Regiune: Hamburg
Cultură

Kultur braucht öffentlich geförderten Raum in Harburg

Petiționarul nu este public
Petiția se adresează
Kulturausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft
266

Petiția este respinsă.

266

Petiția este respinsă.

  1. A început 2019
  2. Colectia terminata
  3. Trimis pe 06.09.2019
  4. Dialog
  5. Terminat

Wir fordern den Kulturausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft auf, im Bezirk Harburg Räumlichkeiten in städtischem Besitz für Kulturprojekte zur Verfügung zu stellen oder geeignete Objekte mittels öffentlicher Förderung der Kulturszene zugänglich zu machen.

motive

In Harburg haben Kulturschaffende seit Jahren zunehmend Probleme, Räume für ihre Projekte zu finden. Vermietete Objekte sind rar, zumeist in privater Hand und damit teuer und für die MieterInnen nicht langfristig planbar. Die Anforderungen an Räume sind verschieden: bildende KünstlerInnen brauchen Tageslicht, MusikerInnen Schallschutz.

Diese Petition wird unterstützt durch eine große Gruppe von MusikerInnen, die akut unter Raumnot leiden und bereits an anderer Stelle (Bezirksamt Harburg, Harburger Kulturausschuss) ihr Anliegen zu Gehör gebracht und entsprechende Forderungen gestellt haben.

Bitte unterstützen Sie diese Petition, indem Sie

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știri

  • Hallo zusammen,

    aus technischen Gründen nochmals die Information: Die Petition ist beendet.
    Ihr wurde nicht nachgekommen, wie früher bereits zu lesen war.

    Viele Grüße
    Matthias

  • Hi.

    Der Begriff "nicht abhilfefähig" und die hier als JPG angehängte Begründung der Hamburgischen Bürgerschaft lässt mich persönlich denken, dass hier bequem und technokratisch abgeschmettert wurde.

    Zur Erinnerung:
    Die Petition wurde am 6. September online auf www.buergerschaft-hh.de/eingaben eingereicht.
    Eine eingeforderte schriftliche Bestätigung à la "Ja, bitte wirklich annehmen!" erfolgte am 10. September.
    Das wurde am 16. September von der HH'er Bürgerschaft als "als Eingabe [wird] behandelt" bestätigt.

    Wenn nun die Ablehnung vom 21. November begründet wird mit 'Gehört nicht hierhin, hätte gleich an Gremien im Bezirk Harburg geschickt werden müssen', bin ich, gelinde gesagt, enttäuscht.

    Nochmals Dank an alle UnterstützerInnen... mai departe

  • Hi.

    Der Begriff "nicht abhilfefähig" und die hier als PDF angehängte Begründung der Hamburgischen Bürgerschaft lässt mich persönlich denken, dass hier bequem und technokratisch abgeschmettert wurde.

    Zur Erinnerung:
    Die Petition wurde am 6. September online auf www.buergerschaft-hh.de/eingaben eingereicht.
    Eine eingeforderte schriftliche Bestätigung à la "Ja, bitte wirklich annehmen!" erfolgte am 10. September.
    Das wurde am 16. September von der HH'er Bürgerschaft als "als Eingabe [wird] behandelt" bestätigt.

    Wenn nun die Ablehnung vom 21. November begründet wird mit 'Gehört nicht hierhin, hätte gleich an Gremien im Bezirk Harburg geschickt werden müssen', bin ich, gelinde gesagt, enttäuscht.

    Nochmals Dank an alle UnterstützerInnen... mai departe

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