGAGIERTEN, FREUNDLICHEN UND VOR ALLEM KOMPETENTEN MITARBEITENDEN IN DEN BAHNHÖFEN NORDEN, EMDEN UND LEER !
Děkujeme za vaši podporu , Eberhard Giese z Norden
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zprávy

  • Anbei ein schönes Beispiel, wo die Konzernführung der DB ihre Prioritäten setzt.

    Also liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter: DB-Sneaker anziehen und auf zum Videobildschirm!

    Dieses Management hat den Schuss wahrlich nicht gehört. Fitte Firmen setzen auf Service und beschäftigen Mitarbeiter, die zwar keinen direkten Cash einbringen, aber letztlich Umsätze generieren, weil guter, persönlicher Service jede Menge zufriedener Kunden schafft.

    Stattdessen: Sneaker im DB-Design. Man ist tatsächlich sprachlos.

rozprava

Weil das Reisezentrum nicht nur für ältere Menschen wichtig ist (keine online-Kenntnisse), sondern auch bei speziellen Anliegen (Reisegeuppen) besser informiert als die Bahn es online leisten kann

Zatím žádný argument CONTRA.

Proč lidé podepisují

Der öffentliche Nah- und Fernverkehr soll aus Umweltschutzgründen genutzt werden, dazu gehört dann aber auch eine Reisezentrum. Wenn es zur Beratung über eine Fahrkarte umständlicher wird nutzt man eher den PKW.

Mein Partner wäre ohne die Hilfe von Herrn Giese in seinem Urlaub völlig aufgeschmissen gewesen. Eine App kann nicht die Arbeit eines erfahrenen Mitarbeiters eines Reisezentrums ersetzen!
Sowieso finde ich - unabhängig von dieser Erfahrung - dass grundsätzlich ältere, gehandicapte oder auch Reiseunerfahrene Mitmenschen einen Ansprechpartner haben sollten. Statt Reisezentren mit Beratung zu schließen, sollte der Weg in die umgekehrte Richtung eingeschlagen werden und weitere Reisezentren eröffnet werden!

Ohne die persönliche Buchung wäre für uns eine Rückfahrt ab Norddeich mit der Bahn bei Fahrradmitnahme unmöglich gewesen. Das alles mit irgendeiner APP zu regeln, wie es uns in Norddeich empfohlen wurde, ist unerträglich. Die Bahn braucht persönlichen Service und keine APPs.

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